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17. November 2023 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2023

Maximilian Krah: Die zunehmende Christenfeindlichkeit in Europa ist inakzeptabel!

Gestern wurden zwei Jahresberichte veröffentlicht, die einen besorgniserregenden Anstieg der Gewalt gegen Christen in Europa im Jahr 2022 dokumentieren. Die Berichte stammen von den Organisationen OIDAC Europe und der OSZE. Laut den Erhebungen hat die Zahl der Angriffe im Vergleich zum Vorjahr um 44 Prozent zugenommen. Besonders alarmierend ist der Anstieg um 75 Prozent im Bereich der Brandstiftungen. Insgesamt werden für Deutschland 231 Übergriffe gemeldet. Weiter lesen …

Zuschüsse für natürliche Klimaschutz-Maßnahmen stehen auf der Kippe

Von dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes sind auch Gelder für Klimaschutzprogramme des Bundesumweltministeriums betroffen. Allein im nächsten Jahr sollten eigentlich rund eine Milliarde Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) in mehrere Fördermaßnahmen, darunter in das Aktionsprogramm Natürlichen Klimaschutz fließen, wie der "Spiegel" unter Berufung auf Ministeriumskreise berichtet. Weiter lesen …

Harald Vilimsky (FPÖ) „Ukraine würde EU mehr als 180 Milliarden kosten“

Im Gespräch mit AUF1 erklärt der Delegationsleiter der FPÖ im Europäischen Parlament, Harald Vilimsky, dass der Schlüssel zur Lösung all der Probleme, die Brüssel derzeit vor allem den Netto-Zahler-Mitgliedsstaaten bereite, die EU-Wahlen am 9. Juni 2024 seien. Wenn sich die Mehrheitsverhältnisse änderten, wäre eine grundlegende Änderung der Politik der EU möglich. Als enge Bündnispartner der FPÖ nannte Vilimsky den französischen Front National und die deutsche AfD. Weiter lesen …

Der große Austausch: Senioren müssen Heim für junge Migranten räumen

Seit vielen Jahren schon strömen Millionen von Migranten aus fernen Kulturkreisen nach Deutschland. Als besonders schutzwürdig gelten dabei sogenannte minderjährige unbegleitete Flüchtlinge, abgekürzt MUFLS. Bei diesen verzichtet man jedoch bewusst auf eine genaue Feststellung des Alters, so dass es sich oft um Erwachsene handelt. Mangels ausreichender Unterkünfte werden vielfach Seniorenheime geräumt, um diesen Personenkreis dort unterzubringen – so wie im vorliegenden Fall im Osten Sachsens. Weiter lesen …

Dietmar Bartsch (Die Linke): "Ich finde es verwerflich, sich auf Kosten der eigenen Partei zu profilieren"

Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender der Partei "Die Linke", will nach dem Verlust des Fraktionsstatus' nach vorne schauen und statt innerparteilicher Querelen die Politik der Ampel-Regierung in den Fokus stellen. "Wir haben in den letzten Jahren viel quälende Selbstbeschäftigung dargeboten. Das hat der Partei nicht genutzt. Dass es jetzt eine Abspaltung gibt, sehe ich als Niederlage für uns alle an", sagte Bartsch im phoenix-Interview zum Auftakt des Linken-Parteitags in Augsburg. Weiter lesen …

"Eine wichtige Forderung auf dem Weg zur Gleichbehandlung." bpa begrüßt CSU-Pläne zur Stärkung ambulant betreuter Wohngemeinschaften

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) unterstützt Forderungen des Gesundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreises (GPA) der CSU nach weiteren Unterstützungen für Pflegebedürftige in ambulant betreuten Wohngemeinschaften. Dafür hatte sich der Expertenkreis der Partei in der aktuellen "GPA Botschaft der Woche" ausgesprochen. Weiter lesen …

Grüne Jugend fürchtet Aushöhlung des Asylrechts

Die beiden neuen Landes-Sprecherinnen der Grünen Jugend in NRW, Laura Alderath und Vivianne Schwedersky, haben vor weiteren Verschärfungen der Flüchtlingspolitik gewarnt. Asylverfahren in Drittstaaten auszulagern wäre "ganz klar eine Aushöhlung des Asylrechts und eine Verschiebung des Problems in andere Länder", sagte Laura Alderath der "Rheinischen Post" am Freitag. Weiter lesen …

Haushaltsbereinigungssitzung im Parlament: BDZV kritisiert Verzicht auf zugesagte Zustellförderung der Tagespresse

"Diese Entscheidung ist für uns in keiner Weise nachvollziehbar. Wir fragen uns, wie glaubwürdig die Regierung eigentlich noch ist", sagte Stefan Hilscher, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) anlässlich der gestrigen Haushaltsbereinigungssitzung im Parlament, bei der keine Mittel für die Zustellförderung der Tagespresse bereitgestellt wurden. Hilscher erinnerte daran, dass bereits die Regierung Merkel dem BDZV Unterstützung zugesichert habe. "Die Regierung Scholz wollte die flächendeckende Versorgung mit regelmäßig erscheinender Presse gewährleisten. Wir sind die Schaufensterreden leid, die - zutreffend - den Wert der freien Tagespresse für die Demokratie und das gesellschaftliche Miteinander in unserem Land betonen, beim ersten Realitäts-Check dann aber zu maximal unverbindliche Phrasen umgedichtet werden." Weiter lesen …

2. Corona Symposium im Bundestag. Ruf nach Aufarbeitung!

Im Bundestag wurde der Antrag der AFD, einen Corona-Untersuchungsausschuss einzusetzen, abgelehnt. So entschloss sich die Fraktion mit dem 2. Corona Symposium selbst eine Anhörung durchzuführen. Die Veranstaltung mit kompetenten Experten brachte geballte Fakten zu Tage und zeigt die Notwendigkeit einer juristischen Aufarbeitung. Kein Wunder also, dass weder Politik noch Mainstream-Medien an einer Offenlegung interessiert sind. Weiter lesen …

Stephan Brandner: Erneuter Anschlag auf Brandenburger Tor trotz Polizeischutz zeigt Wehrlosigkeit des Staates

Am gestrigen Donnerstag gab es einen erneuten Farbanschlag auf das Brandenburger Tor, obwohl dieses inzwischen nicht nur aufwendig restauriert, sondern auch polizeilich bewacht wird. Am gleichen Tag machten Klimaradikale in Berlin Jagd auf Autos, beschädigten Geländewagen, zerstörten Reifen und riefen zu weiteren Sachbeschädigungen auf. Weiter lesen …

Verschwendungsorgien der Ampel beenden: Es ist auch Dein Geld!

Das Geld wächst nicht auf Bäumen – diese Erkenntnis ist der Ampelregierung offenbar immer noch nicht gekommen. Nachdem das Bundesverfassungsgericht in dieser Woche geurteilt hat, dass Haushaltsschulden nicht einfach umgeschichtet und verpulvert werden können, fehlen plötzlich 60 Milliarden Euro im Etat. Der Fall ist symptomatisch für die Haushaltspolitik der rot-grün-gelben Chaostruppe. Weiter lesen …

ARD-Mittagsmagazin: SPD-Politiker Roth plädiert für Wiederbelebung des EU-Türkei-Deals

Michael Roth, SPD-Politiker und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestags, hat sich für eine Wiederbelebung des EU-Türkei-Deals ausgesprochen. "Aber wir sollten das aus einer Position der Stärke und des Selbstbewusstseins heraus tun, weil ein Migrationsabkommen dient nicht nur den Interessen der Europäischen Union, sondern vor allem auch der Türkei", sagte Roth am Freitag im ARD-Mittagsmagazin. Wegen der angespannten wirtschaftlichen Lage brauche die Türkei die Europäische Union als starken Partner in Sachen Wirtschafts- und Migrationspolitik, so Roth. Weiter lesen …

AfD: Staatsbürgerschaft nicht mehr verschenken!

In Berlin wächst der Stapel unerledigter Einbürgerungsanträge von Jahr zu Jahr. Mittlerweile sind laut Medienberichten über 34.000 Anträge aufgelaufen! Während der Grund dafür vor allem im Personalmangel oder zu viel Bürokratie gesucht wird, bleibt das eigentliche Problem unbenannt: Dank der Ampelregierung kann heute jeder Migrant Deutscher werden, und das schon nach drei Jahren und mit minimalen Voraussetzungen. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung. Weiter lesen …

AfD: Wir brauchen keinen „Klima-Soli”!

Wer glaubt, dass sich die Ampelregierung nach der juristischen Ohrfeige vor dem Bundesverfassungsgericht in Demut üben und das eigene Versagen anerkennen würde, dürfte bald eines Besseren belehrt werden. Denn es wird schon fieberhaft nach Möglichkeiten gesucht, die nun fehlenden 60 Milliarden Euro im Bundeshaushalt woanders her zu bekommen. Der „Wirtschaftsweise“ Achim Truger, enger Berater von Kinderbuchautor und Wirtschaftsminister Robert Habeck, bringt nun einen „Klima-Soli“ ins Gespräch. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung. Weiter lesen …

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Grüne Jugend will radikale Kehrtwende in Asylpolitik

Die Grüne Jugend greift die Asylpolitik der Ampel und ihrer eigenen Mutterpartei scharf an. "Wir fordern, dass Grünen-Politiker keinen weiteren Asylrechtsverschärfungen zustimmen - nicht im Kabinett, nicht im Bundestag, nicht in Europa und auch nicht in den Ländern", sagte Katharina Stolla, Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, dem "Spiegel". Weiter lesen …

Union fordert Rücktritt von Bundestagsvizepräsidentin Pau

Weil sich zum 6. Dezember die Linkenfraktion im Bundestag auflöst, soll nach dem Willen der Union von dem Moment an auch die stellvertretende Parlamentspräsidentin Petra Pau ihren Posten niederlegen. "Ich habe Frau Pau als eine charakterstarke und konsequente Vizepräsidentin kennengelernt", sagte Unionsfraktionsvize Sepp Müller (CDU) dem "Spiegel". Weiter lesen …

Luisa Neubauer gegen Namensänderung von Fridays for Future

Die Aktivistin Luisa Neubauer hält es nicht für notwendig, dass Fridays for Future in Deutschland seinen Namen ändert, um sich von Greta Thunberg und antisemitischen Äußerungen in der internationalen Klimabewegung zu distanzieren. "Den Namen abzulegen, wäre in diesem Augenblick Symbolpolitik, und wir können mit Symbolpolitik nicht viel anfangen", sagte Neubauer dem "Spiegel". Weiter lesen …

Streit um Software-Plattform für Steuerverwaltung geht weiter

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) heizt den Streit zwischen Bund und Ländern um ein gemeinsames Projekt bei der Steuerverwaltung an. Beide Seiten bemühen sich seit 16 Jahren, die Erhebung und Verwaltung der Steuereinnahmen mit einer einheitlichen IT zu vereinfachen, nun will sich das Bundesfinanzministerium (BMF) einem Bericht des "Spiegel" zufolge aus der Leitung des "Konsens" genannten Vorhabens zurückziehen und diese dauerhaft dem Land Hessen überlassen. Weiter lesen …

Christoph Meyer (FDP): Wirtschaftsplan neu aufbauen und mehr privates Kapital für Staatsaufgaben aktivieren

Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Christoph Meyer, zeigte sich zuversichtlich, dass die Haushaltspolitiker nach dem Verfassungsgerichts-Urteil zum Nachtragshaushalt konkrete Lösungen finden werden. "Wir müssen den Wirtschaftsplan des Klima- und Transformationsfonds von null neu aufbauen", so Meyer im phoenix-Interview. Bundesfinanzminister Lindner verhängte nach dem Urteil am Mittwoch eine unmittelbare Ausgabensperre für das Sondervermögen, das die grüne Transformation und somit die Klimapolitik der Ampel ermöglichen sollte. Weiter lesen …

hkk Krankenkasse: Zusatzbeitrag entgegen dem allgemeinen Trend auch 2024 stabil

Die hkk Krankenkasse will ihren günstigen Zusatzbeitragssatz von 0,98 Prozent entgegen dem allgemeinen Trend auch im Jahr 2024 stabil halten. "Obwohl die Bundesregierung den durchschnittlichen Zusatzbeitrag für 2024 auf 1,7 Prozent angehoben hat, werden wir unserem Verwaltungsrat empfehlen, auf eine Erhöhung zu verzichten," erklärt hkk-Vorstand Michael Lempe. Die endgültige Entscheidung trifft der hkk-Verwaltungsrat im Dezember. Weiter lesen …

Bericht: Bundeswehr soll Vorkaufsrecht für Rüstungsgüter erhalten

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) erwägt zur schnelleren Aufrüstung der Bundeswehr offenbar ungewöhnliche Maßnahmen. Beim nicht öffentlichen Teil der Bundeswehrtagung vergangene Woche in Berlin habe der Minister vor versammelten Generälen gesagt, er erwäge ein gesetzlich geregeltes Vorkaufsrecht der Bundeswehr für Waffen und andere Rüstungsgüter aus deutscher Produktion, berichtet der "Spiegel". Weiter lesen …

Habeck fürchtet Abwanderung der Industrie

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klima- und Transformationsfonds befürchtet Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) einen ökonomischen Niedergang des Landes, sollten die Vorhaben für den klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft nicht auf andere Weise finanziert werden. Weiter lesen …

Der ultimative Schutz für das iPhone: So bleibt das Apple-Gerät

Smartphones sind äußerst empfindliche Geräte. Sie sind klein und die meisten Displays zeigen bereits bei der kleinsten Einwirkung von außen Kratzer oder Sprünge – ganz zu schweigen von den Schäden, die es davonträgt, wenn es aus der Hand fällt. Hinzu kommt, dass Smartphones äußerst anfällig für Cyberattacken sind, insbesondere in der Öffentlichkeit, wo man sich häufig auf öffentliche WLAN-Netzwerke verlässt, ohne zu wissen, wie vertrauenswürdig sie sind. Das kann ein hoher Preis für kostenloses Internet sein. Besitzer von günstigen Smartphones mag dies weniger stören, aber wer ein iPhone hat, sollte sein teuer erstandenes Gerät nach bestem Gewissen schützen. Denn nicht immer greift die Versicherung und der Diebstahl persönlicher Daten lässt sich nicht mehr rückgängig machen, wenn einmal geschehen. Weiter lesen …

Özoguz: Erdogan könnte mäßigend auf Hamas einwirken

Die Vizepräsidentin des Bundestags, Aydan Özoguz (SPD), hat den Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Deutschland verteidigt. Trotz Erdogans Äußerungen zur Hamas sei es richtig, dass er von Bundeskanzler OIaf Scholz (SPD) empfangen werde, sagte Özoguz am Freitag im rbb24 Inforadio. Trotz der "gravierenden Differenzen" zwischen Scholz und Erdogan halte sie es für "sehr wichtig, in dieser unglaublich angespannten Lage" miteinander zu sprechen. Weiter lesen …

Hofreiter pocht auf Stopp russischer LNG-Importe in die EU

Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter und der ukrainische Abgeordnete Andrii Zhupanyn fordern gemeinsam einen konsequenten Stopp russischer Gas-Importe in die EU. "Wir müssen russisches LNG gemeinsam sanktionieren, kein Tropfen russisches Flüssiggas darf mehr in europäischen Häfen ent- oder umgeladen werden", schreiben Hofreiter und Zhupanyn in einem Gastbeitrag für das Internetportal des Senders ntv. Weiter lesen …

Schulprojekt gegen Judenhass wird doch fortgesetzt

Die Haushälter der Regierungskoalition haben das bundesweite Präventionsprogramm für Schulen "Respekt Coaches" offenbar gerettet. Einen entsprechenden Beschluss fassten die Haushaltspolitiker von SPD, Grünen und FDP in der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses in der Nacht zum Freitag, wie der "Tagesspiegel" berichtet. Weiter lesen …

Immer weniger Baugenehmigungen in Deutschland: Wohnungsbau muss oberste Priorität bekommen

"Der Wohnungsbau ist in einer tiefen Krise", kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe, die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugenehmigungszahlen. Nach dem spektakulären Urteil zum Schutz der Schuldenbremse appelliert Pakleppa, die Ampel müsse jetzt die richtigen Prioritäten setzen. Weiter lesen …

Skepsis in Ampelkoalition gegenüber möglichem AfD-Verbotsverfahren

Bundestagsabgeordnete der Ampelkoalition stehen einem möglichen Verbotsverfahren gegen die AfD skeptisch gegenüber. Die "objektiven Voraussetzungen für ein erfolgreiches Verbotsverfahren" dürften wohl zwar erfüllt sein, "dennoch bleibt die Frage der politischen Opportunität und der Risiken, wenn man in dieser politischen Lage juristisch vorgeht", sagte der SPD-Politiker Ralf Stegner dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Commerzbank will feste Homeoffice-Quoten abschaffen

Die Commerzbank plant eine Reform ihrer Homeoffice-Regeln. Künftig soll nicht mehr zentral vorgegeben werden, wie viele Tage die Mitarbeiter maximal von zu Hause arbeiten dürfen: "Eine generelle Quote für alle in der Bank festzulegen, wird den spezifischen Bedürfnissen aus meiner Sicht nicht gerecht", sagte Vorstandschef Manfred Knof dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Statistisches Bundesamt verleiht Wissenschaftspreis 2023

Das Statistische Bundesamt hat am 16. November 2023 zwei herausragende wissenschaftliche Arbeiten mit Förderpreisen ausgezeichnet. Mit dem Wissenschaftspreis "Statistical Science for the Society" werden jährlich Nachwuchskräfte ausgezeichnet, deren Forschung Methodenprobleme mit einem engen Bezug zum Aufgabenspektrum der amtlichen Statistik behandelt oder empirische Fragestellungen unter intensiver Nutzung von Daten beantwortet. Weiter lesen …

Baugenehmigungen für Wohnungen im September 2023: -29,7 % gegenüber Vorjahresmonat

Im September 2023 wurde in Deutschland der Bau von 19 300 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach teilweise geschätzten Ergebnissen mitteilt, waren das 29,7 % oder 8 200 Baugenehmigungen weniger als im September 2022. Von Januar bis September 2023 sank die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 28,3 %. Dies entspricht einem Rückgang um 76 900 auf 195 100 Wohnungen. Zum Rückgang der Bauvorhaben dürften weiterhin vor allem hohe Baukosten und schlechte Finanzierungsbedingungen beigetragen haben. In den Ergebnissen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten. Weiter lesen …

Netanjahu: Israel will Gazastreifen nicht "besetzen"

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat seine Position bekräftigt, dass sein Land nach dem Ende des Krieges gegen die Hamas die "Gesamtsicherheitsverantwortung" für den Gazastreifen übernehmen will. "Wir wollen die militärische Gesamtverantwortung, um das Wiederaufflammen des Terrors zu verhindern", sagte er dem US-Fernsehsender CBS. Man versuche nicht, den Gazastreifen zu "besetzen", aber man wolle dafür sorgen, dass sich die Situation vor Ort ändere. Weiter lesen …

Züge rollen wieder planmäßig

Wenige Stunden nach dem offiziellen Ende des GDL-Streiks bei der Bahn rollen die Züge wieder weitgehend nach Plan. Am Berliner Hauptbahnhof waren am späten Abend kaum noch Störungen zu merken. Nach Angaben der Bahn soll der Fern-, Regional- und S-Bahn Verkehr am Freitag wieder nahezu überall nach dem regulären Fahrplan laufen. Weiter lesen …

WAZ: NRW knüpft weitere Zusammenarbeit mit Ditib an Bedingungen

Unmittelbar vor dem umstrittenen Besuch des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan an diesem Freitag in Berlin hat NRW-Staatskanzleichef Nathanael Liminski (CDU) die weitere Zusammenarbeit mit dem Moscheeverband Ditib beim islamischen Religionsunterricht an Bedingungen geknüpft. "Wenn die Ditib Partner des Landes Nordrhein-Westfalen für den bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht bleiben will, wird sie sich unmissverständlich von den antisemitischen und israelfeindlichen Aussagen von Staatspräsident Erdogan und des Chefs der türkischen Religionsbehörde Diyanet distanzieren müssen", sagte Liminski der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Freitagsausgabe). Weiter lesen …

Ampel plant deutsch-polnisches Jugendticket

Die Ampelkoalition stellt 5,8 Millionen Euro für die Einführung eines deutsch-polnischen Jugend-Bahntickets im Jahr 2024 bereit. Das hat der Haushaltsausschuss in seiner Bereinigungssitzung beschlossen, wie das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" unter Berufung auf Verhandlungskreise berichtet. Zur Stärkung der nachbarschaftlichen Beziehungen solle einmalig für Jugendliche "ein besonders kostengünstiges Ticket zur Nutzung des Schienenverkehrs" angeboten werden, heißt es in dem entsprechenden Beschlusstext der Ampelfraktionen. Weiter lesen …

Niedersachsens Kultusministerin spricht sich für schriftliche Bewertung statt Zeugnisnoten an Grundschulen aus

Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg wirbt dafür, bei der Bewertung von Grundschulkindern möglichst lange auf schriftliche Berichte statt auf Zeugnisnoten zu setzen. "Eine Note sagt erst mal nicht viel aus, ein Bericht hingegen schon", sagte die Grünen-Politikerin im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Weiter lesen …

Peter Urban über ESC-Nachfolge: "Anke Engelke wäre toll"

Peter Urban wünscht sich Anke Engelke als Nachfolgerin beim Eurovision Song Contest. "Ich weiß nicht, ob sie es machen würde, aber sie liebt den ESC, ist witzig, ist empathisch und eine sympathische Frau - und sie hat Mitgefühl für andere", sagte Urban im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Ironie sei beim Kommentator wichtig, zynisch dürfe er jedoch nicht sein: "Es ist ein Drahtseilakt, etwas nicht ins schlechte Licht zu rücken." Weiter lesen …

Söder begrüßt Erdogan-Besuch

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat den Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Berlin begrüßt und ein neues Abkommen mit dem Land gefordert. "Es ist richtig, dass Kanzler Olaf Scholz den türkischen Präsidenten Erdoğan empfängt", sagte der CSU-Chef dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Lauterbach will Digitalisierung im Gesundheitswesen vorantreiben

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens "von Null auf Hundert" gehen. "Wir digitalisieren also auf der einen Seite die Patientenakte und bauen auf der anderen Seite eine zentrale Forschungsinfrastruktur auf, in die Daten aus Abrechnungen der Krankenkassen, aus Krebsregistern, Laboren und Genomdatenbanken einfließen", sagte er dem "Tagesspiegel". Weiter lesen …

Seidler (SSW) kritisiert Stiftungsfinanzierungsgesetz: Nationale Minderheiten nicht berücksichtigt

Besorgt blickt der SSW-Bundestagsabgeordnete Stefan Seidler auf die heutige Abstimmung des Stiftungsfinanzierungsgesetzes im Bundestag: „Im vorliegenden Gesetzentwurf zur Stiftungsfinanzierung fallen unsere nationalen Minderheiten unter den Tisch. Das ist ein demokratisches Problem, denn eine gesunde Demokratie hat viele Stimmen – auch die der nationalen Minderheiten." Weiter lesen …

Strafrechtlerin Frauke Rostalski für Beibehaltung des Paragrafen 218: Mitglied des Deutschen Ethikrats warnt vor gefährlichem Rütteln am Abtreibungskompromiss

Die Kölner Strafrechtlerin Frauke Rostalski hat sich strikt gegen eine Streichung des "Abtreibungsparagrafen" 218 aus dem Strafgesetzbuch gewandt. "Den Staat trifft eine Schutzpflicht auch gegenüber dem ungeborenen Leben", schreibt die Direktorin des Instituts für Straf- und Strafprozessrecht an der Universität zu Köln im "Kölner Stadt-Anzeiger". Für einen "Höchstwert des Verfassungsrechts" sei effektiver Schutz geboten. Deshalb sei - auch - das Strafrecht der richtige Ort, den Abbruch von Schwangerschaften zu regeln. "Jedes Leben ist gleich viel wert, unabhängig also etwa von Faktoren wie dem Alter, geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen oder dem Entwicklungsstand", so Rostalski, die auch Mitglied im Deutschen Ethikrat ist. Weiter lesen …

Junge Union will Ende des EU-Türkei-Deals

Der Chef der Jungen Union, Johannes Winkel, kritisiert seine Partei für das Festhalten am Flüchtlingsabkommen mit der Türkei. "Ich kritisiere diese Forderung, unabhängig davon, ob sie von der Ampel oder aus den Reihen der Union kommt", sagte Winkel dem "Tagesspiegel". Die deutsche Politik habe sich über Jahre eingeredet, dass man auf Erdogan und diesen Deal angewiesen sei. "Meiner Meinung nach ist das ein strategischer Fehler", sagte der Vorsitzende der Nachwuchsorganisation der Union. Weiter lesen …

Mit KI gegen Antisemitismus und Hassrede im Internet: Medienminister Nathanael Liminski besucht das Aufsichtsteam der Landesanstalt für Medien NRW

Mit dem terroristischen Angriff der Hamas auf Israel und der Gewalt in Nahost hat auch die Gewalt im Netz dramatisch zugenommen. Der erste Angriff ist mittlerweile über einen Monat her und genauso lange arbeitet das Aufsichtsteam der Medienanstalt NRW jeden Tag daran, dieser Gewalt mit den Mitteln des Rechtsstaats zu begegnen. Gemeinsam mit ihren Schwesteranstalten hat die Landesanstalt für Medien NRW mehr als 500 Rechtsverstöße in diesem Kontext an die Europäische Kommission gemeldet. Um Hassrede im Internet besser aufspüren zu können, setzen die Medienanstalten auch auf künstliche Intelligenz. Jetzt hat Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei das spezialisierte Monitoring-Team bei der LFM NRW besucht. Weiter lesen …

Tübinger OB Palmer lobt Politikerin Sahra Wagenknecht: "Ihre Analysen der woken Identitätspolitik sind brillant."

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer will kein Mitglied der neuen Partei von Sahra Wagenknecht sein. "Was Sahra Wagenknecht über Ökologie sagt oder Wirtschaftspolitik, führt bei mir eher zum Einrollen der Zehennägel. Das sind ja noch viel größere Differenzen als zu meiner früheren Partei", sagt er im Podcast "Die Wochentester" (Kölner Stadt-Anzeiger/RedaktionsNetzwerk Deutschland) im Gespräch mit Wolfgang Bosbach und Hans-Ulrich Jörges. Der Tübinger OB hatte mit einem Treffen der linken Spitzenpolitikerin, die aus ihrer Partei Die Linke ausgetreten ist, Spekulationen über eine mögliche Mitgliedschaft angeheizt. Weiter lesen …

Prüfbericht: Kölns OB Reker scheitert mit Verwaltungsreform - Hohe Kosten, Sparziel weit verfehlt

Die Verwaltungsreform von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) st nach Informationen der Kölnischen Rundschau laut eines Prüfberichts gescheitert. 35 Millionen Euro sollten durch die Reform mit Hilfe effizienterer Abläufe und weniger Bürokratie eingespart werden. Tatsächlich aber wurden nach dem nicht öffentlichen Bericht nur 2,7 Millionen Euro eingespart. Dieser Summe stehen zudem Ausgaben im Zuge der Reform von über 38 Millionen Euro gegenüber. Weiter lesen …

Berliner Morgenpost: Es geht um die Sicherheit aller - Kommentar von Justus Bode über die mögliche Einführung einer Eignungsprüfung für Ü-70-Autofahrer

Einmal mit 18 gemacht und mit 80 immer noch damit unterwegs: Ein deutscher Führerschein gilt ein Leben lang. Das ist ein Fehler. Und das sieht auch die Europäische Union so. Sie will Senioren ab 70 gesetzlich verpflichten, ihre Tauglichkeit alle fünf Jahre mit einem Test nachzuweisen - im Gegensatz zu Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP), der die Verantwortung lieber auf Angehörige abwälzen will. Weiter lesen …

Berliner Morgenpost: Eine Debatte, die an den Fakten vorbeigeht - Kommentar von Petra Koruhn über die mögliche Einführung einer Eignungsprüfung für Ü-70-Autofahrer

Wollten wir uns nicht auf das Alter freuen? Wir haben es geschafft: hart gearbeitet, Kinder großgezogen. Endlich Rente, endlich die verdiente neue Freiheit. Und dann werden diejenigen, die ein pralles Leben mit Höhen und Tiefen gemeistert haben, plötzlich hingestellt wie Verlierer, denen man nichts mehr zutraut: Fahrtauglichkeitsprüfung für Senioren. Hallo, liebe Leute. Geht's noch? Weiter lesen …

Kommentar von "nd.DerTag" zur Wahl von Pedro Sánchez zum spanischen Regierungschef

In Spanien ist die Tür zu etwas aufgegangen, was lange unmöglich schien: einem plurinationalen Spanien. Nur ein breites lagerübergreifendes Bündnis mit baskischen und katalanischen Parteien sowie die Unterstützung einer Partei aus Galicien und von den Kanaren ermöglichte es dem sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez, sich eine neue Mehrheit im spanischen Parlament zu sichern. Auf der anderen Seite des Parlaments und Spaniens sitzen und stehen die rechte Volkspartei PP und die rechtsradikale Vox, dessen Parteichef Santiago Abascal schon am Wahlabend im Juli als einer der wenigen die Wiederwahl von Sánchez für möglich hielt: "Pedro Sánchez wird mit Hilfe des Kommunismus, des Separatismus und des Terrorismus regieren können." Gemeint sind die Linksplattform Sumar sowie die katalanischen und baskischen Unabhängigkeitsparteien von links bis rechts. Weiter lesen …

Entwicklung des Multipolarismus

Der folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "Es ist schwer zu beschreiben, was ich angesichts des Massakers in Gaza empfinde. Vielleicht ist es eine Mischung aus Ekel, Abscheu und Verachtung gegenüber Politikern und Medien, welche versuchen, diese Vertreibung und Ermordungen zu beschönigen, ja zu rechtfertigen und die Schuld auf die Opfer selbst zu lenken. Ich hätte nicht gedacht, dass ich im Alter noch mal den Drang entwickle, als Einsiedler zu leben. Ich möchte daher lieber über andere Themen berichten, zum Beispiel die Frage beleuchten, was nach 20 Jahren Bombardierung und Drogenhandel-Blüte in Afghanistan passiert und wie sich die Region nach Abzug der westlichen Besatzer entwickelt." Weiter lesen …

Ein Leben für Frieden, Versöhnung und Wahrhaftigkeit: Eine Hommage an den Israeli Reuven Moskovitz (1928-2017)

Wolfgang Effenberger schrieb den folgenden Kommentar: "Reuven Moskovitz wurde 1928 im nordrumänischen Schtetl Frumușica geboren, überstand die Schrecknisse des Zweiten Weltkriegs und konnte 1947 nach Palästina einwandern. Er erlebte am 14. Mai 1948, dem Tag vor dem Ende des britischen Israel-Mandats, wie sich die letzten britischen Streitkräfte aus Palästina zurückzogen und David Ben Gurion als Ministerpräsident die israelische Unabhängigkeitserklärung verlas. Das führte jedoch noch in der gleichen Nacht zu Kriegserklärungen seitens Ägyptens, Saudi-Arabiens, Jordaniens, des Libanons, des Irak und Syriens. Am Morgen des 15. Mai 1948 begann die Massenvertreibung der Palästinenser durch den neu gegründeten Staat Israel, die den Auftakt für blutige Aufstände und Kriege bildete." Weiter lesen …

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