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26. Februar 2022 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2022

Bund für "gezielte Einschränkung" von Swift

Die Bundesregierung gibt ihren generellen Widerstand gegen den Ausschluss Russlands aus dem Zahlungssystem Swift auf. Man sei für eine "gezielte und funktionale" Einschränkung des internationalen Zahlungssystems Swift, sagten Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (beide Grüne) am Samstagabend. Weiter lesen …

3. Liga: Lautern punktet auch im 13. Spiel

Die Top5 läuten die heiße Phase in der 3. Liga ein. Lautern dreht die Partie gegen Verl, siegt 2:1 und bleibt vor dem Top-Spiel am Dienstag beim TSV 1860 München (live ab 18.45 Uhr nur bei MagentaSport) auf dem 2. Platz. "Wir haben in dieser Saison noch kein Spiel glücklich gewonnen und auch heute, wenn man auf die Torchancen schaut, war es komplett verdient", meint Marco Antwerpen selbstbewusst. Sechzig beendet seine Mini-Krise mit einem 3:1 in Zwickau rechtzeitig vor dem Klassiker. TSV 1860-Trainer Michael Köllner sarkastisch: "Ich habe die letzten Tage gelesen, dass wir krachend gescheitert sind und dann sollten wir den Leuten auch Recht geben: wir sind krachend gescheitert." Tatsächlich können die Löwen mit einem Sieg gegen Lautern bis auf 3 Punkte zu den Aufstiegsplätzen aufschließen." Mannheims Trainer Patrick Glöckner musste zur Pause in Zwickau laut werden: "Es war in der Tat die lauteste Ansprache in dieser Saison bisher. Man muss die Spieler manchmal auch aufwecken." Waldhof gewann noch 2:1, ist Vierter. Der Topscorer der 3. Liga-Geschichte ist momentan noch Sven Michel mit 36 Scorerpunkten in einer Saison. Eine Marke, die Baris Atik - aktuell 34 Scorer-Punkte - schon im nächsten Spiel einstellen könnte: "Ganz ehrlich: wenn ich schon so nah dran bin, dann will ich den Rekord auch haben." Magdeburg gewann 4:2 beim Vorletzten Würzburg, führt mit 14 Punkten Vorsprung auf Lautern die Tabelle an. Zufrieden ist Trainer Titz dennoch nicht: "Heute beschäftige ich mich noch sehr viel mit diesem Spiel, weil wir wirklich Dinge in der Defensive gemacht haben, die wir deutlich besser machen müssen." Weiter lesen …

Unbemannte Luftfahrzeuge, KI-Atombomber, Palantir: US-Militär investiert in Künstliche Intelligenz

Die Nachfrage nach Waffen- und Analysesystemen auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) steigt. Um bei der modernen Kriegsführung mithalten zu können, werden kaum mehr Kosten und Mühen gescheut, die hoch entwickelten Technologien zu implementieren. Nun haben die USA in die Entwicklung der neusten militärischen KI-Generation investiert. Dies berichtet das Magazin "RT DE". Weiter lesen …

Trittin befürchtet dritten Weltkrieg

Der außenpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Jürgen Trittin, warnt vor dem dritten Weltkrieg. Bei dem Konflikt zwischen Russland und dem Westen sei das Worst-Case-Szenario, dass der russische Präsident Wladimir Putin vor NATO-Staaten "nicht Halt" mache, sagte Trittin dem "Spiegel" dazu. "Dann sind wir im dritten Weltkrieg. Um das ganz klar zu sagen. Dann ist Schluss", sagte er. Weiter lesen …

Grüne wollen lockerere Einreisebestimmungen für Ukraine-Flüchtlinge

Der Vizechef der Grünen-Bundestagsfraktion, Konstantin von Notz, hat sich angesichts der russischen Militäroffensive gegen die Ukraine dafür ausgesprochen, die Einreisebestimmungen für Flüchtlinge zu lockern. "Die Grenzen zu den Nachbarstaaten der Ukraine müssen für Menschen, die vor der russischen Aggression fliehen, offenbleiben", sagte von Notz dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Interview mit Christoph Hörstel: Globale Mächte haben den Krieg in der Ukraine herbeigeführt!

Was sind die Hintergründe im Ukraine-Konflikt? Was geschah die letzten Jahre, die letzten Tage, wer zieht die Strippen? Der Experte für Sicherheitsfragen in Nahost, Christoph Hörstel, beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der globalen Lage, mit Geopolitik und mit imperialistischer Aggression. Er bereiste mehrfach den Donbass. In diesem umfangreichen Hintergrund-Gespräch mit AUF1.TV zeichnet er ein großes globales Bild und gibt eine Übersicht, um die aktuelle Lage einzuordnen. Weiter lesen …

Thorsten Frei: Im Angesicht imperialer Bedrohung muss Bundestag zu einer klaren Sprache der Stärke finden

Der CDU-Politiker Thorsten Frei erwartet, dass von der Sondersitzung des Deutschen Bundestages am Sonntag ein starkes Signal ausgehen wird. Frei, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion, sagte der "Heilbronner Stimme": "Nimmt man die historischen und ethnischen Argumente ernst, die der russische Präsident zur Rechtfertigung seines Handelns bemüht, dann ist seine Politik auf nichts Geringeres als die territoriale Zerstückelung der Ukraine und eine grundlegende Revision der europäischen Friedensordnung gerichtet. Im Angesicht dieser imperialen Bedrohung muss der Deutsche Bundestag am Sonntag zu einer klaren und unmissverständlichen Sprache der Stärke finden: Deutschland wird mit allem ihm zu Gebote stehenden Mitteln die Freiheit, die Demokratie und das Recht verteidigen." Frei fügte hinzu: "Wir müssen uns klar dazu bekennen, dass Demokratie, Freiheit und Frieden nicht nur Werte sind, sondern auch einen Preis haben, den wir bereit sind zu entrichten". Weiter lesen …

PENNY DEL - 3.Niederlage für Mannheim: "Endlich wie ein Top-Team auftreten"

Ordentlich was los bei der Rückkehr der DEL-Konferenz nach der Olympiapause - vor allem im Tabellenkeller. Die Schwenninger Wild Wings und die Iserlohn Roosters senden ein deutliches Ausrufezeichen im Abstiegskampf, für Bietigheim, Krefeld und nun auch Köln gab es derweil bittere Rückschläge. Die Haie verlieren beim 2:5 in Schwenningen zum 12. Mal in den letzten 13 Spielen und werden von den Wild Wings auf Platz 11 verfrachtet. "Langsam geht es mir echt auf den Sack hier", wütete Kölns Sebastian Uvira: "Wir müssen schauen, dass wir den Mist endlich drehen." Bietigheims Alexander Preibisch entschuldigte sich nach der 1:9-Klatsche gegen München: "Das war peinlich." Am Sonntag geht´s im Derby gegen Schwenningen. Das neue Schlusslicht heißt Krefeld. Die Pinguine verlieren zuhause mit 0:5 gegen Straubing. Co-Trainer Boris Blank appellierte nach dem Spiel: "Wir müssen uns zusammenreißen und alles geben, alles versuchen." Weiter lesen …

Was geschieht eigentlich auf der Erde und warum?

Zu dieser Frage schreibt der Autor und Lebensberater Lothar Schalkowski aus spiritueller Sicht betrachtet: "In der Einleitung zum LOLA-Prinzip heißt es über den Planeten Erde: Seit Jahrtausenden geschehen dort merkwürdige Dinge. Die dort lebenden Wesen, die sich selbst den Namen Menschen gegeben haben, verbringen einen großen Teil ihrer Zeit damit, sich gegenseitig zu bekämpfen; manchmal bringen sie sich sogar gegenseitig um. Und zwar geschieht dies aus Gründen, die für einen außenstehenden Geist völlig unverständlich sind. Es geht nämlich nie um die Beherrschung des gesamten Staubkorns «Erde», nein, es handelt sich immer nur um die Beherrschung eines unvorstellbar kleinen Bruchteils davon." Weiter lesen …

Magazin „Welttrends“: Setzt sich Russland gegen den Westen durch und führen Roboter bald Kriege?

Der Ukraine-Konflikt und seine Gefahren sind Thema der Februar-Ausgabe des außenpolitischen Magazins „Welttrends“ aus Potsdam. Dabei wird Kritik an allen Beteiligten geübt. Ein anderer Schwerpunkt im Heft ist die Künstliche Intelligenz (KI): Deren Potenzial, aber auch deren Gefahren zum Beispiel durch Roboter im Krieg. Dies berichtet das russische online Magazin „SNA News“ . Weiter lesen …

Kinder an die Macht? Urteile zu den Rechten junger Menschen im Wohnumfeld

Im deutschen Recht hat sich während der zurückliegenden Jahre einiges geändert, wenn es um Kinder und Jugendliche ging. Der Gesetzgeber und die Gerichte gestehen den jüngsten Mitgliedern der Gesellschaft sehr viel mehr Möglichkeiten der Selbstentfaltung zu - auch dann, wenn dies mit gelegentlichen Störungen für die Nachbarn verbunden ist. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS fasst in seiner Extra-Ausgabe einige Urteile aus diesem Themenkreis zusammen. Weiter lesen …

Verkehrsministerium will Bahn zu mehr Transparenz zwingen

Die Bundesregierung will mit einer umfassenden Reform der Deutschen Bahn verhindern, dass weiter Einnahmen aus dem Schienennetz in der Struktur des Staatskonzerns versickern. Sie sollen stattdessen direkt wieder zurück in die Netzinfrastruktur fließen, sagte der neue Beauftragte der Bundesregierung für den Schienenverkehr, Michael Theurer, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Weiter lesen …

Die seltsamsten Heilmittel der Menschheit

Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassenversicherung für Heilmittel betragen in Deutschland fast neun Milliarden Euro. Noch Anfang des 20. Jahrhunderts, ganz zu schweigen vom Mittelalter, war die Medizin nicht so gut entwickelt. SNA präsentiert Ihnen die wohl seltsamsten „Heilmittel“, die heute einen Schauder hervorrufen können. Weiter lesen …

Bio-Essen in Blumentöpfen selbst anbauen: The Frenchie Gardener zeigt wie einfach Urban Gardening funktioniert

Mit "The Frenchie Gardener" ist im ZS Verlag ein Ratgeber von Anbau-Autodidakt und Social-Media-Influencer Patrick Vernuccio zum Trendthema Urban Gardening erschienen. Auf 224 Seiten erklärt Patrick Venuccio Lesern Schritt für Schritt wie auch auf dem kleinsten Balkon oder sogar dem Fensterbrett der Anbau von Obst und Gemüse gelingt. Weiter lesen …

Konflikte am Arbeitsplatz gemeinsam lösen

Konflikte am Arbeitsplatz kosten Zeit, Nerven und Geld. Unternehmen brauchen deshalb ein effektives Konfliktmanagement. In der aktuellen Ausgabe von "etem" (1.2022), dem Magazin der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, erfahren Führungskräfte, wie sich Konflikte erkennen und lösen lassen - und dass sie durchaus Chancen mit sich bringen können. Weiter lesen …

Extremwetter: Wohneigentum besser schützen

Die Flutkatastrophe in Westdeutschland im Juli 2021 hat auf dramatische Weise deutlich gemacht: Extremwetterlagen wie Starkregen gefährden auch hierzulande viele Gebiete. Gerade das mit Starkregen verbundene Hochwasser sorgt für Gefahren in Immobilien. Wenn Wasser in Keller eindringt, können besonders elektrische Anlagen und Geräte schnell beschädigt oder aber zur Gefahr werden. Weiter lesen …

Schlafstörungen? Neue Wege zu erholsamem, natürlichem Schlaf

Schlafstörungen scheinen immer weiter zuzunehmen und sind weit verbreitet. Es gibt viele Formen davon, Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen (Insomnie), Schlafattacken während des Tages (Hypersomnie) oder Atmungsstörungen während des Schlafens (Schlafapnoe). Wer nachts kaum Ruhe findet, die Sorgenmühle im Kopf nicht aufhören will sich zu drehen und dann noch nachts aufwacht und nur schwer wieder in den Schlaf findet, ist tagsüber gerädert und abgeschlagen. Doch die Hoffnung, in der nächsten Nacht besser und tiefer zu schlafen, weil man so erschöpft und müde ist, erfüllt sich selten. Dies merkt die Journalistin Niki Vogt an. Weiter lesen …

Tee-Trend 2022: Tee löscht den großen Durst auf frische Farben

Ist es der Frühling, der Spaß an der Abwechslung oder der pure Genuss? Lebensmittel, die frische Farben auf Teller, in Tassen und Gläser bringen oder stylischen Farbkonzepten folgen, liegen gerade voll im Trend. Mit fantasievollen Kreationen und vielen natürlichen Zutaten haben sich deutsche Teehersteller perfekt auf die neue Freude an mehr Farbe im Leben eingestellt. Weiter lesen …

Rauchverbot im Auto rückt näher

Ein Rauchverbot im Auto rückt näher: Künftig soll der Griff zur Zigarette untersagt werden, wenn Kinder oder Schwangere im Fahrzeug mitfahren. Dem Bundesrat liegt erneut eine entsprechende Initiative von fünf Bundesländern zur Änderung des Nichtrauschutzgesetzes vor, berichtet die "Rheinische Post". Weiter lesen …

Mützenich: "Putin handelt komplett irrational"

SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich zweifelt angesichts des Ukraine-Krieges am Verstand von Russlands Präsident Wladimir Putin. "Er handelt komplett irrational und schadet seinem eigenen Land. Ich bezweifele mittlerweile, dass er die Zeichen noch klar erkennen kann", sagte Mützenich im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). So werde der Krieg zur Folge haben, dass Russland "energiepolitisch verzwerge", weil sich die Europäer nun schnellstmöglich andere Quellen für Gas und Öl erschließen würden. Weiter lesen …

Heftige Kämpfe um Kiew

Tag drei des Angriffs auf die Ukraine hat mit heftigen Kämpfen um Kiew und andere Regionen begonnen. Offensichtlich versuchte die russische Armee, die Hauptstadt einzukesseln. Überall in Kiew waren am frühen Samstagmorgen Explosionen zu hören, das ukrainische Militär sprach von "aktiven Kampfhandlungen" auf der Straße. Weiter lesen …

Bauernverband: EU muss Agrarpolitik angesichts des Ukraine-Krieges hinterfragen

Der Deutsche Bauernverband hat angesichts des Ukraine-Krieges dazu aufgerufen, die EU-Agrarpolitik zu hinterfragen. Verbandspräsident Joachim Rukwied sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Nicht nur Außen- und Sicherheitspolitik, sondern auch unsere Liefer- und Logistikketten müssen neu gedacht werden. Versorgungssicherheit für Energie, Rohstoffe und Nahrungsmittel muss dabei im Mittelpunkt stehen." Die geostrategische Lage sei für Deutschland und Europa nach dem russischen Angriff auf die Ukraine "äußerst kritisch", so Rukwied. Weiter lesen …

Mützenich widerspricht Lindner: "Immer noch mehr Aufrüstung kann nicht die Antwort sein"

Forderungen von Finanzminister Christian Lindner (FDP) nach höheren Militärausgaben als Reaktion auf den Ukraine-Krieg stoßen in der SPD auf Ablehnung. "Wir werden der Bundeswehr alles zur Verfügung stellen, was sie für ihren Auftrag benötigt. Aber immer noch mehr Aufrüstung kann nicht die Antwort sein", sagte SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Klüger wäre es, in Europa endlich unsere militärischen Kräfte zu bündeln." Weiter lesen …

Ifo-Chef Fuest plädiert nach Russlands Angriff auf Ukraine für späteren Atomausstieg

Vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine plädiert Ifo-Chef Clemens Fuest dafür, die noch im Betrieb befindlichen deutschen Atomkraftwerke vorerst nicht vom Netz zu nehmen. Fuest sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", dies sollte zumindest so lange gelten, "bis die Abhängigkeit von russischem Erdgas überwunden ist, also voraussichtlich mehrere Jahre". Aktuell sind noch drei deutsche Atomkraftwerke in Betrieb: Emsland, Isar 2 und Neckarwestheim 2. Sie sollen, Stand heute, spätestens Ende 2022 abgeschaltet werden. Weiter lesen …

████.Der ██ vom █..██

Der ███ in der ████ ██ auch am ████ weiter. ███ in den █████ von ██ ███ █████, ███████ ███ ██████ ███████████. Doch █████ ██ es ████, dass ████ ████ an den ███████████ ████████ können. Die ████████ █████ Sie in ████.Der ██ am █. ████. In einer ████, die – aus ██████ ████ – ███ ███ ████ ████, als ███████. Weiter lesen …

Österreich darf nicht zur Ukraine werden: Polit-Marionetten sollten erst einmal ihre Bunker fertigbauen

Am Nationalfeiertag ließ uns Nehammer feierlich wissen, dass er gerade an seinem großen Regierungsbunker baue. Es gibt viele Theorien dazu, wieso die Regierung diesen brauchen wird und sie werden fast wöchentlich mehr. Dass der ÖVP-Kanzler nun erklärt, dass wir uns nicht – so wie es beispielsweise die Schweiz macht – “hinter unserer Neutralität verstecken” werden, liefert einen weiteren Grund. Weiter lesen …

USA – heimlicher Gewinner der russischen Entnazifizierung und Demilitarisierung der Ukraine

Rainer Rupp schrieb den folgenden Kommentar: "Das Szenario in der Ukraine erinnert ein bisschen an die Falle, die die ungarischen Revolutionäre im Jahre 1956 getappt sind. Damals hatte Washington der reformistischen, pro-westlichen Führung in Ungarn die Unterstützung der USA zugesichert, falls sie Moskaus rote Linien überschreiten würden. Auf der Grundlage solcher “Signale”, die auch von der US-geführten NATO kamen, verkündeten die Führer der ungarischen Revolution den Austritt des Landes aus dem Warschauer Pakt." Weiter lesen …

Im Worst Case, Marktkommentar von Christopher Kalbhenn

Nach dem Schock durch den Angriff Russlands auf die Ukraine haben sich die Aktienmärkte zum Wochenschluss erholt. Gestützt wurden sie von der Meldung, dass Russland zu Verhandlungen mit der ukrainischen Regierung bereit sei, was auf ein Ende der Kämpfe hoffen ließ. Ein schwacher Trost, denn Gespräche mit Kiew hätte Moskau auch ohne eine militärische Aggression führen können - und so auch das entstandene menschliche Leid verhindern. Aus Sicht der Marktteilnehmer ist bis auf weiteres Vorsicht angesagt. Denn die Lage bleibt überaus unsicher, und es ist mit anhaltend starken Kursschwankungen zu rechnen. Auf jeden Fall ist mit der Invasion nun der Worst Case eingetreten, dessen Wahrscheinlichkeit zuvor niedriger veranschlagt wurde als die einer diplomatischen Lösung des Konflikts. Weiter lesen …

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