Als Andreas Pfeifer die Zelte in Deutschland abbrach, um auszuwandern, wollte er eigentlich seinen ganz persönlichen Traum leben. Er wollte in einer abgewirtschafteten, abgeholzten und trocken gewordenen Region wieder Urwald grünen und gedeihen lassen und zeigen, dass man auch nachhaltig und im Einklang der Natur davon einen Lebensunterhalt erwirtschaften kann. Der Gartengestalter und Visionär Andreas Pfeifer kam 2007 aus Mainz und begann damals damit, zerstörten Regenwald in Südamerika (Paraguay) wieder ökologisch mit vielen Baumarten zu bepflanzen. Die Voraussetzungen hatte er: Als Gärtner und Landschaftsgärtner hatte er sich überdies auch mit der nachhaltigen Nutzung eines Waldes beschäftigt. Trotzdem ist es wie immer: Wenn man dann vor Ort ist, und Hand anlegt, dann zeigt sich vieles doch als ganz anders, als man es sich dachte. Darauf geht Niki Vogt im folgenden Beitrag näher ein.
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