Gretas Reise wirft Fragen zu angeblich lukrativen Geschäften im Hintergrund auf
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg segelt seit Mittwoch mit einer teuren Rennyacht zum UN-Klimagipfel in New York im September, im Dezember will sie in die Weltklimakonferenz in Chile statt in die Schule gehen. Die Unterstützung mag vielleicht lobenswert sein, jedoch wirft, wie der Beitrag bei Sputnik von Liudmila Kotlyarova zeigt, diese neue Fragen zu angeblich lukrativen Geschäften im Hintergrund auf. Weiter lesen …