Am 10. Dezember 2019 wurde die Kampagne "Stoppt den Grundrechtsboykott!" gestartet mit der Aktivisten erreichen wollen, dass sich das Bundesverfassungsgericht zukünftig nicht mehr an juristisch einwandfreien Verfassungsbeschwerden ohne Begründung "vorbei mogeln" kann. Dies haben sie laut den Initiatoren in der Vergangenheit oft genug getan, wie man beispielsweise am ESM, Syrieneinsatz, Drohneneinsätze aus Ramstein, Grenzöffnung 2015, Einführung des Euro, und Hartz IV Gesetze sehen kann. Des Weiteren sprechen die Aktivisten den Umstand der "Befangenheit" von Verfassungsrichtern an, weil die Bevölkerung sich diesem Rechtsbruches nicht bewusst sei, da es ihr nicht über die Medien mitgeteilt wird, heißt es in einer Mitteilung. Am Freitag startete nun zu diesem Thema eine Online-Petition.
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