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9. Mai 2018 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2018

Polizei setzte in Ellwangen Praktikanten ein

Die Polizei hat bei der zunächst missglückten Abschiebung im baden-württembergischen Ellwangen Praktikanten eingesetzt. Das sagte der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft in Baden-Württemberg, Ralf Kusterer, am Mittwoch. Der Rückzug vor der bedrohlichen Menschenmenge in dem Flüchtlingsheim sei daher "die einzige richtige Entscheidung" gewesen. Nur so hätten die anwesenden Polizei-Praktikanten wirksam geschützt werden können. Weiter lesen …

IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft: Erster Turniererfolg für DEB-Auswahl

Im vierten Anlauf hat es geklappt: Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat durch den 6:1 (1:0, 3:0, 2:1)-Erfolg über Südkorea am Mittwochnachmittag den ersten Sieg bei der 2018 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Dänemark eingefahren. Für die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) erzielten Leon Draisaitl, Yasin Ehliz (2), Patrick Hager, Frederik Tiffels und Yannic Seidenberg die Treffer gegen den Außenseiter. Nach zwei spielfreien Tagen trifft das Team von Bundestrainer Marco Sturm am kommenden Samstag (12. Mai) im fünften Turnierspiel auf Lettland. Weiter lesen …

Lottozahlen vom Mittwoch (09.05.2018)

In der Mittwochs-Ausspielung von "6 aus 49" des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 3, 9, 25, 31, 37, 43, die Superzahl ist die 5. Der Gewinnzahlenblock im "Spiel77" lautet 5580233. Im Spiel "Super 6" wurde der Zahlenblock 036979 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr. Weiter lesen …

Infratest: FDP verliert deutlich

Die FDP hat in der jüngsten Infratest-Umfrage deutlich verloren. Die Liberalen kommen im am Mittwochabend veröffentlichten ARD-Deutschlandtrend nur noch auf acht Prozent - zwei Prozentpunkte weniger als in der letzten Infratest-Umfrage, die am 19. April veröffentlicht wurde. Weiter lesen …

Bericht: Treffen zwischen Trump und Kim nicht in Grenzort

Das angekündigte Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un soll angeblich doch nicht an der Grenze zwischen Nord- und Südkorea abgehalten werden. Das berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap in der Nacht auf Donnerstag (Ortszeit) unter Berufung auf südkoreanische Quellen. Ende April hatten sich Kim und Südkoreas Präsident Moon Jae-in in dem Grenzort Panmunjeom getroffen. Weiter lesen …

Berliner Bildungssenatorin begrüßt Kopftuch-Urteil

Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) hat es begrüßt, dass das Berliner Arbeitsgericht die Klage einer Kopftuch tragenden Lehrerin auf Beschäftigung an einer Grundschule abgewiesen hat. "Das Gericht hat unsere Rechtsauffassung geteilt. Die staatliche Neutralität ist gerade in einer weltoffenen Stadt wie Berlin wichtig", sagte Scheeres der "Welt". Weiter lesen …

Macht Pflege krank?

Die Mehrfachbelastung pflegender Angehöriger durch Pflege, Beruf und Familie geht auf Kosten der Gesundheit. Die Angehörigen Pflegebedürftiger haben höhere Gesundheitskosten und sind öfter beim Arzt - chronischer Schmerz und Depression spielen dabei eine große Rolle, zeigt eine Analyse der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK. Für die Analyse hat die SBK die Daten von 2.239 pflegenden Personen im Alter zwischen 21 und 70 Jahren mit den Daten der übrigen Versicherten derselben Altersgruppe verglichen. Neun von zehn der Pflegenden sind weiblich, zwei Drittel (66 Prozent) sind zwischen 41 und 60 Jahren alt. Die Analyse zeigt, dass mit Blick auf chronische und schwerwiegende Krankheiten pflegende Angehörige deutlich kränker als durchschnittliche Versicherte sind (plus 25 Prozent). Die Anzahl einzelner Diagnosen liegt um bis zu 100 Prozent höher, wie bei Depressionen und chronischem Schmerz. Pflegende Angehörige gehen insgesamt öfter zum Arzt oder benötigen eine intensivere Behandlung und Betreuung durch ambulante Mediziner. Weiter lesen …

Deutsch-Iraner im Bundestag fürchten Krieg im Nahen Osten

Nach Donald Trumps Ausstieg aus dem Anti-Atom-Abkommen mit dem Iran befürchtet der Vorsitzende der deutsch-iranischen Parlamentariergruppe im Bundestag, Bijan Djir-Sarai (FDP), einen unkontrollierbaren Flächenbrand im Nahen Osten. "Die Menschen im Iran werden nicht die USA, sondern das Regime für ihr Elend verantwortlich machen. Das Land wird sehr schnell zum sozialen Pulverfass werden. Der Iran könnte explodieren. Ich rechne mit Aufständen", sagte Djir-Sarai dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Freigesprochener im Fall Niklas durch neue Aussage belastet - Strafverfolger vermuten Lüge

Neue Wende im Fall des getöteten Schülers Niklas: Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) aus Justizkreisen erfuhr, ist der im vergangenen Jahr freigesprochene Hauptangeklagte Walid S. (22) schwer belastet worden. Der damals wegen Mittäterschaft zu einer Bewährungsstrafe verurteilt 22-jährige Roman W. hat nun ausgesagt, dass Walid S. vor zwei Jahren in einer Nacht Anfang Mai den 17-jährigen Schüler Niklas P. niedergeschlagen und gegen den Kopf getreten habe. Weiter lesen …

Ohoven: Bürger und Unternehmer jetzt entlasten!

Zu den Ergebnissen des Arbeitskreises Steuerschätzung erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven: "Die Entlastung der Leistungsträger in der Wirtschaft ist längst überfällig. Dennoch werden bei weiter kräftig sprudelnden Einnahmen des Staates gerade der Mittelstand und die dort Beschäftigten immer stärker in die Pflicht genommen. Die historisch hohen Steuermehreinnahmen von 60 Milliarden Euro bis 2022 sind allein das Geld der Steuerzahler, die diese Summen hart erarbeitet haben." Weiter lesen …

Scholz dämpft Erwartungen: Nur 10 Milliarden Euro mehr

Das Bundesfinanzministerium hat am Mittwoch die bereits seit Tagen kursierenden Berichte über eine höhere Steuerschätzung im Wesentlichen bestätigt, gleichzeitig aber die Erwartungen gedämpft. So ergebe sich ein tatsächlich vorhandener zusätzlicher Spielraum in Höhe von lediglich 10,8 Milliarden Euro bis 2022, teilte Bundesfinanzminister Olaf Scholz mit. In der Medienberichterstattung war zuvor von über 60 Milliarden Euro zusätzlichen Steuereinnahmen die Rede. Weiter lesen …

AfD-Vorstand Kalbitz verlangt Ende der "Causa Höcke"

Nach der Ablehnung des gegen Björn Höcke gerichteten Parteiausschlussantrags durch das Thüringer AfD-Landesschiedsgericht fordert AfD-Bundesvorstandsmitglied Andreas Kalbitz den Stopp parteirechtlicher Maßnahmen gegen Höcke. "Ich werde mich im Bundesvorstand entschieden dafür einsetzen, dass die Causa Höcke mit dem Urteil des Thüringer Landesschiedsgerichts nun abgeschlossen ist", sagte der brandenburgische Landes- und Fraktionsvorsitzende Kalbitz der "Welt" (Freitagsausgabe). Höcke sei für die Partei "unverzichtbar". Weiter lesen …

Trump: Nordkorea lässt drei US-Bürger frei

Nordkorea hat drei zu langjährigen Haftstrafen verurteilte US-Bürger freigelassen. Das teilte US-Präsident Donald Trump am Mittwoch über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. "I am pleased to inform you that Secretary of State Mike Pompeo is in the air and on his way back from North Korea with the 3 wonderful gentlemen that everyone is looking so forward to meeting", schrieb Trump. Weiter lesen …

ESET klärt auf: Halbwahrheiten über NextGen IT-Security entlarvt

Rasant verbreiten sich derzeit Technologien wie KI (Künstliche Intelligenz) sowie Machine Learning (ML) und halten dabei auch Einzug in IT-Security-Produkte. Insbesondere neue Player, so genannte NextGen-Anbieter (NGs), die für die Erkennung ausschließlich auf KI und ML setzen, richten ihre Marketingstrategien gegen etablierte Hersteller. Diese führt zur Verunsicherung von Sicherheitsverantwortlichen und Anwendern, die bereits seit vielen Jahren sehr zufrieden mit dem Schutzniveau der Lösungen von erfahrenen Anbietern sind. Es ist an der Zeit, sachlich über die Unterschiede zwischen NextGen und "traditionellen" Sicherheitsprodukten aufzuklären - und mit den Halbwahrheiten der Marketingstrategen aufzuräumen. Weiter lesen …

Bayernpartei: "Geist von Murnau" ist schwindsüchtig

Nach ihrem Klausurtreffen beschworen die Fraktionsspitzen der großen Koalition ihren Willen zur Zusammenarbeit und lobten die gute Atmosphäre, in der das alles stattfand. Sogar vom "Geist von Murnau" war die Rede, jetzt werde alles besser. Einem Realitätstest hält das freilich bislang nicht stand. So wurde bekannt, dass es Differenzen darüber gibt, ob sogenannte Gefährder - in "Ausnahmefällen" - ihre Familien nachholen können sollen. Das SPD-geführte Justizministerium hätte dies gerne, die Union will nicht. Weiter lesen …

Dagdelen fürchtet nukleares Wettrüsten im Nahen und Mittleren Osten

Nach der Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, aus dem Iran-Deal auszusteigen, fürchtet die stellvertretende Linksfraktionschefin Sevim Dagdelen ein nukleares Wettrüsten im Nahen und Mittleren Osten. "In der Türkei gibt es Bestrebungen nach Atomkraftwerken, aber auch nach der Herstellung von Atomwaffen", sagte Dagdelen am Mittwoch dem Sender n-tv. Sie bezeichnete Trumps Entscheidung als "Einstieg in die Eskalation". Weiter lesen …

Erdbeben der Stärke 6,2 in Afghanistan

Im äußersten Nordosten Afghanistans hat sich am Mittwoch ein Erdbeben mittlerer Stärke ereignet. Geologen gaben zunächst eine Stärke von 6,2 an. Diese Werte werden oft später korrigiert. Das Beben ereignete sich um 15:11 Uhr Ortszeit (12:41 Uhr deutscher Zeit) in der Provinz Badachschan an der Grenze zu Tadschikistan. Weiter lesen …

FDP-Chef schlägt EU-Sondergipfel zur Weltlage vor

FDP-Chef Christian Lindner hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dazu aufgerufen, sich wegen der Iran-Entscheidung von US-Präsident Donald Trump für ein Sondertreffen der EU-Staats- und Regierungschefs einzusetzen. "Ich schlage einen EU-Sondergipfel zur Weltlage vor, damit die Europäer gemeinsam Position beziehen können", sagte Lindner der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Familiennachzug: Scharfe Kritik des Paritätischen an Beschluss des Bundeskabinetts

Der Paritätische Wohlfahrtsverband kritisiert die heute vom Bundeskabinett beschlossene Neuregelung zum Familiennachzug scharf. Die geplante Abschaffung des subjektiven Rechts auf Familiennachzug für Menschen mit nur subsidiärem Schutzstatus verstoße gegen das Diskriminierungsverbot, das sowohl im Grundgesetz als auch in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankert ist. Die zusätzlich vorgesehenen Restriktionen seien grund- und menschenrechtswidrig. Insbesondere die geplante Obergrenze von maximal 1000 Menschen, denen pro Monat der Nachzug überhaupt gewährt werden soll, sei absolut inakzeptabel. Der Verband appelliert an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, dem Gesetzentwurf nicht zuzustimmen. Der Paritätische fordert stattdessen die Gleichbehandlung von subsidiär Schutzberechtigten und Flüchtlingen im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention(GFK). Für beide Gruppen soll der Familiennachzug gleichermaßen uneingeschränkt möglich sein. Weiter lesen …

Spritpreise auf neuem Jahreshöchststand

Die Kraftstoffpreise haben einen neuen Jahreshöchststand erreicht. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer an den deutschen Tankstellen im Mittel derzeit 1,413 Euro bezahlen und damit einen Cent mehr als vor einer Woche. Das zeigt die wöchentliche ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Diesel ist binnen Wochenfrist um 0,8 Cent teurer geworden. Ein Liter kostet derzeit im Tagesdurchschnitt 1,251 Euro. Weiter lesen …

Vodafone sagt Telekom den Kampf an

Der britische Vodafone-Konzern sagt der Deutschen Telekom mit der geplanten Übernahme des deutschen Kabelnetzbetreibers Unitymedia den Kampf an. "Wir wollen ein starker Wettbewerber zur Telekom sein. Das treibt Investitionen an und nutzt allen Kunden", sagte Vodafone-Deutschland-Chef Hannes Ametsreiter der "Bild". In den Ausbau von schnellem Internet will Vodafone rund zwölf Milliarden Euro bis 2022 investieren. "Das ist eine klare Zusage für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Weiter lesen …

Innenministerium trägt Kompromiss beim Familiennachzug mit

Das Bundesinnenministerium trägt das vom Bundesjustizministerium geforderte Recht auf Familiennachzug für Angehörige von ehemaligen Gefährdern widerwillig mit. "Wir tragen das so mit, vor allem weil die Letztentscheidung beim Bundesinnenministerium liegt", sagte Innenstaatssekretär Stephan Mayer (CSU) dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Wir haben da die Hand drauf." Weiter lesen …

Finnbogason lässt Zukunft in Augsburg offen

Alfred Finnbogason spricht in SPORT BILD über einen möglichen Abschied beim FC Augsburg. „Ich habe einen Vertrag beim FCA bis 2020. Mein Fokus gilt dem nächsten Spiel. Nach der Saison setze ich mich wie immer mit meinem Berater zusammen, und wir reden“, sagt Finnbogason und lässt seine Zukunft offen: „Was im Sommer passiert, weiß keiner. Ich gehe davon aus, dass ich in Augsburg bin, denn hier habe ich einen Vertrag.“ Weiter lesen …

Alibaba: Elixier garantiert männlichen Stammhalter

Der chinesische Handelsriese Alibaba steht wegen einer patriarchalischen Werbung für ein Pseudoelixier für Schwangere unter Beschuss. Der Slogan "Was ist, wenn dein erstes Kind ein Mädchen wird? Verwende 'Jianyunbao' für die zweite Geburt." sorgte für massiven Unmut. Erschienen ist die Anzeige auf der Homepage des Online-Marktplatzes Taobao, der im Besitz von Alibaba ist. Weiter lesen …

Bundeskabinett beschließt Neuregelung des Familiennachzugs

Das Bundeskabinett hat die Neuregelung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten beschlossen. Die Bundesregierung verabschiedete am Mittwoch einen entsprechenden Gesetzentwurf. Demnach sollen ab August engste Familienangehörige nachziehen können, wobei der Nachzug auf 1.000 Personen pro Monat begrenzt wird. Laut Bundesregierung soll damit ein "Ausgleich zwischen der Aufnahme- und Integrationsfähigkeit Deutschlands und seiner humanitären Verantwortung" geschaffen werden. Weiter lesen …

Block-Polymere verwandeln Brühe in Trinkwasser

Neuartige Kunststoffmembranen reinigen Wasser so gut, dass selbst aus einer chemikalienverseuchten Brühe hochwertiges Trinkwasser entsteht. Forscher an der University of Notre Dame und der Purdue University arbeiten mit sogenannten Block-Polymeren, das sind Kunststoffe, die aus kleinen Blöcken bestehen. Diese sind linear miteinander verkettet. Normale Kunststoffe ähneln dagegen Filz - die Monomere sind ineinander verschlungen. Weiter lesen …

Red-Bull-Motorsportchef Marko: „Vettel ist mein WM-Favorit“

Für Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko ist Sebastian Vettel vor dem Europaauftakt in Barcelona am kommenden Wochenende der heißeste Kandidat auf den WM-Titel. Marko in der aktuellen SPORT BILD: Er ist mein WM-Favorit. Sebastian wirkt noch reifer und ausgeglichener als im vergangenen Jahr. Aber auch weil Ferrari das bessere Auto hat. Nur: Ferrari darf sich keine Fehler leisten.“ Weiter lesen …

BDI: EU muss sich mit Russland und China zu Atomabkommen bekennen

BDI-Präsident Dieter Kempf hat die EU nach der Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran durch die USA aufgefordert, mit Russland und China ein "deutliches Bekenntnis" zu den im Atomabkommen getroffenen Vereinbarungen abzugeben. "Dabei geht es um Glaubwürdigkeit in der Außen-, Sicherheits- und Wirtschaftspolitik", sagte Kempf am Mittwoch. "Die deutsche Industrie bedauert den Rückzug der USA aus dem so mühselig und langwierig verhandelten Atomabkommen zutiefst." Weiter lesen …

Lautes Nachdenken macht Problemlösung einfach

Lautes Grübeln lässt Menschen knifflige Aufgaben einfacher meistern. Zu dieser Erkenntnis kommen Forscher der Nottingham Trent University im Zuge einer Studie mit 35 Probanden. Diese wurden mit einem komplizierten, auf das Erkennen von Mustern und Formen beruhenden Kartenspiel konfrontiert. Das Ergebnis: Personen, die ihre Denkweise laut vortrugen, machten viermal weniger Fehler als jene, die still arbeiteten. Weiter lesen …

Wirtschaft und Rektoren wollen Universitäten entlasten

Wirtschaft und Hochschulrektoren fordern eine Umlenkung der Mehrheit der Studenten von den überlasteten Universitäten an die Fachhochschulen im Rahmen des neuen Hochschulpaktes. "Unsere Hochschulstruktur – rund zwei Drittel der Studierenden an den Unis, nur ein Drittel an den Fachhochschulen – ist falsch: es müsste eher umgekehrt sein", sagte der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Horst Hippler, dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Vodafone will Unitymedia übernehmen

Vodafone will die Kabelnetze des Breitbandanbieters Liberty Global in Deutschland, Tschechien, Ungarn und Rumänien übernehmen. Das habe man mit der Unitymedia-Muttergesellschaft vereinbart, teilte Vodafone am Mittwoch mit. Der Kaufpreis liegt demnach bei 18,4 Milliarden Euro. Weiter lesen …

Thinktank Chef Perthes befürchtet wachsende Spannungen im Nahen Osten

Als Konsequenz des US-Ausstiegs aus dem Nuklear-Abkommen mit dem Iran, befürchtet der Direktor der Denkfabrik Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Volker Perthes, eine Zunahme der Spannungen im Nahen und Mittleren Osten. "Vermutlich werden wir in den nächsten Tagen und Wochen eine weitere Destabilisierung der Region erleben", sagte Perthes der "Welt" (Online-Ausgabe). Weiter lesen …

Grauenhafte Zustände auf Milchfarm für Mega-Molkerei

SOKO Tierschutz filmte vier Wochen im März und April 2018 auf der großen Milchfarm, der Geven & Rabelink GbR in Demker nahe Stendal. Die Filmaufnahmen beweisen, dass dort Rinder grausam misshandelt wurden und tote Tiere bis auf die blanken Knochen verwesten. Das Veterinäramt übersah die zahlreichen Kadaver zwischen den Lebenden, sogar nach einer Anzeige durch die Tierschützer. Die Milch wird weiter an eine der größten Molkereien Deutschlands, die Milchwerke Mittelelbe, geliefert. Weiter lesen …

Expertin sieht Verbände für Musterklageverfahren nicht gewappnet

Die Rechtswissenschaftlerin Astrid Stadler glaubt nicht, dass Verbraucherverbände in der Lage sind, die geplante Musterfeststellungsklage effektiv zu nutzen. Zwar habe etwa der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) "Prozesserfahrung, aber nicht mit solchen Massenverfahren", sagte die Professorin an der Universität Konstanz dem "Handelsblatt". Der hohe personelle Aufwand eines Musterfeststellungsverfahrens dürfe nicht unterschätzt werden. Weiter lesen …

ESC 2018: Das Internet hat schon entschieden

Norwegen oder Finnland? Wenn es nach der Anzahl der Suchanfragen über Google geht, dann stehen die Favoriten des diesjährigen Eurovision Song Contest schon fest: Alexander Rybak (Norwegen) und Saara Aalto (Finnland) werden sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern. Beide liegen mit einem monatlichen Suchvolumen von über 70.000 Anfragen weltweit deutlich an der Spitze. Zu diesem Ergebnis kommt die Marketing-Suite SEMrush, die die Suchanfragen über Google zum Eurovision Song Contest analysiert hat. Weiter lesen …

Europatag: Deutschland profitiert durch die EU, meinen knapp Zweidrittel der Bundesbürger

Knapp zwei Drittel der Bundesbürger (64 %) sind der Ansicht, dass Deutschland durch sein Engagement für Europa und die Mitgliedschaft in der Europäischen Union alles in allem mehr Vorteile als Nachteile hat. 20 Prozent meinen, dass die Nachteile für Deutschland überwiegen. Das hat das RTL/n-tv-Trendbarometer in einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des "RTL Nachtjournals" anlässlich des Europatages am 9. Mai ermittelt. Weiter lesen …

Altmaier beobachtet chinesische Firmenkäufe "mit Sorge"

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) ist wegen des großen Interesses chinesischer Investoren an wichtigen deutschen Unternehmen offenbar beunruhigter als bisher bekannt. "China ist in den letzten Jahren als Investor in Deutschland zusehends aktiver geworden, insbesondere im High-Tech-Bereich", heißt es in einem internen Papier des Bundeswirtschaftsministeriums, über das die "Rheinische Post" berichtet. Weiter lesen …

Lambsdorff kritisiert US-Entscheidung zum Iran-Deal

FDP-Fraktionsvize Alexander Graf Lambsdorff hat Kritik an der US-Entscheidung geübt, sich aus dem Atomdeal mit dem Iran zurückzuziehen. "Der Schritt der USA gefährdet ohne Frage die Sicherheit im Nahen Osten", sagte Lambsdorff der "Welt" (Online-Ausgabe). Das Abkommen habe für Stabilität gesorgt, indem es die Nuklearisierung des Mittleren und Nahen Ostens eingeschränkt habe. Trumps Rückzug stelle diese Entwicklung jetzt in Frage. Weiter lesen …

Familiennachzug: Mindestens 26.000 wollen kommen

Drei Monate vor den neuen gesetzlichen Regelungen zum Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränkter Bleibeperspektive haben bereits 26.000 Angehörige Terminanfragen an Deutschlands Auslandsvertretungen gerichtet, um ihre entsprechenden Visa-Anträge einzureichen. Das berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine FDP-Anfrage. Weiter lesen …

Neuer Mikrochip "BATLESS" arbeitet ohne Batterie

Der smarte Mikrochip "BATLESS" startet von selbst und arbeitet sogar weiter, wenn keine Batterieleistung mehr vorhanden ist. Der Hightech-Chip ist vom Forschungsteam rund um Massimo Alioto der National University of Singapore entwickelt worden. Insbesondere im Bereich des Internet of Things (IoT) stellt die Entwicklung einen Fortschritt dar, der kleinere und günstigere Devices möglich macht. Weiter lesen …

Vogelkundler Berthold: Vogelfütterung im Sommer wichtiger als im Winter

Die Fütterung von Vögeln ist inzwischen im Sommer wichtiger als im Winter. Das sagte der Vogelkundler und Verhaltensforscher Peter Berthold im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Mit der Sommerfütterung können Vogelfreunde wahre Wunder bewirken", betonte der ehemalige Leiter der Vogelwarte Radolfzell des Max-Planck-Instituts für Ornithologie. Der Energie- und Eiweißbedarf der Vögel sei während der Aufzuchtphase in den Sommermonaten besonders hoch, erläuterte der Experte. Auch wegen des dramatischen Insektensterbens herrsche aber ausgerechnet dann akuter Nahrungsmangel. Dies schränke die Altvögel nicht nur bei der Aufzucht ein. "Immer mehr haben Vögel sogar Probleme, Eier auszubilden, oder brüten gar nicht mehr", sagte Berthold. Die Zufütterung durch den Menschen sei deshalb unerlässlich. Weiter lesen …

Landesregierung streitet um Gänse: Ministerium klagt gegen Ministerium

Gänse-Zoff in Niedersachsens Landesregierung: Nach einem Bericht der "Neuen Osnabrücker Zeitung" streiten sich Umwelt- und Innenministerium vor dem Verwaltungsgericht Oldenburg um die Kostenerstattung für Fraßschäden durch Wildgänse auf Weideflächen in Ostfriesland. Ein Milchbauer hatte einer Unterbehörde des Innenministeriums eine entsprechende Rechnung übermittelt. Die Behörde entschied daraufhin, dass das Land eine Entschädigung zahlen muss. Das zur Zahlung verpflichtete Umweltministerium sprach auf Anfrage von einem "überraschenden Beschluss". Man habe Rechtsmittel eingelegt, "um aufgrund der grundsätzlichen Bedeutung für künftige Fälle Rechtssicherheit herzustellen". Ein Termin für eine Verhandlung in Oldenburg steht noch nicht fest. Weiter lesen …

Russland dringt vor deutschen Ministerbesuchen auf "Pragmatismus und Vernunft" bei Nord Stream 2

Vor dem Treffen von Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow an diesem Donnerstag hat der russische Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, für Verlässlichkeit und Rechtstaatlichkeit beim Bau der Gaspipeline Nord Stream 2 durch die Ostsee geworben. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte er, "wir möchten unsere Partner zu Pragmatismus und Vernunft ermahnen". Nord Stream 2 spalte Europa nicht. "Im Gegenteil: Diese Gaspipeline festigt gegenseitig vorteilhafte Beziehungen zwischen Russland und der EU im Energiebereich, gewährleistet die Energiesicherheit Europas, macht uns gemeinsam stärker und näher", erklärte der Botschafter. Weiter lesen …

Jüdische Gemeinden fordern Abschiebung antisemitischer Flüchtlinge

Wegen der steigenden Zahl judenfeindlicher Übergriffe fordern jüdische Gemeinden ein härteres Durchgreifen von Politik und Polizei. Die Angriffe von muslimischen Zugewanderten bedeute dabei eine "neue Qualität, die hinzu gekommen ist", sagte Oded Horowitz, Vorstandsvorsitzender des Landesverbands Jüdischer Gemeinden von Nordrhein, der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). Weiter lesen …

Rüstungsexporte stiegen unter Schwarz-Rot um zwei Milliarden Euro

Deutschland hat während der Großen Koalition von 2013 bis 2017 deutlich mehr Rüstungsgüter exportiert als zu Zeiten der schwarz-gelben Vorgängerregierung und den Anteil der Ausfuhren in sogenannte Drittländer nahezu verdoppelt. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Links-Fraktion im Bundestag hervor, über die die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" in ihren Mittwochausgaben berichten. Weiter lesen …

DIW-Studie kritisiert Kita-Pflicht

Eine bundesweite Kita-Pflicht wäre laut einer Studie das falsche Mittel, um Kinder aus benachteiligten Elternhäusern zum Kita-Besuch zu bewegen. Das ist das zentrale Ergebnis einer Arbeit des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichtet. "Unsere Untersuchungen sprechen nicht dafür, dass eine Kita-Pflicht geeignet wäre, gezielt sozio-ökonomisch benachteiligte Kinder zu fördern", so eine Bildungsforscherin des DIW. Weiter lesen …

Deutsches Grundwasser stark mit Nitrat belastet

Grundwasser in Deutschland hat im EU-Vergleich die zweithöchste Belastung mit Nitraten. Nach einem Bericht der EU-Kommission, über den die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten, überschritten zwischen 2012 und 2015 28 Prozent der deutschen Grundwassermessstationen im Schnitt den Grenzwert von 50 Milligramm pro Liter Wasser. Nur auf Malta lag dieser Wert im selben Zeitraum höher - dort lagen 71 Prozent der Stationen über der 50-Milligramm-Grenze. Weiter lesen …

Hartmann kann sich Spitzenkandidatur vorstellen

Der designierte SPD-Landeschef Sebastian Hartmann kann sich vorstellen, bei der nächsten Landtagswahl als Spitzenkandidat gegen Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) anzutreten. "Ein Parteivorsitzender ist immer ein möglicher Kandidat", sagte Hartmann im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Fast eine Million Syrer im Jahr 2018 vertrieben

In Syrien wurden seit Jahresbeginn nahezu eine Million Menschen vertrieben, die meisten von ihnen aus den Regionen Idlib, Aleppo und dem Umland von Damaskus. Das sagte der Sprecher des UN-Regionalbüros für die Syrien-Krise im jordanischen Amman, David Swanson, der "Bild". "Die Vereinten Nationen sind weiterhin zutiefst besorgt über die Sicherheit und den Schutz von Hunderttausenden Männern, Frauen und Kindern, die in den letzten Monaten durch die anhaltende Gewalt in Syrien vertrieben wurden", sagte Swanson. Weiter lesen …

Farbanschlag auf Thyssenkrupp-Chef in Halle

Auf den Chef des Industriekonzerns Thyssenkrupp, Heinrich Hiesinger, ist am Dienstag ein Farbanschlag verübt worden. Bei einem Auftritt in Halle (Saale) spritze ein unbekannter Mann Farbe auf den Vorstandsvorsitzenden sowie zwei weitere Personen. Zuvor war Hiesinger vor dem geplanten Auftritt von mehreren Personen angesprochen worden, die ihr Missfallen zum Thema Rüstungsexporte äußerten. Weiter lesen …

Deutschland, Frankreich und Großbritannien bleiben bei Iran-Deal

Die Regierungen Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens wollen trotz des Rückzugs der Vereinigten Staaten an dem Nuklearabkommen mit dem Iran festhalten. "Gemeinsam betonen wir, dass wir dem Abkommen weiterhin verpflichtet sind", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung, die am Dienstagabend verbreitet wurde. Das Abkommen bleibe "wichtig für unsere gemeinsame Sicherheit". Es sei zudem vom UN-Sicherheitsrat mit Resolution 2231 einstimmig indossiert worden. Weiter lesen …

US-Börsen von Trumps Iran-Entscheidung unbeeindruckt

Die US-Börsen haben sich von der bekanntgegebenen Entscheidung des US-Präsidenten, aus dem Iran-Deal auszusteigen, unbeeindruckt gezeigt. Zum Handelsende in New York wurde der Dow mit 24.360,21 Punkten berechnet, ein kleines Plus in Höhe von 0,01 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Selbst zum Zeitpunkt der Trump-Ansprache gab es keine nennenswerten Ausschläge. Weiter lesen …

Trump verkündet Ausstieg aus Iran-Deal - Neue Verhandlungen möglich

US-Präsident Donald Trump hat wie erwartet den Ausstieg aus dem Iran-Deal verkündet, gleichzeitig aber die Bereitschaft zu neuen Verhandlungen bekundet. Er werde die höchstmöglichen Sanktionen gegen den Iran verhängen. Jedes Land, das die Sanktionen breche, könne ebenfalls mit Sanktionen belegt werden, so Trump. Das iranische Regime sei einer der wichtigsten Unterstützer des weltweiten Terrors, habe in den letzten Jahren sein Militärbudget weiter erhöht und habe die Welt über seine Absichten, eine Atombombe zu bauen, angelogen, so der US-Präsident. Weiter lesen …

Katrin Sass verfiel Alkohol schon in Schauspielschule

Die Schauspielerin Katrin Sass hat bereits als 19-Jährige an der Rostocker Schauspielschule mit dem Trinken begonnen. "Abends sind die Jungs und ich in die Bierbar neben unserem Wohnheim", sagte Sass dem "Zeitmagazin". Erst habe sie immer Cola getrunken. "Bis einer sagte: Das heißt hier Bierbar. Da hab ich das erste getrunken und dann das zweite und merkte - ich bin in einer anderen Welt." Sie habe sich leicht und selbstbewusst gefühlt. Weiter lesen …

Regisseur Roehler träumt von weiblich dominierter Gesellschaft

Der Regisseur Oskar Roehler hat sich als Frauenrechtler und Feminist geoutet, der von einer "behutsamen Übernahme durch einen sanften Feminismus" träumt. Sie sei "notwendig, um die Welt zu retten", sagte Roehler dem "Zeitmagazin". Die Männer hätten es lange genug probiert, so Roehler. "Wir haben genug verbockt, die Ressourcen sind erschöpft, jetzt sind andere dran." Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Flucht ins Ausland

Ohne zwei Besonderheiten hätte es das Angebot von Takeda für Shire kaum gegeben: Erstens würde kein Japaner an der Spitze des Traditionskonzerns, der aus einem Medizingroßhändler von 1781 hervorging, es wagen, ein eineinhalbmal so großes Auslandsunternehmen zu schlucken und dafür einen Kredit von 31 Mrd. Dollar aufzunehmen - fast genau so viel wie der eigene Börsenwert. Weiter lesen …

BERLINER MORGENPOST: Zementierte Wohnungsnot

Seit 2010 kennen die Mietpreise in Berlin nur eine Richtung: nach oben. Allein mit der Regulierung des Marktes und den Bemühungen der landeseigenen Wohnungsunternehmen wird das Problem nicht zu lösen sein. Auch wenn Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) und ihr wohnungspolitischer Einflüsterer, der umstrittene Stadtsoziologe Andrej Holm, es nicht wahrhaben wollen: Die rasant steigenden Mieten sind eine Folge des wachsenden Missverhältnisses von Angebot und Nachfrage. Weiter lesen …

Straubinger Tagblatt: Regierungsbeauftragte in Bayern - Schwer erträgliche Ausmaße

Die Praxis Söders, Parteifreunde durch die Vergabe dieser gesetzlich nirgendwo fixierten "Beauftragten"-Jobs für sich einzunehmen, nimmt freilich allmählich schwer erträgliche Ausmaße an. Nicht nur, dass die Beauftragten-Riege dem Steuerzahler mittlerweile auch ein hübsches Sümmchen kostet, es handelt sich auch noch ausschließlich um CSU-Mandatsträger, die so ihre schmale Diät etwas aufbessern und im Gegenzug die Fürsorge der Staatsregierung in die Welt hinaus tragen können. Weiter lesen …

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