EU muss Städte und Regionen bei der Bewältigung des Brexits unterstützen
Am 6. Dezember forderten Regional- und Kommunalvertreter die EU nachdrücklich auf, Maßnahmen zu ergreifen, um die negativen Auswirkungen des Brexits abzufedern. Ferner plädierten sie dafür, die Regionalwirtschaften über den EU-Haushalt zu fördern. Diese Forderungen wurden im Lauf einer Debatte mit Michel Barnier in Brüssel laut. Gleichzeitig zollten die Vertreter dem Chefunterhändler der EU Anerkennung für die Verhandlungen mit dem Vereinigten Königreich. Denn das Abkommen begrenzt die Risiken für die Republik Irland, die Bürgerinnen und Bürger sowie laufende EU-Programme. Weiter lesen …