Kreml über die Bezeichnung „Kriegsgefangene" für die ukrainische Seeleute verblüfft
Der Kreml hält den Begriff „Kriegsgefangene“ in Bezug auf die verhafteten ukrainischen Matrosen infolge des Kertsch-Vorfalls für ungeeignet: Laut dem russischen Präsidentensprecher Dmitri Peskow geht es um etwas ganze Anderes. „Wie können sie Kriegsgefangene sein? Sie sind Grenzverletzer“, sagte Peskow am Samstag am Rande des G20-Gipfels. Dies schreibt das russische online Magazin "Sputnik". Weiter lesen …