Kassen fordern mehr Sicherheit für Patienten
Nach dem Geständnis eines früheren Krankenpflegers, 100 Patienten zu Tode gespritzt zu haben, rufen Krankenkassen und Politiker die Kliniken auf, mehr für die Sicherheit ihrer Patienten zu tun. Derartige Verbrechen seien zwar vor allem ein Fall für die Staatsanwaltschaft, sagte ein Sprecher des Kassenverbands der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "Sie müssen aber auch Anlass für die Kliniken sein, ihre internen Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und zu fragen, ob wirklich alles getan wird, um etwas Derartiges für die Zukunft auszuschließen." Weiter lesen …