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17. Januar 2018 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2018

Wetterdienst warnt vor orkanartigen Böen

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor orkanartigen Böen. Die Warnung gelte für Donnerstag von 7 Uhr bis 22 Uhr, teilte der Wetterdienst am Mittwochabend mit. Betroffen seien vor allem Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Es sei mit entwurzelten Bäumen, herabstürzenden Dachziegeln oder anderen Gegenständen zu rechen. Weiter lesen …

Lottozahlen vom Mittwoch (17.01.2018)

In der Mittwochs-Ausspielung von "6 aus 49" des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 3, 13, 25, 27, 32, 48, die Superzahl ist die 2. Der Gewinnzahlenblock im "Spiel77" lautet 7542686. Im Spiel "Super 6" wurde der Zahlenblock 472845 gezogen. Weiter lesen …

Sicherheitsfirma Kötter verkauft Geldtransporter-Geschäft

Das Essener Sicherheitsunternehmen Kötter trennt sich vom Geschäft mit Geld- und Werttransporten. Wie Firmenchef Friedrich P. Kötter der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Donnerstagausgabe) sagte, übernimmt der schwedische Branchenriese Loomis die Unternehmenssparte mit rund 800 Mitarbeitern. Loomis will den deutschen Markt für Geld- und Werttransporte aufmischen. Bereits jetzt gehört das Unternehmen mit rund 22.000 Mitarbeitern weltweit zu den großen Anbietern von Cash-Management. Weiter lesen …

Linken-Chefin: Dramatischer Schlingerkurs beschleunigt Niedergang der Sozialdemokraten

Linken-Chefin Katja Kipping sieht die SPD "auf einem dramatischen Schlingerkurs", der den Niedergang der Sozialdemokratie noch beschleunige. "Wenn die SPD aus Furcht vor Neuwahlen in eine letzte Notgemeinschaft mit CDU-Chefin Angela Merkel flieht, ist dies politischer Selbstmord aus Angst vor dem Tod", sagte Kipping der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag). Weiter lesen …

Brandenburger Linkspartei soll von weiblicher Doppelspitze geführt werden

Der Landesverband der Brandenburger LINKEN soll in Zukunft von einer weiblichen Doppelspitze geleitet werden. Diesen Vorschlag unterbreitete am Mittwoch der derzeitige Landesvorsitzende und Finanzminister Christian Görke (LINKE) seiner Partei. Er selber bewerbe sich nicht mehr als Landeschef, erklärte Görke der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Chernivsky beklagt Situation jüdischer Schüler

Die Psychologin Marina Chernivsky hat die Situation jüdischer Schüler an deutschen Schulen beklagt. "Manche jüdische Eltern fragen sich, ob Schule ein sicherer Ort für ihre Kinder sei", sagte Chernivsky der "Welt" (Online-Ausgabe). Sie leitet das Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment von der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Das Verstecken jüdischer Symbole gehöre für manche Familien zur Normalität. Oft höre sie Sätze wie: "Lieber sagen wir nicht, dass wir jüdisch sind." Antisemitismus komme in Deutschland "mitten im Alltag" vor. Weiter lesen …

Georg Baselitz: Trump agiert "wie ein vernünftiger Politiker"

Georg Baselitz, einer der bekanntesten Maler der Gegenwart, hat Verständnis für die Politik des US-Präsidenten Donald Trump gezeigt. "Er agiert, wie ein vernünftiger Politiker heute agieren muss", sagte Baselitz der Wochenzeitung "Die Zeit". Gefragt, wie er Trumps Mauerpläne bewerte, antwortete Baselitz: "So ein Land muss das machen. Viele installieren ja auch auf ihren Grundstücken eine Kamera, stellen einen Elektrozaun auf oder schaffen sich einen scharfen Hund an." Weiter lesen …

Beckstein vergleicht Machtverlust mit Tod eines Freundes

Nach Ansicht des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein (CSU) ist der Verlust von Macht für Politiker besonders schmerzhaft. In der Wochenzeitung "Die Zeit" vergleicht Beckstein das Gefühl nach einem Machtverlust mit dem Tod eines Freundes. "Der Verlust von Macht ist sehr, sehr schmerzhaft. In der Politik besonders, weil es selten selbstbestimmt geschieht, sondern meist von außen gesteuert wird. Das ist ein massiver Verlust", so Beckstein. Weiter lesen …

FDP kündigt Verfassungsklage gegen beschränkten Soli-Abbau an

Die FDP hat eine Verfassungsklage gegen den Plan von Union und SPD angekündigt, den Solidaritätszuschlag nur für Soli-Zahler mit unteren und mittleren Einkommen abzuschaffen. "Selbstverständlich werden die Freien Demokraten eine Verfassungsklage erheben, sollte der Solidaritätszuschlag nicht vollständig in dieser Legislaturperiode abgeschafft werden", sagte FDP-Vize Wolfgang Kubicki der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Biathlon-Trainer Wolfgang Pichler: "Ich bin Opfer eines Komplotts"

In seinem ersten Interview seit Bekanntwerden der Sanktion gegen ihn wehrt sich der 62-jährige Biathlon-Trainer Wolfgang Pichler gegen die Sperre für die Olympischen Spiele in Südkorea. "Das ist eine Farce! Ich bin Opfer eines Komplotts", wettert Pichler. "Ich verabscheue Doping. Sollte an der Geschichte was dran sein, dann habe ich ganz gewiss davon nichts gewusst, das verspreche ich bei bestem Gewissen." Weiter lesen …

Merkel hofft auf gute Zusammenarbeit mit Kurz

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hofft auf eine gute Zusammenarbeit mit ihrem neuen österreichischen Amtskollegen Sebastian Kurz. "Deutschland und Österreich sind seit vielen Jahrzehnten in enger Partnerschaft verbunden", sagte Merkel am Mittwoch beim Antrittsbesuch des österreichischen Kanzlers in Berlin. Bei den bilateralen Gesprächen sei es vor allem um europapolitische Herausforderungen gegangen. Weiter lesen …

Umfrage: Konzerne meiden Elektroautos als Dienstwagen

Elektroautos spielen in den Dienstwagenflotten der großen deutschen Unternehmen nach wie vor so gut wie keine Rolle. Das ergab eine Umfrage des Wirtschaftsmagazins "Capital" (Ausgabe 2/2018) unter den 80 im DAX und im MDAX vertretenen Konzernen. Demnach beträgt der Anteil von reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden im Durchschnitt nur 3,6 Prozent. Weiter lesen …

Udo Voigt: „Die NPD steht an der Seite des Iran!“

Die Welt ist in diesen Wochen Zeuge eines entlarvenden Schauspiels: während die EU und auch die Regierung in Teheran am sogenannten „Atomdeal“ mit dem Iran festhalten, läßt die US-Regierung unter Präsident Trump nichts unversucht, um Sand ins Getriebe zu streuen und das fragile Abkommen zu sabotieren. Erst dieser Tage schob Washington die jüngsten Unruhen im Iran als fadenscheinigen Vorwand für neue Sanktionen gegen Teheran vor. Weiter lesen …

foodwatch fordert gesetzliche Vorgaben für Gesundheit von Nutztieren

Im Vorfeld der Grünen Woche hat die Verbraucherorganisation foodwatch eine echte Tiergesundhaltungswende gefordert: Viele Nutztiere litten unter schweren, vermeidbaren Krankheiten - egal ob in großen oder kleinen Ställen, in der Bio-Tierhaltung teilweise genauso wie in konventionellen Betrieben. foodwatch forderte die nächste Bundesregierung daher auf, gesetzliche Vorgaben für die Gesundheit von allen Nutztieren zu machen. Ziel müsse es sein, dass nur noch Lebensmittel von nachweislich gesunden Tieren in den Handel kommen. Die bisher diskutierten Vorschläge wie etwa ein freiwilliges Tierwohl-Label oder eine 0-1-2-3-Kennzeichnung der Haltungsform wären hingegen keine Lösung. Verbesserungen würden damit höchstens für einen kleinen Teil der Tiere erreicht, Fragen nach der Tiergesundheit würden nur eine untergeordnete Rolle spielen, so foodwatch. Weiter lesen …

Kraftstoffpreise sinken deutlich

Die Preise für Benzin und Diesel sind in dieser Woche deutlich gefallen. 1,198 Euro und damit 2,2 Cent weniger als in der Vorwoche müssen Dieselfahrer nach Angaben des ADAC im Wochenmittel bezahlen. Bei Super E10 liegt der Rückgang bei 1,9 Cent. Ein Liter kostet im bundesweiten Durchschnitt 1,341 Euro. Weiter lesen …

Georg Pazderski (AfD): Entschlossener gegen Dschihadisten vorgehen

Der stellvertretende AfD-Bundesvorsitzende Georg Pazderski fordert Konsequenzen aus der Lageanalyse des Berliner Verfassungsschutzes zur Entwicklung der Salafistenszene in Deutschland: „Die Zahl der Angehörigen des salafistischen Spektrums in Deutschland wächst ungebremst. Vor allem in der Hauptstadt wird das ganz deutlich: Hier hat sich deren Zahl in den vergangen sechs Jahren mehr als vervierfacht." Weiter lesen …

De Maizière: Polnisch-syrische Schleuserbande zerschlagen

Die deutschen Sicherheitsbehörden sind am Mittwoch im Rahmen eines bundesweiten Einsatzes gegen eine polnisch-syrische Schleuserbande vorgegangen. "Gemeinsam mit dem polnischen Grenzschutz ist es der Bundespolizei gelungen, eine professionell über Länder und Kontinente hinweg agierende syrisch-polnische Schleuserbande zu zerschlagen", sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU). Weiter lesen …

Glowatzki: Das Leben in Syrien unter Assad ist sicher

Marco Glowatzki ist ein deutscher Auswanderer aus Hamburg, der regelmäßig mit Videos aus Syrien aufzeigt, wie sich das wirkliche Leben dort abspielt. Seine Beschreibungen sind das völlige Gegenteil dessen, was hierzulande von den quasi gleichgeschalteten Medien vermittelt wird, die immer die gleiche zerstörte Straße in Ost-Aleppo zeigen, wo die fanatischen Dschihadisten des Islamischen Staates völlig zurecht von Putin und Assad zusammengebombt wurden. Weiter lesen …

Steaks aus dem Brutkasten: "planet e." im ZDF über Laborfleisch

Kann Fleisch aus dem Brutkasten dazu beitragen, die industrielle Massentierhaltung mit all ihren negativen Folgen für den Planeten zu ersetzen? Forscher arbeiten an Lösungen, um dem weiter wachsenden Fleischkonsum der Menschen und den daraus resultierenden Folgen für die Umwelt etwas entgegenzusetzen. Am Sonntag, 21. Januar 2018, 16.30 Uhr, geht ZDF-Autor Michael Wiedemann für die "planet e"-Dokumentation "Steaks aus dem Brutkasten. Verändert Laborfleisch unseren Planeten?" dieser Frage nach. Weiter lesen …

Adidas-Chef erhöht Druck auf Reebok

Adidas-Chef Kasper Rorsted erhöht den Druck auf die kriselnde US-Konzernmarke Reebok. "In einem Unternehmen gibt es kein Freibier. Zur Not muss man einen Schlussstrich ziehen", sagte Rorsted dem Wirtschaftsmagazin "Capital" (Ausgabe 2/2018). Der Adidas-Chef zeigte sich allerdings zuversichtlich, dass der Plan mit dem Namen "Muscle Up" greife. "Ich bin überzeugt, dass die Marke eine gute Substanz hat", sagte er. Reebok sei außerhalb der USA gut positioniert. Weiter lesen …

Moraltheologe sieht "Umschwung" in katholischer Kirche im Umgang mit Homosexuellen

Der Moraltheologe Stephan Goertz hat der katholischen Kirche in Deutschland einen "Umschwung" im Umgang mit Homosexuellen bescheinigt. Es sei eine "neue bischöfliche Nachdenklichkeit" erkennbar sowie eine "Abkehr von der bisherigen generellen Verurteilung homosexueller Beziehungen", schreibt Goertz in einem Gastbeitrag für die "Zeit"-Beilage "Christ & Welt". Weiter lesen …

Social-Media-Challenge: Teens essen Waschmittel

Immer öfter fordern sich Jugendliche in sozialen Netzwerken dazu heraus, Waschkapseln zu essen und sich bei der extrem schädlichen Challenge zu filmen. Allein die US-amerikanische National Poison Control hat seit Beginn dieses Jahres 40 Fälle registriert, in denen Teenager mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Weiter lesen …

Kohls Witwe bricht ihr Schweigen - "Ich fühle mich wie Freiwild"

Maike Kohl-Richter, die Witwe des früheren Bundeskanzlers Helmut Kohl, äußert sich in einem großen Interview mit dem Magazin stern erstmals zu Vorwürfen und Unterstellungen, denen sie sich seit dem Tod ihres Mannes im Juni 2017 ausgesetzt sieht. "Ich fühle mich wie Freiwild, das zum Abschuss freigegeben ist", sagte die frühere Ehefrau des Altkanzlers. In den Medien werde viel Unwahres über sie verbreitet, und sie habe zahlreiche Briefe erhalten, "in denen ich beschimpft wurde". Man erkläre ihr in solchen Schreiben unaufgefordert, "wie ich das Grab meines Mannes zu gestalten habe, mein Leben zu führen habe und mich zu benehmen hätte". Weiter lesen …

Union Investment fordert Konzernumbau von Thyssenkrupp

Kurz vor der Hauptversammlung von Thyssenkrupp am Freitag in Bochum fordert ein einflussreicher Investor einen weitreichenden Konzernumbau von Vorstandschef Heinrich Hiesinger. "Mit der Stahlfusion ist es nicht getan, der Konzernumbau muss weitergehen", sagte Ingo Speich, Fondsmanager von Union Investment, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Weiter lesen …

DGB rutscht unter Marke von sechs Millionen Mitgliedern

Die Mitgliederzahl des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) ist aller Voraussicht nach erstmals unter die Marke von sechs Millionen gerutscht. Dies zeigt eine Umfrage des "Handelsblatts" (Mittwochsausgabe) unter den Mitgliedsgewerkschaften. Zur Jahrtausendwende hatte der DGB noch knapp 7,8 Millionen Mitglieder. Die größten Einzelgewerkschaften IG Metall, Verdi und IG BCE hatten ihre Zahlen bereits öffentlich gemacht und unter dem Strich Verluste gemeldet. Weiter lesen …

VW-Markenchef setzt weiter auf Diesel-Technologie

VW-Markenchef Herbert Diess setzt weiter auf die Diesel-Technologie. "Der Diesel wird teurer, ist dafür aber auch noch sauberer", sagte er dem Magazin "Stern". Die Selbstzünder-Technik behalte für größere Fahrzeuge und hohe Kilometerleistungen weiterhin Bedeutung. "Ich würde den Diesel noch lange nicht abschreiben", so Diess. Weiter lesen …

Parteienforscher Niedermayer empfiehlt SPD GroKo-Neuauflage

Der Parteienforscher Oskar Niedermayer empfiehlt der SPD beim Sonderparteitag ein Ja zur Neuauflage der Großen Koalition. "Ich denke, dass es für die Partei besser wäre, in die Große Koalition zu gehen", sagte Niedermayer dem Nachrichtenportal T-Online. Die SPD habe nun nur noch "die Wahl zwischen Pest und Cholera". Jedoch sollte sie bei einer Regierungsbeteiligung künftig stärker das Erreichte in den Vordergrund rücken, statt ständig über die Defizite zu reden. Weiter lesen …

Politik treibt Ausbreitung der Schweinepest voran

In ganz Deutschland wird zur Jagd auf Wildschweine geblasen - aus Angst vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Dabei sind es vorrangig Menschen und nicht Wildschweine, die die Ausbreitung der Krankheit vorantreiben. Sowohl die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als auch das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) bestätigen, dass die Wildschweinjagd die Verbreitung nicht aufhalten, sondern eher beschleunigen wird. Statt überlegt wirksame Maßnahmen zu treffen, lässt sich die Politik vom Alarmismus der Bauernverbände treiben. Dass die Schweinepest Deutschland erreicht, wird dadurch immer wahrscheinlicher. Hauptverantwortlich sind diejenigen Entscheider, die zur sinnlosen Wildschweinjagd aufrufen. Weiter lesen …

Immer mehr Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger

Die Zahl der Sanktionen für Hartz-IV-Empfänger ist im vergangenen September so stark gestiegen wie noch in keinem Monat zuvor seit Einführung. Das berichtet "Bild" (Mittwoch) unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Danach verhängten die Jobcenter im September 91.590 Strafen gegen Hartz-IV-Empfänger. Das waren 21.324 mehr als im August - ein Anstieg um 30,3 Prozent. Weiter lesen …

Asselborn für Anerkennung Palästinas als Staat

Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat sich für eine Anerkennung Palästinas als Staat ausgesprochen. "Wir Europäer müssen zeigen, dass auch die Palästinenser ein Recht auf ihren eigenen Staat haben", sagte Asselborn der "Süddeutschen Zeitung". "Wenn Frankreich mit der Anerkennung Palästinas voran gehen würde, würden weitere Staaten folgen, auch Luxemburg", betonte er. Weiter lesen …

CSU-Innenpolitiker befürchtet Zuwanderung in nicht absehbarem Ausmaß

Die Pläne des EU-Parlaments könnten nach Meinung des innenpolitischen Sprechers der CDU/CSU-Fraktion, Stephan Mayer (CSU), zu einer neuen Zuwanderungswelle nach Deutschland führen. "Es kann nicht sein, dass Staaten wie Deutschland, die ohnehin schon die Hauptlast der Flüchtlingskrise tragen, künftig noch stärker belastet werden sollen. Die Pläne des Europaparlaments könnten zu neuer Zuwanderung in nicht absehbarem Ausmaß führen", sagte er der "Bild". Weiter lesen …

Münch fordert mehr Prävention, um Radikalisierung Jugendlicher zu verhindern

Der Präsident des Bundeskriminalamtes, Holger Münch, geht davon aus, dass der Terrorismus Deutschland noch einige Zeit beschäftigen wird. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Münch: "Auf jeden Fall noch mittelfristig." Zwar habe es im vergangenen Jahr in Deutschland anders als in anderen europäischen Ländern keinen großen terroristischen Anschlag gegeben, aber das sage nicht viel aus. "Wir müssen nicht nur auf Deutschland, sondern auch auf Europa blicken, wo wir 2017 mehrere Anschläge mit Todesopfern hatten." Weiter lesen …

Roßbach: Sondierungsergebnis ohne Auswirkung auf Rentenniveau

Nach Einschätzung von Rentenversicherungs-Chefin Gundula Roßbach hat die Sondierungsvereinbarung von Union und SPD zum Rentenniveau in dieser Legislaturperiode keine konkreten Auswirkungen. "Für diese Legislaturperiode sieht es nach unseren Prognosen so aus, dass das Rentenniveau ohnehin oberhalb von 48 Prozent bleibt", sagte Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Seehofer fordert konsequentere Abschiebung nach Afghanistan

Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer fordert langfristig eine konsequentere Praxis bei Abschiebungen nach Afghanistan. "Die Abschiebungspraxis in Deutschland ist ein Kernproblem der Migrationspolitik", sagte "Bild". "Deshalb legen wir so großen Wert auf die Begrenzung der Zuwanderung. Wer einmal hier ist, ist nur sehr schwer wieder abzuschieben. So kann es nicht bleiben. Das gilt überall in Deutschland, auch für Bayern." Weiter lesen …

Niedersachsen baut Staatsanwaltschaften gegen Einbruchskriminalität auf

Niedersachsens Justizministerin Barbara Havliza hat eine personelle Verstärkung von Gerichten und Anklagebehörden angekündigt. "Ich strebe an, in den kommenden fünf Jahren neue Stellen für Richter und Staatsanwälte in einer Größenordnung von etwa 250 zu schaffen", sagte die CDU-Politikerin im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Bereits im laufenden Jahr solle das Personal aufgestockt werden. Weiter lesen …

Bundesumweltministerin Hendricks warnt SPD vor Neuwahlen

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) sieht im Falle einer Neuwahl für ihre Partei große Schwierigkeiten. "Ich weiß nicht, mit welcher Perspektive sich die SPD dann für einen Wahlkampf aufstellen sollte", sagte Hendricks der "Welt". Unklar sei auch, wer sich als Koalitionspartner anbiete. Die Stimmung vor dem Parteitag am Sonntag bezeichnete sie als "durchwachsen". Es müsse noch einige Überzeugungsarbeit geleistet werden, "dass Ablehnungsreflexe unser Land nicht besser machen". Weiter lesen …

Deutsch-türkische Konsultationen werden wieder aufgenommen

Die Türkei und Deutschland wollen wieder enger zusammenarbeiten. Das berichtet die "Welt" unter Berufung auf Sicherheitskreise. Demnach ist für diesen Mittwoch, den 17. Januar, ein Treffen zwischen Vertretern des Bundesinnenministeriums und ranghohen türkischen Beamten in Berlin geplant. Die deutsch-türkischen Konsultationen waren im vergangenen Jahr aufgrund der Differenzen zwischen beiden Staaten ausgesetzt worden. Weiter lesen …

Engholm: SPD kann in Regierung Lebenschancen der Menschen verbessern und Steuern weiter erhöhen

Der frühere SPD-Parteichef Björn Engholm sieht in einer Regierungsbeteiligung der SPD die Möglichkeit, die Lebenschancen vieler Menschen zu verbessern. Allerdings seien Nachbesserungen im Steuersystem nötig. "Es ist einerseits Pflicht, das Land regierungsfähig zu machen - was die Union nicht geschafft hat; andererseits ist es die Möglichkeit, die Lebenschancen vieler Menschen substantiell zu verbessern", sagte Engholm der "Heilbronner Stimme" zur Rolle seiner Partei. Weiter lesen …

Auch in NRW viele Gefängnisse überfüllt

Viele Justizvollzugsanstalten (JVA) in Nordrhein-Westfalen sind derzeit überfüllt. Das geht aus einer internen Auswertung (Stand 16. Januar 2018) des nordrhein-westfälischen Justizvollzugs hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt. Demnach sind aktuell die Justizvollzugsanstalten in Bielefeld-Brackwede, Dortmund, Duisburg-Hamborn, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm und Kleve überbelegt. Weiter lesen …

Juso-Chef hält Nachverhandlungen für unglaubwürdig

Der Juso-Chef und Wortführer der GroKo-Gegner in der SPD, Kevin Kühnert, lehnt Nachverhandlungen der Sondierungsergebnisse mit der Union ab. "Wir sollten uns nicht selber belügen", sagte Kühnert der Funke-Mediengruppe. "Was in Sondierungen nicht auf dem Tisch gelandet ist, wird in Koalitionsverhandlungen auch nicht mehr hereinkommen." Weiter lesen …

Özdemir: Grüne müssen sich weiter zur Mitte öffnen

Der scheidende Vorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, hat seine Partei aufgefordert, sich weiter zur Mitte der Gesellschaft hin zu öffnen. "Wir sind eine ökologisch-freiheitliche Partei der linken Mitte, die weit ins Bürgertum ausgreifen kann", sagte er der "Berliner Zeitung" (Online-Ausgabe). "Dies muss man im Kopf haben, wenn wir die aktuell tollen Umfragen zu Wahlergebnissen machen wollen. 30 Prozent in Baden-Württemberg holst Du ja nicht als linkes Sammelbecken der reinen Lehre, sondern indem Du tief ins Unions-Lager eindringst. Auch daran ist nichts Falsches, wenn man seine Werte bewahrt", so Özdemir. Weiter lesen …

Politiker fordern besseren Schutz von Kindern

Nach dem neuen Fall von Kindesmissbrauchs fordern Politiker einen besseren Schutz von Kindern. Wie die "Bild" berichtet, fordert Familienministerin Katarina Barley (SPD) "mehr Sachverstand an den Gerichten". Dazu gehörten auch verpflichtende Fortbildungen, die sich konkret auf das Thema Missbrauch und Gewalt beziehen. "Es muss darüber hinaus sichergestellt werden, dass alle beteiligten Institutionen effizient zusammenarbeiten. Dafür brauchen wir verbindliche Kooperationsstrukturen zwischen allen Akteuren." Weiter lesen …

Grüne machen mit Gesetzentwurf Druck bei Familiennachzug

Die Grünen im Bundestag wollen am Freitag einen Gesetzentwurf in den Bundestag einbringen, der es auch subsidiär geschützten Flüchtlingen ermöglicht, ihre engsten Angehörigen nach Deutschland zu holen. Die Grünen fordern auch, das Personal bei den deutschen Auslandsvertretungen aufzustocken, "um die höhere Nachfrage nach Visa zum Familiennachzug bearbeiten zu können", wie es in dem Antrag heißt, der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt. Weiter lesen …

UFA-Chef fordert "klaren moralischen Kompass"

UFA-Chef Nico Hofmann wünscht sich einen Generationswechsel in der Politik und fordert klare moralische Positionen. "Im Grunde suchen wir auch in Deutschland immer nach starken politischen Führungspersonen mit Haltung", sagte Hofmann dem "Mannheimer Morgen". "Mit Jens Spahn und Christian Lindner erleben wir vielleicht den Anfang eines Generationenwechsels. Ich wünsche mir, dass diese Generation, egal übrigens welcher Partei, mit einem klaren moralischen Kompass auftritt, mit Persönlichkeit und Haltung." Weiter lesen …

Verkehrsforscher Monheim hält ICE-Schnelltrassen für wirtschaftlichen Unsinn

Der Verkehrswissenschaftler Heiner Monheim hält ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecken für wirtschaftlichen Unsinn. "Unternehmerisch sind das keine sinnvollen Investitionen", sagte Monheim der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung". Wenn man die Kosten von zehn Milliarden Euro für die jüngst eröffnete Trasse Berlin-München auf den Fahrgast umlegen würde, müsste eine Fahrkarte 600 Euro kosten, so Monheim." Weiter lesen …

Debatte um junge straffällige Einwanderer: BKA-Präsident befürwortet Altersfeststellung

In der Debatte um Straftaten von angeblich minderjährigen Einwanderern hat sich der Chef des Bundeskriminalamtes für Altersfeststellungen bei bestimmten Tätern ausgesprochen. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Holger Münch: "Das Alter hat Einfluss auf die Strafbarkeit, denn für Jugendliche und Heranwachsende gilt das Jugendstrafrecht." Weiter lesen …

BKA nimmt kriminelle Tschetschenen in Deutschland ins Visier

Das Bundeskriminalamt (BKA) richtet den Fokus auf kriminelle Netzwerke aus dem Nordkaukasus in Deutschland - und dort vor allem auf Täter mit tschetschenischer Herkunft. "Seit einiger Zeit fällt uns auf, dass Tschetschenen vermehrt in Delikten wie Erpressung, aber auch Drogengeschäfte verwickelt sind", sagte Michael Nagel, Leiter im Bereich Auswertung Organisierte Kriminalität (OK) beim BKA, der Funke-Mediengruppe. Weiter lesen …

Auch Bundestagsabgeordnete im Visier iranischer Agenten

Der ehemalige Wehrbeauftragte des Bundestages, Reinhold Robbe (SPD), hat angesichts der jüngsten Durchsuchungen bei mutmaßlichen iranischen Agenten eine Zunahme der Spionagetätigkeiten des Landes beklagt und das Mullah-Regime kritisiert. "Die Durchsuchungen wundern mich überhaupt nicht, weil der Iran zu den aktivsten Staaten gehört, die in der Bundesrepublik Spionage betreiben", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung". Weiter lesen …

Gabriel: "Die Welt schaut auf Bonn"

In einem Appell hat Ex-SPD-Chef und Außenminister Sigmar Gabriel auf die anstehende Entscheidung des Bundesparteitages zu Verhandlungen über eine Große Koalition hingewiesen. "Es ist nicht übertrieben: Am kommenden Sonntag schaut nicht nur Europa gebannt auf den SPD-Parteitag, sondern viele Menschen weit darüber hinaus. Die Welt schaut deshalb wirklich auf Bonn am kommenden Sonntag", sagte der "Bild". Weiter lesen …

US-Börsen lassen nach - Merck-Aktien stark im Plus

Der Dow hat am Dienstag nachgelassen. Zum Handelsende in New York wurde der Index mit 25.792,86 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,04 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.775 Punkten im Minus gewesen (-0,23 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 6.745 Punkten (-0,20 Prozent). Weiter lesen …

Schönheits-Chirurg Professor Werner Mang: "Alle wollen so aussehen wie Meghan Markle"

US-Serienstar Meghan Markle (36) ist das Schönheits-Vorbild schlechthin. Im Interview mit Neue Post verrät Chirurg Werner Mang das Geheimnis ihrer Schönheit: "Seit der Verlobung mit Harry steht das Telefon in meiner Klinik nicht mehr still. Alle wollen so aussehen wie Meghan Markle. Sie wollen alle Prinzessin werden. Doch das kann selbst der beste Schönheitschirurg nicht bewerkstelligen", so der Professor. Weiter lesen …

BERLINER MORGENPOST: Ein erwartbares Ergebnis

Das Ergebnis ist wenig überraschend: Der vom Senat bestellte "neutrale" Gutachter kommt zu dem Schluss, dass der Flughafen Tegel nicht geöffnet bleiben kann. Ein Flugbetrieb auch nach der Eröffnung des BER in Schönefeld sei nur möglich, wenn sich alle drei Gesellschafter, also Berlin, der Bund und Brandenburg, einig wären, die gemeinsame Landesplanung zu ändern. Es gibt von Senatsseite ja noch nicht einmal ein Ansinnen, die gemeinsame Landesplanung zu ändern. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Steuergeschenke, Kommentar zur US-Berichtssaison

Der Dow Jones Industrial Average hat es schon wieder getan. Innerhalb von gerade sechs Handelstagen hat der US-Leitindex erneut die Distanz von 1.000 Punkten durchmessen und erstmals die Schwelle von 26.000 Punkten übertroffen. Den bisher schnellsten Sprung von einer Tausendermarke zur nächsten hat der Index hingelegt, während in Washington wieder einmal um eine Erhöhung der Ausgaben-Obergrenze für den Bundeshaushalt gerungen wird. Doch von politischen Störgeräuschen lässt sich der US-Aktienmarkt schon lange nicht mehr beirren. Weiter lesen …

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