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2. Juli 2018 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2018

Pflegebeauftragte: Im Ausland für Tätigkeit in Deutschland schulen

Angesichts des Personalmangels in der Pflege hat der Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, Partnerschaften mit Ausbildungsstätten in anderen Ländern angeregt. "Es wäre ein wichtiger Schritt, schon während der Ausbildungsphase im Heimatland eine Qualifizierung mit Blick auf eine mögliche Tätigkeit in Deutschland anzubieten", sagte Westerfellhaus dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Wimmer: Brüsseler Sand in deutsche Augen

Österreich, Du hast es besser. Wer am 29. Juni 2018 die Nachrichtensendung des Österreichischen Rundfunks bei ZIB 2 gesehen hat, kam aus dem Staunen nicht heraus. Da stellte sich der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz in verständlichen und geduldigen Worten den Fragen zum Brüsseler Gipfeltreffen der EU, das Stunden zuvor geendet hatte. Dies schreibt der Staatssekretär a.D. Willy Wimmer (CDU)in seinem Gastartikel beim russischen online Magazin Sputnik. Weiter lesen …

Droht ein Krieg im Baltikum?

Der Aufmarsch von Nato- und US-Truppen im Baltikum ist derzeit „weitaus gefährlicher“ als das Geschehen um die Krim. Das meint Abrüstungsexperte Ralf Rudolph. Die Medien lenken davon ab, was derzeit dort an der russischen Grenze geschieht, ergänzt Autor Uwe Markus. Beide haben gemeinsam ein Buch über das „Aufmarschgebiet Baltikum“ veröffentlicht. Weiter lesen …

FDP bezeichnet Gesetz gegen Kinderehen als "Schaufensterpolitik"

Die FDP wirft der Bundesregierung schwere Versäumnisse bei der Erfassung von sogenannten Kinderehen vor. "Das Gesetz gegen Kinderehen wurde verabschiedet, um einen Missstand zu beheben. Nun kommt heraus, dass die Bundesregierung gar nichts unternimmt, um zu prüfen, ob es auch greift. Ihr liegen keinerlei Zahlen vor", sagte Suding der "Welt". Offenbar glaube die Bundesregierung, mit der Verabschiedung des Gesetzes sei alles erledigt, kritisiert die Liberale. "Das ist reine Schaufensterpolitik." Weiter lesen …

Seehofer gegenüber Merkel kampfeslustig

Unmittelbar vor dem Krisengipfel zwischen CDU und CSU im Kanzleramt zeigt sich Bundesinnenminister Horst Seehofer verletzt und kampfeslustig. "Ich lasse mich nicht von einer Kanzlerin entlassen, die nur wegen mir Kanzlerin ist", sagte er am Montag der "Süddeutschen Zeitung" für deren Dienstagausgabe. Damit spielt er auf die im Vergleich zur CDU deutlich besseren Wahlergebnisse der CSU in Bayern an. Weiter lesen …

Kubicki bringt Neuwahlen ins Spiel

Die FDP fordert angesichts des unionsinternen Streits über die Asylpolitik eine Neuwahl. "Sowohl Union als auch SPD tun momentan alles dafür zu dokumentieren, dass sie nicht mehr zusammen passen und auch keine gemeinsame Politik mehr machen können. Wenn das so ist, ist es kein Beinbruch, wenn der Souverän, das Volk, nochmal zu den Wahlurnen gerufen wird", sagte FDP-Vizeparteichef Kubicki dem RBB-Inforadio. Kubicki sprach sich indessen gegen die Unterstützung einer Minderheitsregierung aus. Weiter lesen …

Berlins Regierender: CSU verhält sich unverantwortlich

Berlins Regierender Bürgermeister und SPD-Landeschef Michael Müller hat die Unionsparteien zu einer Einigung im Asylstreit aufgerufen. Die CSU verhalte sich unverantwortlich, sagte Müller am Montag im RBB-Inforadio: "Was wir in den letzten siebzig Jahren erreicht haben, auch durch das Parteiensystem, das hat unser Land stabilisiert und vorangebracht. Weiter lesen …

Bericht: "Lifeline"-Kapitän darf Malta vorerst nicht verlassen

Der Kapitän des deutschen Rettungsschiffes "Lifeline" darf Malta offenbar vorerst nicht verlassen. Der 57-Jährige musste am Montag nach einer ersten Gerichtsanhörung in Valletta seinen Pass abgeben, berichtet das MDR-Magazin "Exakt" unter Berufung auf eigene Informationen. Das Verfahren soll am Donnerstag fortgesetzt werden. Sollte der deutsche Kapitän nicht zum neuen Gerichtstermin erscheinen, droht ein Bußgeld in Höhe von 10.000 Euro. Weiter lesen …

Entwicklungsminister lehnt Ende der Fraktionsgemeinschaft ab

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) ist unabhängig vom weiteren politischen Schicksal Horst Seehofers vom Fortbestand der Fraktionsgemeinschaft aus CDU und CSU und der Bundesregierung überzeugt. "Niemand kann verantworten, diese Fraktionsgemeinschaft, die ein hoher Wert an sich ist, infrage zu stellen", sagte Müller dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

ZEW gegen nationale Alleingänge in Asylpolitik

Das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat vor den hohen ökonomischen Kosten nationaler Alleingänge in der Asylpolitik gewarnt. "Zeitaufwendige und kostspielige Grenzkontrollen wären Gift für die deutsche Wirtschaft", sagte ZEW-Ökonom Friedrich Heinemann dem "Mannheimer Morgen". Weiter lesen …

Dunja Hayali wünscht sich Özil als ersten "Sportstudio"-Gast

ZDF-Moderatorin Dunja Hayali wünscht sich als Gast ihrer ersten Sendung des "Aktuellen Sportstudios" Mesut Özil. Das sagte sie dem Medienmagazin "Journalist" (Juli-Ausgabe). Die Welt drehe sich aber so schnell, "wer weiß, was bis zum 25. August noch alles passiert", sagte Hayali. Sie wolle das "Sportstudio" nicht revolutionieren. Das habe die Sendung auch gar nicht nötig. Ihr Anspruch sei es dennoch nicht, "nach dem Schlusspfiff nur abzufragen, wer wie wo warum gewonnen oder verloren hat", so die ZDF-Journalistin. Weiter lesen …

Koalitionsausschuss kommt am Abend zusammen

Die Spitzen von CDU, CSU und SPD wollen noch am Montagabend zu einem Koalitionsausschuss zusammenkommen. Das habe Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) am Montagnachmittag bei der Sitzung der CDU/CSU-Fraktion angekündigt, berichten mehrere Medien übereinstimmend unter Berufung auf Teilnehmerkreise. Als Zeitpunkt für das Treffen wird demnach 22 Uhr anvisiert. Zuvor hatte die SPD ihre Koalitionspartner zu einem weiteren Treffen der Koalitionsspitzen am Montag aufgefordert. Weiter lesen …

Trittin: Merkel muss Vertrauensfrage stellen

Der Grünen-Politiker Jürgen Trittin hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dazu aufgerufen, im Bundestag die Vertrauensfrage zu stellen. "Horst Seehofer hat Angela Merkel vor die Frage gestellt: Du oder ich", sagte Trittin dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "In dieser Lage kann Merkel nur über die Vertrauensfrage Klarheit schaffen: Hat sie noch eine Mehrheit der Koalition hinter sich oder nicht?", so der frühere Bundesumweltminister. Weiter lesen …

DOSB unterstützt Spendenaufruf für Kristina Vogel

Die Stiftung Deutscher Sport des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) beteiligt sich mit 10.000 Euro an der Spendenaktion, die das Bahnrad-Team Erdgas um den Cottbuser Maximilian Levy zugunsten der schwer verunglückten Kristina Vogel gestartet hat. Die Bahnrad-Olympiasiegerin war am vergangenen Dienstag gestürzt und hatte dabei schwere Verletzungen der Wirbelsäule erlitten. Weiter lesen …

Umfrage: 16 Prozent haben Virtual Reality bereits ausprobiert

Jeder sechste Bundesbürger (16 Prozent) hat Virtual Reality schon einmal ausprobiert. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom. Damit liegt der Wert leicht über dem Niveau des Vorjahres, als 13 Prozent angaben, VR schon einmal ausprobiert zu haben. Die Nutzer der VR-Technologie haben damit vorrangig Computer- und Videospiele gespielt (72 Prozent), virtuell Reiseziele erkundet (43 Prozent) oder Filme angeschaut (38 Prozent). Weiter lesen …

Kopftuchkurs: TU Berlin lehrt Unterdrückung von Frauen

Zum Kurs "Die Technik des Kopftuchbindens erlernen", der an der TU Berlin während der "Langen Nacht der Wissenschaften" angeboten wurde, erklärt die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin: "Man kann nur fassungslos darüber sein, dass eine staatliche Universität indirekt einen Lehrgang für die Unterdrückung von Frauen anbietet. Denn genau dafür steht das Kopftuch: Für Unterdrückung, Frauenfeindlichkeit und für die Sexualisierung von Mädchen und jungen Frauen - diese Tatsache haben wir in unserem Antrag für ein Kopftuchverbot für Kinder und Jugendliche erst in der vergangenen Woche im Landtag deutlich gemacht." Weiter lesen …

Unionsabgeordnete fordern mehr Kompromissbereitschaft von Merkel

In der Union nimmt der Druck auf Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu, sich kompromissbereit gegenüber der CSU zu zeigen. In einer Entschließung des Parlamentskreises Mittelstand und der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, über welche die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" berichten, fordern die Abgeordneten "dass es in dem für heute Abend vereinbarten Spitzengespräch zu einer Einigung kommt". Weiter lesen …

EU-Arbeitslosenquote auf 7,0 Prozent gesunken

Die Zahl der Arbeitslosen in der EU ist im Mai 2018 im Vorjahresvergleich um 1,828 Millionen gesunken. Im Euroraum sank sie um 1,252 Millionen, teilte das EU-Statistikamt Eurostat am Montag mit. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote lag damit in der EU bei 7,0 Prozent und in der Eurozone bei 8,4 Prozent. Das sind die niedrigsten Quoten, die seit August 2008 in der EU und seit Dezember 2008 im Euroraum verzeichnet wurden, so die Statistiker. Die EU-Arbeitslosenquote sank gegenüber Mai 2017 um 0,7 Prozentpunkte. Weiter lesen …

FDP-Vize Suding plädiert für Neuwahlen und Jamaika

FDP-Vizechefin Katja Suding hat sich für schnelle Neuwahlen und die Bildung einer Jamaika-Koalition ausgesprochen – ohne Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). "Jetzt brechen genau die Probleme auf, an denen schon die Jamaika-Verhandlungen im vergangenen Herbst gescheitert sind", sagte Suding dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

SPD-Linke denkt über Kenia-Koalition nach

In der SPD werden angesichts des andauernden Chaos in der Union erste Stimmen laut, die eine Regierungskoalition ohne die CSU für denkbar halten. "Die aktuelle Regierung steht auf der Kippe. In dem Streit zwischen CDU und CSU geht es längst nicht mehr um die Sache, es geht einzig und allein um das Ego von Seehofer und seiner CSU", sagte der Sprecher der einflussreichen SPD-Linken im Bundestag, Matthias Miersch, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Weiter lesen …

Pflegebeauftragter pocht auf Flächentarifvertrag für Altenpflege

Der Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, pocht auf bessere Bezahlung in der Pflege. "Die Arbeitgeber in der Altenpflege sind gefordert, bessere Rahmenbedingungen zu schaffen – zum Beispiel mit Hilfe eines allgemeinverbindlichen Tarifvertrags. Die Politik wird dabei gesetzlich unterstützen", sagte Westerfellhaus dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

SPD beschließt Fünf-Punkte-Plan zur Asylpolitik

Der SPD-Parteivorstand hat am Montag einen Fünf-Punkte-Plan zur Asylpolitik beschlossen und sich damit in den unionsinternen Asylstreit eingeschaltet. "Die fünf Punkte orientieren sich an Europas Verantwortung in der Welt, an Menschlichkeit, an Vernunft, an praktischer Umsetzbarkeit und an einem Europa, das Inbegriff der freien Welt ist, mit offenen Grenzen im Inneren", sagte SPD-Chefin Andrea Nahles am Montagmittag bei der Vorstellung des Plans in Berlin. Weiter lesen …

CDU-Politiker Wendt stützt Seehofers Flüchtlingspolitik

Der CDU-Innenpolitiker Marian Wendt sieht im unionsinternen Streit die Mehrheit in der Fraktion hinter dem harten Grenzkurs von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU). "Das ist die Mehrheitsposition", sagte der Bundestagsabgeordnete dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Die CSU habe mit ihrer Forderung nach nationalen Maßnahmen zur Grenzabweisung recht. Er sei gespannt, wie das umgesetzt werde, was grundsätzlich vereinbart worden sei. "Angela Merkel kann dafür noch zwei, drei Wochen Zeit haben, aber dann muss geliefert werden. Dann müssen die Personen ausgeliefert werden, die keine Aufenthaltsberechtigung haben", so Wendt. Weiter lesen …

Lindner: CSU hat Regierung in eine Sackgasse gebracht

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat der CSU vorgeworfen, die Bundesregierung und die Koalition mit ihrer Asylpolitik in eine Sackgasse manövriert zu haben. "Ich halte das Vorgehen der CSU für verantwortungslos. Hier geht es um Machtfragen, hier geht es um den bayerischen Wahlkampf", sagte Lindner am Montag dem Fernsehsender n-tv. Über Jahre habe die CSU alles mitgetragen, was Angela Merkel entschieden hat. "Der bayerische Löwe hat gebrüllt, aber nichts hat sich verändert. Weiter lesen …

Astronomen werden Zeugen der Geburt eines Planeten

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) in Heidelberg und des Konsortiums des SPHERE-Instruments am Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Chile haben einen extrem jungen Exoplaneten im Stadium seiner Entstehung entdeckt und charakterisiert. Der Gasriese mit der Bezeichnung PDS 70 b wurde in einer Lücke der proto­planetaren Scheibe des Sterns PDS 70 nachgewiesen. Damit befindet sich PDS 70 b noch in der Umgebung seiner Entstehung und dürfte nach wie vor neue Materie auf sich ziehen. Der Planet bietet damit die einzigartige Gelegenheit, Entstehungsmodelle von Planeten zu testen und etwas über die frühe Geschichte des Sonnensystems zu lernen. Weiter lesen …

Nordmetall sieht Jamaika in Kiel als Vorbild für den Bund

Die Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie in Schleswig-Holstein sehen die Jamaika-Regierung des Landes als Zukunftsmodell für den Bund. Das geht aus einer Umfrage der Arbeitgeberverbände Nordmetall und AGV Nord hervor, über welche die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet. Demnach sehen 71 Prozent der befragten Unternehmen im nördlichsten Bundesland das Kieler Drei-Parteien-Bündnis als Vorbild für andere Bundesländer, 62 Prozent trauen der Jamaika-Koalition diese Rolle sogar im Bund zu - trotz des Scheiterns der entsprechenden Sondierungen im Herbst 2017. Weiter lesen …

Söder betont Kompromissbereitschaft der CSU

Im unionsinternen Asylstreit hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die Kompromissbereitschaft seiner Partei betont. "Wir sind zu Kompromissen bereit. Das muss man ja auch sein in der Politik", sagte Söder am Montag in Passau. Einen Koalitionsbruch schloss der CSU-Politiker aus: "Es gibt jetzt bei uns keinen Weg aus der Regierung hinaus oder eine Aufkündigung der Fraktionsgemeinschaft." Die Stabilität der Regierung stehe für die CSU nicht infrage. Weiter lesen …

Bluttest ermöglicht das Ablesen der inneren Uhr

Mit einem neuen Bluttest können Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin den Status der inneren Uhr eines Patienten erstmals objektiv bestimmen. Ist der innere Rhythmus bekannt, lässt sich mit der darauf abgestimmten Einnahmezeit der Medikamente auch ihre Wirkung verbessern. Mithilfe dieser Chronotherapie lassen sich Arzneimittel insgesamt wirksamer und verträglicher einsetzen als bisher. Veröffentlicht wurde die Studie in The Journal of Clinical Investigation*. Weiter lesen …

Friedrich lehnt "faule Kompromisse" im Asylstreit ab

Der ehemalige CSU-Innenminister Hans-Peter Friedrich schließt den Rücktritt von CSU-Chef und Bundesinnenminister Horst Seehofer am Ende von drei Tagen nicht aus. "Man kann jetzt keine faulen Kompromisse mehr machen", sagte er am Montag in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen". Man erlebe seit 2015, dass Europa gespalten und ein Keil zwischen CDU und CSU getrieben sei. Weiter lesen …

Autozulieferer Hella setzt auf Zukäufe

Der Licht- und Elektronikspezialist Hella hat großes Interesse an Zukäufen: Der MDAX-Konzern schaut sich besonders im Bereich Special Applications nach Übernahmekandidaten um, wo die Lippstädter Licht- und Elektronikprodukte für Land- und Baumaschinen, Caravans oder Marine fertigen. "Auch den Markt für Sensoren und Steuerungselektronik für E-Motoren beobachten wir intensiv", sagte Hella-Chef Rolf Breidenbach dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Mohring glaubt nicht an Lösung der Unionskrise durch Gremien

Der Thüringer CDU-Vorsitzende Mike Mohring hält eine Lösung der Unionskrise durch die Gremien für ausgeschlossen. "Auflösen können das jetzt nur noch Angela Merkel und Horst Seehofer persönlich", sagte er am Montag in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen". Eine Spaltung der Union halte er für unmöglich. "Wir sind zur Einigkeit verdammt", so Mohring. Weiter lesen …

Trendbarometer: CSU verliert 4,8 Prozentpunkte gegenüber der Bundestagswahl

Während CSU-Chef und Innenminister Horst Seehofer das Zerwürfnis zwischen CDU und CSU mit seiner Rücktritts-Androhung weiter eskalieren ließ, ist er mit seiner Forderung nach einer nationalen Lösung der Flüchtlingspolitik weiterhin ziemlich isoliert. Im RTL/n-tv-Trendbarometer findet sich nur unter den AfD-Anhängern eine Mehrheit für Seehofers Position (88%). Zwei Drittel der Bundesbürger dagegen (69%) wollen wie Angela Merkel eine europäische Lösung. Seehofer kann nicht einmal die Mehrheit der CSU-Anhänger überzeugen (49% von ihnen sind für Merkel, 48% für den Innenminister). Alle anderen stützen mehrheitlich die Kanzlerin - die Anhänger der CDU (83%), der SPD (85%), der Grünen (95%), der Linken (79%) und der FDP (66%). Weiter lesen …

Linksnationalist López Obrador gewinnt Präsidentenwahl in Mexiko

Der Linksnationalist Andrés Manuel López Obrador hat die Präsidentschaftswahl in Mexiko gewonnen. Laut einer ersten offiziellen Hochrechnung der Wahlbehörde kam López Obrador am Sonntag auf mehr als 50 Prozent der Stimmen und lag damit deutlich vor seinen Konkurrenten. Damit wird der Linksnationalist Amtsinhaber Enrique Peña Nieto ablösen, der nicht noch einmal antreten durfte. Weiter lesen …

Lauterbach: Pflegekräfte aus dem Ausland "kein sinnvoller Plan"

In der Diskussion um den Fachkräftemangel in der Pflege widerspricht Karl Lauterbach, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, dem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der im Kampf gegen die Personalnot in der Pflege gezielt Fachkräfte in Südosteuropa anwerben will. "Das ist kein sinnvoller Plan", so Lauterbach der Online-Ausgabe der Passauer Neuen Presse. Weiter lesen …

RWE will mehr Tempo bei Energiewende

Der Chef des Essener Stromkonzerns RWE, Rolf Martin Schmitz, verlangt mehr Tempo bei der Energiewende. "Wenn es gelingt, den Ausbau der Erneuerbaren zu beschleunigen und den Netzausbau voranzubringen, dann wird zwangsläufig die Kohle im gleichen Tempo reduziert", sagte Schmitz der "Süddeutschen Zeitung". RWE ist der größte Erzeuger von Braunkohlestrom in Deutschland, hat aber gerade mit Konkurrent Eon die Übernahme von dessen Ökostrom-Sparte vereinbart. Die Zeit der fossilen Energie werde "absehbar enden", sagte Schmitz. Weiter lesen …

E-Auto-Prämie könnte länger gezahlt werden

Ein Jahr vor Auslaufen des sogenannten Umweltbonus` zur Förderung des Elektroautokaufs in Deutschland setzen sich mehrere Autohersteller für die Verlängerung der zugrundeliegenden Förderrichtlinie ein. "Die BMW Group würde eine Verlängerung des Umweltbonus begrüßen", sagte ein Sprecher des Münchner Autoherstellers der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "Sollte das Fördervolumen im vorgesehenen Zeitraum nicht ausgeschöpft werden, würden wir eine Verlängerung begrüßen", lässt sich auch Uwe Hochgeschurtz zitieren, der Vorstandsvorsitzende der Renault Deutschland AG. Weiter lesen …

Nato-freundliches Estland fordert Stopp von Gas-Pipeline Nord Stream 2

Estlands Außenminister Sven Mikser hat die EU-Partner aufgefordert, den Bau der russischen Gaspipeline Nord Stream 2 zu verhindern. "Es ist schlicht und einfach im Interesse der EU, das Projekt zu stoppen", sagte Mikser der "Welt". Die Pipeline sei kein wirtschaftliches, sondern ein geopolitisches Projekt. "Es ist ein Hebel für Russland, um in die europäische Politik einzugreifen", sagte Mikser. Die Pipeline, die parallel zur bestehenden ersten Nord-Stream-Röhre verläuft, soll Russland und Deutschland unter Umgehung der osteuropäischen Staaten verbinden. Der Bau soll in diesem Jahr beginnen. Weiter lesen …

Jeder dritte Bundestagsabgeordnete verdient nebenbei

Fast jeder dritte Bundestagsabgeordnete hat Nebenjobs, für die er Geld bekommt: Vor allem die Parlamentarier von Union und FDP üben solche Jobs aus; an dritter Stelle der Rangliste liegen diejenigen der AfD. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung (OBS), über welche die "Süddeutsche Zeitung" berichtet. Die OBS ist eine Einrichtung der IG Metall, es ist ihre vierte Studie zu diesem Thema. Weiter lesen …

Nach Mitarbeiterbefragung: Massiver Frust bei Briefträgern

Im Kerngeschäft der Deutschen Post, dem Brief- und Paketbereich, wächst der Unmut der Beschäftigten. Das geht aus einem vertraulichen Papier zur Mitarbeiterbefragung 2017 im Brief- und Paketbereich ("PeP") hervor, über das die "Bild am Sonntag" berichtet. Demnach stimmten nur 66 Prozent der 114.000 Befragten in der Kategorie "Aktive Führung" Aussagen wie "Alles in allem bin ich zufrieden mit meinen Vorgesetzten" zu. Im Kapitel "Mitarbeiterengagement" teilen nur 68 Prozent Aussagen wie "Ich bin stolz darauf, für mein Unternehmen zu arbeiten". Weiter lesen …

Verfassungsrechtler Bertrams nennt bilaterale Flüchtlingsabkommen "absurd"

Der frühere Präsident des Verfassungsgerichtshofs für Nordrhein-Westfalen, Michael Bertrams, hat die bilateralen Abkommen zwischen Deutschland und 14 der EU-Mitgliedsstaaten zur Rücknahme von Flüchtlingen scharf kritisiert. "In meinen Augen muten diese Vereinbarungen absurd an. Denn im Kern versprechen die betreffenden Länder - unter ihnen Griechenland und Spanien - nichts anderes, als künftig das ohnehin geltende EU-Recht zu beachten", schreibt der Jurist im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Weiter lesen …

Ministerpräsidenten fordern Schließung von Löchern im Mobilfunk

Der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Saarlands Regierungschef Tobias Hans (CDU), hat gefordert, die vorhandenen Löcher in den Mobilfunknetzen zu schließen. "Die Zeit drängt für konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Mobilfunkversorgung", sagte Hans den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Der Bund, die Kommunen und die Netzbetreiber müssten gemeinsam mit den Ländern das Problem lösen. "Anspruch und Wirklichkeit liegen beim Mobilfunkausbau an vielen Stellen in Deutschland noch immer auseinander", kritisierte Hans. Weiter lesen …

Italien plant Leitstelle zur Seenotrettung in Libyen

Die italienische Küstenwache bereitet den Aufbau einer Leitstelle zur Seenotrettung bei der libyschen Küstenwache bis 2020 vor, um aus dem Meer gerettete Flüchtlinge zurück nach Nordafrika zu bringen. Ziel des Projekts "Aurora" sei "der Aufbau von Seenotrettungsfähigkeiten in Libyen inklusive der Einrichtung einer Seenotrettungsleitstelle", heißt es in einer Antwort des Bundesaußenministeriums auf eine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion, über die die "Passauer Neue Presse" berichtet. Weiter lesen …

Verkehrsminister kündigt weitere Diesel-Überprüfungen an

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) "kann nicht ausschließen", dass er Deutschlands Autoindustrie noch zu weiteren Rückrufen verpflichten wird. "Wir werden weiter prüfen", sagte der CSU-Politiker dem "Handelsblatt". "Es handelt sich um ein laufendes Marktüberwachungsverfahren." Scheuer zeigte sich "verärgert und traurig, dass wir für die Bewältigung dieser Fehler so viel Zeit benötigen, wie mittlerweile schon verstrichen ist." Es tue ihm im Herzen weh, weil diese Debatten dem Standort und Hunderttausenden von Arbeitsplätzen schadeten. Weiter lesen …

SPD verlangt Klarheit über mögliche Bußgelder für Autokonzerne

Die SPD fordert Klarheit über die Möglichkeit, Bußgelder gegen Autokonzerne wegen unzulässiger Abgasreinigungs-Systeme in Diesel-Pkw zu verhängen. Dass Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) schon mit Geldstrafen gedroht, sie aber nicht verhängt habe, sei "kein haltbarer Zustand", sagte die verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Kirsten Lühmann, dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

WWF-Marktanalyse Grillkohle: 61 Prozent der Grillkohlen in Deutschland risikobehaftet - 42 Prozent mit Tropenholz

Für viele Menschen in Deutschland ist Grillen ein liebgewonnenes Ritual und fester Bestandteil des Sommers. Nur wenige dürften indes ahnen, zu welch massiver Waldzerstörung das gesellige Brutzeln von Würstchen, Steak und Halloumikäse beitragen kann. In einer gemeinsamen Marktanalyse haben WWF und der Norddeutsche Rundfunk in Deutschland angebotene Grillkohlen auf ihre Holzart und Herkunft analysiert. Weiter lesen …

Kretschmer: Der Unionsstreit hätte so nie eskalieren dürfen

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat sich empört über die Zuspitzung des Asylstreits von CDU und CSU geäußert. "Der Streit in der Union hätte nie so eskalieren dürfen", sagte Kretschmer der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Es gehe um eine Sachfrage. Erste Erfolge bei der Begrenzung und Steuerung der Migration seien bereits sichtbar. Zudem sei ein konsequenter Schutz der EU-Außengrenzen das vereinbarte Ziel des EU-Gipfels in Brüssel. "Das ist gut, denn das ist eine Schicksalsfrage für Europa." Weiter lesen …

Kretschmer: Der Unionsstreit hätte so nie eskalieren dürfen

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat sich empört über die Zuspitzung des Asylstreits von CDU und CSU geäußert. "Der Streit in der Union hätte nie so eskalieren dürfen", sagte Kretschmer der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Es gehe um eine Sachfrage. Erste Erfolge bei der Begrenzung und Steuerung der Migration seien bereits sichtbar. Zudem sei ein konsequenter Schutz der EU-Außengrenzen das vereinbarte Ziel des EU-Gipfels in Brüssel. "Das ist gut, denn das ist eine Schicksalsfrage für Europa." Weiter lesen …

EU warnt Trump vor Schutzzöllen auf Autos

Die Europäische Union warnt US-Präsident Donald Trump davor, den mehrfach angedrohten Schutzzoll auf Autos zu erheben. Dieser "würde zu allererst der US-Wirtschaft schaden", heißt es in der Stellungnahme der EU-Kommission für die von Trump angeordnete Untersuchung des US-Wirtschaftsministeriums, über die das "Handelsblatt" berichtet. Weiter lesen …

Stauforscher untersucht den Kölner Rosenmontagszug

Der Duisburger Stauforscher Professor Dr. Michael Schreckenberg hat den Kölner Rosenmontagszug erforscht. Die Ergebnisse sind nun nachzulesen in der renommierten Fachzeitschrift "Europhysics Letters". Der Inhaber des Lehrstuhls für die Physik von Transport und Verkehr hat sich vor allem mit der Frage beschäftigt, warum die ersten Teilnehmer des Zuges rund eine Stunde länger für den rund 7 Kilometer langen Weg brauchen, als der Prinz, der den Zug abschließt. Weiter lesen …

Zeitung: Seehofer ohne volle Rückendeckung für harte Linie

CSU-Chef Horst Seehofer hat für seinen Kurs in der Asylpolitik und die weitere Zuspitzung im Konflikt Bundeskanzlerin Angela Merkel offenbar keine volle Rückendeckung den CSU-Führungsgremien. In der Sitzung von CSU-Vorstand und CSU-Landesgruppe im Bundestag am Sonntag gebe es eine "sehr kontroverse Debatte", sagten Teilnehmer am Sonntagabend der "Passauer Neuen Presse" für ihre Montagausgabe. Weiter lesen …

CDU mahnt Union zur Einigung im Asylstreit

"Die Spitzen der Union dürfen die seit Jahrzehnten bewährte Gemeinschaft nicht an der Asylpolitik auseinanderbrechen lassen", sagte der Präsident des CDU-Wirtschaftsrats, Werner Bahlsen, dem "Handelsblatt". Mit den Fortschritten, die beim EU-Gipfel erzielt worden seien, gebe es die Chance auf eine Einigung der Unionsparteien. Weiter lesen …

Kreise: Seehofer bietet Rücktritt an

CSU-Chef Horst Seehofer hat als Konsequenz aus dem Streit um die Flüchtlingspolitik seinen Rücktritt als Bundesinnenminister und Parteivorsitzender angeboten. Dies habe Seehofer in der Sitzung von CSU-Vorstand und -Bundestagsabgeordneten angekündigt, heißt es in Medienberichten. Weiter lesen …

Bundesregierung: Keine Dublin-Überstellung nach Ungarn seit 2017

Ungarn hat seit mehr als einem Jahr keine Dublin-Überstellung ermöglicht. Seit Mai 2017 konnte die Bundesrepublik bis zum Stand 26. Juni 2018 keinen einzigen aus Ungarn nach Deutschland gereisten Asylbewerber zurückbringen, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Linke-Anfrage hervorgeht, über die die "Welt" berichtet. Zwar wäre Ungarn grundsätzlich zur Rücknahme bereit, doch wegen der prekären Unterbringung in dem Land verlangen die deutschen Behörden im Falle Ungarns "einzelfallbezogene Zusicherungen über eine rechtskonforme Behandlung überstellter Asylsuchender". Weiter lesen …

Merkel lässt Lösung im Streit mit CSU offen

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will sich nicht darauf festlegen, ob der unionsinterne Asylstreit am Sonntag beigelegt werden kann. Sie werde alles daran setzen, dass beide Parteien zu Ergebnissen kämen, bei denen man die Verantwortung für das Land wahrnehmen könne, sagte Merkel am Sonntag bei der Aufzeichnung des "Sommerinterviews" des ZDF-Politikmagazins "Berlin direkt". Zugleich verteidigte sie die Ergebnisse des EU-Gipfels in Brüssel. "Wir haben recht gute Ergebnisse vorzuweisen." Weiter lesen …

AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch zum Unionsstreit: "Im Sinne des Landes wäre es richtig, wenn es wirklich rumst"

Beatrix von Storch, stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, glaubt nicht, dass Bundesinnenminister Horst Seehofer sich gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel durchsetzen wird. "Ich nehme Wetten an und ich wette auf Bettvorleger", sagte von Storch im Fernsehsender phoenix. "Im Sinne des Landes wäre es richtig, wenn es an diesem Wochenende wirklich rumst und wenn die CSU sagt, nun ist Schluss." Weiter lesen …

Sikh-Tempel-Attentäter holte sich den Segen für den Anschlag in Essen von Hassprediger Abu Walaa und seinen Gefolgsleuten

Einer der so genannten Sikh-Tempel-Attentäter hat den Hassprediger Ahmad Abdualziz Abdullah A., genannt Abu Walaa, und seine Gefolgsleute in wochenlangen Vernehmungen durch das Landeskriminalamt NRW schwer belastet. Laut den Protokollen, die der Kölner Stadt-Anzeiger einsehen konnte, berichtete der Zeuge, dass er durch gleich zwei mutmaßliche Führungspersonen des deutschen Netzwerks der Terror-Miliz Islamischer Staat (IS) den Segen für den Anschlag bekommen habe: Zum einen bei einem Osterseminar 2016 durch Abu Walaa persönlich. Weiter lesen …

Unions-Politiker Dorothee Bär und Thomas Jarzombek verstoßen gegen den Koalitionsvertrag: "Unverfrorener Manipulationsversuch gegenüber EU-Abgeordneten"

Die Spitzenverbände der deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, BDZV und VDZ, kritisieren scharf das Vorgehen der beiden Mitglieder der deutschen Bundesregierung, Staatsministerin Dorothee Bär (CSU) und des für Luft- und Raumfahrt zuständigen Koordinators der Bundesregierung, Thomas Jarzombek (CDU). Weiter lesen …

SPD-Urgestein Rudolf Dreßler weist Kritik an linker Sammlungsbewegung zurück

Der Sozialdemokrat Rudolf Dreßler hat sich gegen den Vorwurf gewandt, die geplante Sammlungsbewegung von Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine führe zu einer Spaltung und damit zu einer Schwächung der gesellschaftlichen Linken in Deutschland. "Die Linke ist bereits in den vergangen 10, 15 Jahren reichlich geschwächt worden - auch dadurch, dass wir das Rechtsabbiegen von SPD und Grünen nicht verhindert haben", sagt Dreßler in einem Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Montagausgabe). Weiter lesen …

20 Prozent mehr Flüge nach Mallorca bundesweit, in Düsseldorf 50 Prozent mehr, Verdoppelung in Berlin-Tegel

Obwohl der Mallorca-Spezialist Air Berlin pleite gegangen ist, gibt es diesen Sommer ein so hohes Flugangebot auf die Baleareninsel wie nie. Dies zeigt eine Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) für die Düsseldorfer "Rheinische Post" (Montag). Danach hoben in Deutschland im Juni insgesamt 4375 Jets nach Mallorca ab - 20 Prozent mehr als im Juni 2017 mit damals 3655 Abflügen. Im Juni 2014 waren 3021 Jets nach Palma de Mallorca abgehoben. Weiter lesen …

AfD-Chef Alexander Gauland über DDR-Vergleich: "Von Mauer und Schießbefehl war nicht die Rede"

Der AfD-Vorsitzende Alexander Gauland hat seinen Vergleich der aktuellen politischen Situation in Deutschland mit dem Niedergang der DDR im Jahr 1989 verteidigt. "Von Mauer und Schießbefehl war nicht die Rede. Und Vergleiche müssen nicht in allen Teilen stimmen", erklärte Gauland im Fernsehsender phoenix. Er habe genau erklärt, wo der Vergleich liege: "Ich habe darauf hingewiesen, dass es eine Ideologie gibt, die unbedingt durchgesetzt werden muss, dass es Unterstützer gibt, die das unbedingt durchsetzen wollen." Weiter lesen …

LINKE-Politikerin Cornelia Ernst: Flüchtlingslager in Nordafrika wären menschenrechtlicher Wahnsinn

Die Europaabgeordnete Cornelia Ernst hat die Entschlüsse des EU-Gipfels zum Thema Migration scharf kritisiert. "Die EU verlässt gerade aufgrund des Nationalismus verschiedener Mitgliedsstaaten die europäische Idee", sagte Ernst der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland". Für sie sei es nicht akzeptabel, dass das individuelle Recht auf Asyl beschnitten wird. Die Gipfelteilnehmer seien darüber jedoch noch viel weiter hinaus gegangen: "Es geht um seine Abschaffung", so Ernst. Weiter lesen …

Fast alle Migranten-Überstellungen an EU-Partner scheitern an Deutschland

Um in anderen EU-Staaten registrierte Asylbewerber auch künftig nicht an den deutschen Grenzen zurückweisen zu müssen, setzt die Bundesregierung auf Rücknahmeabkommen mit den wichtigsten Durchreisestaaten. Dabei würden die EU-Partner schon heute viel mehr solcher "Dublin-Fälle" zurücknehmen, als die Bundesrepublik ihnen überstellt, wie es aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linkspartei hervorgeht, über die die "Welt am Sonntag" berichtet. Weiter lesen …

VW-Chef Diess kann Festnahme von Stadler nur schwer nachvollziehen

Erstmals hat sich VW-Vorstandschef Herbert Diess zur Festnahme von Rupert Stadler geäußert. "Das war für mich in der Tat ein Riesenschock", sagte Diess der "Bild am Sonntag". "Der Vorstandschef einer großen Automarke in U-Haft: Das gab es noch nie." Die Staatsanwaltschaft München II hatte den Audi-Chef vor zwei Wochen wegen Verdunklungsgefahr in der Dieselaffäre festnehmen lassen. "Für mich ist die Festnahme nur schwer nachvollziehbar", sagte Diess. "Ich habe Rupert Stadler als Problemlöser erlebt." Weiter lesen …

Neue EU-Datenschutzregeln führen zu Beschwerdeflut

Die neuen europäischen Datenschutzregeln haben eine Flut an Beschwerden bei den Aufsichtsbehörden ausgelöst: Die Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit des Bundes und der Länder erhielten seit Ende Mai bis zu zehn Mal mehr E-Mails, Briefe und Anrufe, in denen Verbraucher auf mögliche Datenschutzverstöße von Unternehmen hinweisen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der "Welt am Sonntag" bei den Aufsichtsbehörden. Weiter lesen …

Dobrindt zweifelt an EU-Gipfelbeschlüssen

Aufgrund mehrerer Dementis gibt es in der CSU große Skepsis gegenüber den Beschlüssen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit anderen EU-Staaten. "Angesichts der divergierenden Wortmeldungen aus einigen EU-Mitgliedsstaaten kann man Zweifel haben, ob die Ratsbeschlüsse alle Realität werden", sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt (CSU) der "Bild am Sonntag". Weiter lesen …

Schaaf vermisste Siegeswillen bei der Nationalmannschaft

Der ehemalige Trainer von Werder Bremen, Thomas Schaaf, macht fehlenden Willen als Grund für den Misserfolg der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der Endrunde der Weltmeisterschaft in Russland aus: "Der Biss, der Wille, unbedingt gewinnen zu wollen, hat gefehlt. Die Mannschaft ist imstande, großartigen Fußball zu spielen. Weniger als 100 Prozent zu geben, reicht auf dem Niveau aber nicht, um zu gewinnen", erklärte der 57-Jährige in einem Interview mit MEIN WERDER, der Werder-Redaktion des WESER-KURIER (Sonntagausgabe). Weiter lesen …

Bericht: SPD schaltet sich in Unionsstreit ein

Kurz vor der Entscheidung in der unionsinternen Auseinandersetzung über die Asylpolitik hat sich der Koalitionspartner SPD in dem Streit positioniert. Das berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf einen Fünf-Punkte-Plan der SPD-Spitze. Unter anderem lehnen die Sozialdemokraten demnach nationale Alleingänge bei den Zurückweisungen ab und stellen sich damit gegen die CSU. Den auf dem EU-Gipfel in Brüssel beschlossenen besseren Schutz der EU-Außengrenzen unterstützt die SPD. Weiter lesen …

Ex-Präsident Karzai: Afghanistan zu unsicher für Abschiebungen

Der frühere afghanische Präsident Hamid Karzai hält Afghanistan nicht für sicher genug, um Geflüchtete dorthin zurückzuschicken. "Afghanistan ist definitiv kein sicheres Land", sagte Karzai der "Welt am Sonntag". Etwa 70 Prozent des Landes beherrsche die Taliban. "Auch wenn Flucht keine Lösung ist, spüre ich die Verzweiflung bei uns und wir haben Mitleid mit denen, die gewaltsam zurückgeschickt werden", so der Ex-Präsident Afghanistans. Weiter lesen …

Bundesregierung: Grenz-Alleingänge sind gegen EU-Vereinbarung

Die Bundesregierung hat im Streit um die Deutungshoheit des EU-Gipfels und die Frage, ob nationale Alleingänge an den jeweiligen Grenzen möglich seien, noch einmal deutlich gemacht, dass die getroffenen Regelungen keine einseitigen Schritte der Regierung erlaubten. "Der Europäische Rat fordert die Mitgliedstaaten auf, `interne` Rechtssetzungs- und Verwaltungsmaßnahmen gegen Sekundärmigration zu treffen. Weiter lesen …

Insolvente Air Berlin: Milliardenklage gegen Etihad

Die Gläubiger der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin wollen den ehemaligen Miteigentümer Etihad auf zwei bis drei Milliarden Euro verklagen. Weil aber kein Geld für einen Prozess da ist, soll diesen ein Hedge-Fonds finanzieren, wie die "Bild am Sonntag" berichtet. Einen entsprechenden Vertrag soll Insolvenzverwalter Lucas Flöther in den nächsten Wochen abschließen, beschlossen die Gläubiger am Freitag. Weiter lesen …

Bis Mitte 2019: Bundesregierung will gegen Pflegenotstand vorgehen

Die Bundesregierung will binnen eines Jahres ein Maßnahmenpaket zur Beseitigung des Pflegenotstands auf den Weg bringen. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), Familienministerin Franziska Giffey (SPD) und Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) haben in der "Bild am Sonntag" einen entsprechenden Pflege-Schwur abgegeben. Giffey erklärte in einem gemeinsamen Interview: "Wir geben hier den Schwur ab. Hier sitzen drei Minister, die gemeinsam gegen den Pflegenotstand vorgehen wollen." Dieser Schwur sei das Zeichen, dass drei Ministerien mit 43 gesellschaftlichen Partnern "eine Lösung für gute Pflege finden". Weiter lesen …

Fondsmanager Ehrhardt rechnet mit Euro-Austritt Italiens

Der Vermögensverwalter und Fondsmanager Jens Ehrhardt rechnet mit einem Euro-Austritt Italiens. "Jetzt sind zwar erst mal Sommerferien, aber danach blüht Ungemach", sagte er der "Welt am Sonntag". Grund dafür sei, dass die neue Regierung den Sparkurs aufgeben werde. Dies würde dazu führen, dass es am Anleihenmarkt wieder zu Turbulenzen kommt. "Die Spekulanten stehen schon bereit", sagte Ehrhardt. Er sehe einen Euro-Austritt Italiens letztlich aber sogar positiv für die südeuropäische Nation. "Der Euro war in den letzten Jahren eine Wachstumsbremse für das Land", sagte er. Weiter lesen …

Thüringer CDU-Chef: Spaltung mindert Wahlchancen

Der Thüringer CDU-Landeschef Mike Mohring hat vor einer Spaltung der Union gewarnt. "Ich wünsche der CSU die absolute Mehrheit, aber nicht um den Preis der Spaltung", sagte Mohring der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Das würde zuerst "massiv besonders den CDU-Landesverbänden schaden, die Wahlen vor sich haben, Hessen, Thüringen, Sachsen und Brandenburg". Weiter lesen …

BMW appelliert im Zollstreit an US-Handelsminister

Der Autobauer BMW appelliert in einem Schreiben an den US-Handelsminister Wilbur Ross, von Strafzöllen auf Fahrzeugimporte abzusehen. "Die heimische Produktion von Automobilen hat keinen Zusammenhang mit der nationalen Sicherheit der USA", heißt es in der Stellungnahme, über welche die "Welt am Sonntag" berichtet. Das Schreiben wurde im Rahmen einer Untersuchung des US-Handelsministeriums eingereicht. Weiter lesen …

Brüssel sucht Partner für Aufnahmelager in Afrika

Die EU-Kommission will weiträumig nach Ländern suchen, die Aufnahmelager für Migranten bei sich einrichten. "Das erfordert Partnerschaftsabkommen mit Ländern im Norden Afrikas, die entweder direkt am Mittelmeer liegen oder in der Sahelzone", sagte EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger (CDU) der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Darüber müsse man jetzt verhandeln. "Wir brauchen ein faires Konzept. Es muss das Unwesen der Schlepper beenden, darf aber nicht zu unzumutbaren Belastungen für die Partnerländer führen." Weiter lesen …

Brüderle: "Was der Spiegel meldet, ist falsch!"

Zu einer wahrheitswidrigen Darstellung in der Ausgabe Nr. 27/18 des Spiegel erklärt bpa Arbeitgeberverbandspräsident Rainer Brüderle: "Zuerst einmal möchte ich festhalten, was in der Meldung des Spiegel stimmt. Ja, ich habe zusammen mit dem bpa-Präsidenten Bernd Meurer einen Brief an Minister und Abgeordnete geschrieben. Das ist aber auch die einzige Tatsache, die stimmt. Weiter lesen …

Emnid: Deutsche vertrauen Merkel mehr als Seehofer

Der Unionsstreit schadet vor allem der CSU. Das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag von "Bild am Sonntag". Ihr zufolge finden die Deutschen Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) am vertrauenswürdigsten. Schäuble halten 49 Prozent der Befragten für vertrauenswürdig. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) landete auf Platz zwei mit 47 Prozent, gefolgt von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD, 40 Prozent) und Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU, 35 Prozent). Weiter lesen …

Deutsches Auslandsvermögen erreicht Rekordstand

Das deutsche Auslandsvermögen hat 2018 einen Rekordstand von knapp zwei Billionen Euro erreicht. Das Rekordhoch ergibt sich aus Daten der Deutschen Bundesbank, über welche die "Welt am Sonntag" berichtet. Demnach hielten die Bundesbürger im ersten Quartal 2018 Vermögenswerte im Volumen von knapp zwei Billionen Euro mehr, als Ausländer umgekehrt in Deutschland hatten. Weiter lesen …

Berichte: Seehofer nennt EU-Beschlüsse "nicht wirkungsgleich"

Im unionsinternen Asylstreit bewertet Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) die Verhandlungsergebnisse von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beim EU-Gipfel in Brüssel offenbar kritisch. Diese seien "nicht wirkungsgleich" mit Zurückweisungen an den Grenzen, sagte Seehofer am Sonntag bei einer CSU-Vorstandssitzung in München, wie mehrere Medien übereinstimmend unter Berufung auf Teilnehmerkreise berichten. Merkels Vorschlag, Schutzsuchende, die in einem anderen EU-Land schon registriert sind, in "spezielle Ankerzentren" auf deutschem Boden unterzubringen, lehnt Seehofer demnach ab. Weiter lesen …

Herrmann: Bayerische Grenzpolizei bekommt Rechte wie Bundespolizei

Die neue bayerische Grenzpolizei, die am Montag bei einem Festakt in Passau gegründet wird, soll dieselben Rechte bekommen wie die Bundespolizei. "Wir werden in den nächsten zwei, drei Wochen eine Vereinbarung mit dem Bund schließen, nach der die bayerische Grenzpolizei dieselben Befugnisse an der Grenze hat wie die Bundespolizei", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Weiter lesen …

Ägyptens Parlamentspräsident lehnt EU-Aufnahmezentren ab

Ägyptens Parlamentspräsident Ali Abd al-Aal lehnt Aufnahmezentren der EU für Migranten, wie sie beim Gipfel vom Donnerstag beschlossen wurden, in seinem Land ab. "EU-Aufnahmeeinrichtungen für Migranten in Ägypten würden gegen die Gesetze und die Verfassung unseres Landes verstoßen", sagte Abd al-Aal, der die ägyptische Verfassung von 2014 mitverfasst hat, der "Welt am Sonntag". "Die ägyptische Gesetzeslage lässt ganz allgemein schon keine Errichtung von Flüchtlingslagern zu." Weiter lesen …

Umfrage: Asylstreit schadet der CSU

Der Streit um die Asylpolitik hat vor allem der CSU und ihrem Spitzenpersonal politischen Schaden zugefügt. In einer Umfrage des Instituts Kantar Emnid für die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) bewerten die Bürger das Handeln der CSU-Politiker Horst Seehofer, Markus Söder und Alexander Dobrindt überwiegend negativ. Bundeskanzlerin Angela Merkel und die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles werden etwas weniger schlecht bewertet. Weiter lesen …

Emnid: Große Koalition legt zu - AfD verliert

Trotz des anhaltenden Streits um die Flüchtlingspolitik können Union und SPD in der Wählergunst zulegen, während die AfD an Zustimmung verliert. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für "Bild am Sonntag" erhebt, steigen CDU/CSU und SPD um jeweils einen Prozentpunkt auf 32 beziehungsweise 19 Prozent. Weiter lesen …

Lottozahlen vom Samstag (30.06.2018)

In der Samstags-Ausspielung von "6 aus 49" des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 16, 24, 37, 38, 40, 42, die Superzahl ist die 9. Der Gewinnzahlenblock im "Spiel77" lautet 6375504. Im Spiel "Super 6" wurde der Zahlenblock 335786 gezogen. Weiter lesen …

Neil Young: "Musik ist von Tech-Konzernen kastriert worden"

Die kanadische Rock-Legende Neil Young ("Heart Of Gold", "Rockin` In The Free World") hat IT-Giganten wie Apple und Streamingdiensten wie Spotify vorgeworfen, Musik durch schlechte Klangqualität zu ruinieren. "Die Musik ist von monopolitischen Tech-Konzernen kastriert worden", sagte Young der "Welt am Sonntag", "ich kann mir meine Songs nicht auf Spotify anhören, das macht mich verrückt. Höre ich mir das an, denke ich sofort: Das ist doch nicht der Song, den ich aufgenommen habe. Weiter lesen …

Dr. Marianne Koch: Hund treibt sie "gnadenlos" an

Die Ärztin und Moderatorin Dr. Marianne Koch verdankt ihre körperliche Fitness mit 86 Jahren vor allem ihrem tierischen Mitbewohner. "Ich denke, es ist Bessie, unser kleiner Hund, der uns gnadenlos antreibt", sagte Koch, die mit dem Schriftsteller Peter Hamm (81) am Starnberger See lebt, dem Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Weiter lesen …

Neue Westfälische (Bielefeld): Neues Sexualstrafrecht in Schweden Sex braucht Einvernehmen

Nein, die Schweden werden nicht aussterben, weil sie nun Angst haben, nach jedem Beischlaf vor Gericht gezerrt zu werden. Es bedarf auch keines schriftlichen Vertrags, um sich gefahrlos am Sex erfreuen zu können. Schweden hat im Grunde nur eine Selbstverständlichkeit in Worte gegossen: Geschlechtsverkehr ohne Einwilligung geht gar nicht. Nur Ja heißt Ja. In Deutschland hat es lange gebraucht, bis immerhin der Grundsatz "Nein heißt Nein" ins Strafrecht aufgenommen wurde. Weiter lesen …

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