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19. September 2017 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2017

Mindestens 1149,00 Euro: Das neue iPhone X bricht alle Preisrekorde

Die heiß erwartete Keynote von Apple, die am Abend des 12.09.2017 weltweit live übertragen wurde, begann relativ sacht mit Updates zur Apple Watch und zog sich über den Apple TV und die Vorstellung eines Game-Startups weiter. Dann sollte es zur Sensation kommen. Zunächst stellte der Produktverantwortliche das neue iPhone 8 vor und es machte sich Enttäuschung breit, weil die technischen Daten gar nicht so viel besser als die vergleichbarer Smartphones aussahen. Dann aber hob Apple endlich den Vorhang und stellte das wirkliche neue Flaggschiff des Konzerns vor. Weiter lesen …

Knorr-Bremse prüft Börsengang

Der Münchener Zulieferkonzern Knorr-Bremse arbeitet an einem Börsengang: "Wir prüfen verschiedene Optionen zur zukünftigen Ausrichtung der Knorr-Bremse AG", sagte Eigentümer Heinz Hermann Thiele dem "Handelsblatt" (Mittwoch). "Die Möglichkeit eines Börsenganges wird vorrangig geprüft, wir befassen uns sehr intensiv mit dem Thema." Weiter lesen …

Trump droht Nordkorea mit Zerstörung

US-Präsident Donald Trump hat Nordkorea erneut gedroht: Wenn sich die USA gezwungen sähen, ihre Verbündeten zu verteidigen, hätten sie keine Alternative als Nordkorea "völlig zu zerstören", sagte Trump bei seiner Rede vor den Vereinten Nationen am Dienstag. "Aber ich hoffe, das wird nicht notwendig sein", erklärte der US-Präsident. Weiter lesen …

terre des hommes: Keine nennenswerten Fortschritte im Kampf gegen ausbeuterische Kinderarbeit

Weltweit müssen 152 Millionen Kinder unter ausbeuterischen Bedingungen arbeiten. Knapp die Hälfte dieser Kinder setzen dabei ihre Sicherheit oder ihre physische und psychische Gesundheit aufs Spiel. 19 Millionen Kinderarbeiter sind jünger als 11 Jahre. Diese Zahlen veröffentlichte die Internationale Arbeitsorganisation ILO heute während der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York. Erstmals hat die ILO gemeinsam mit der Internationalen Organisation für Migration und der privaten Walk Free Foundation die Situation in über 105 Ländern ausgewertet. Weiter lesen …

NDR: AfD-Funktionär versorgte Bundesvorstand mit vertraulichen Polizei-Informationen

Das AfD-Bundesvorstandsmitglied Bodo Suhren hat nach Recherchen des NDR offenbar Dienstgeheimnisse aus seiner Tätigkeit bei der niedersächsischen Polizei an Parteifreunde aus dem AfD-Bundesvorstand weitergegeben. Möglicherweise hat sich der Polizeiamtsrat strafbar gemacht, indem er unter anderem aus einem als Verschlusssache eingestuften Gutachten des Bundeskriminalamts zur Gefährdungslage von AfD-Politikern zitiert und dieses dem Inhalt nach weitergegeben hat. Dabei war sich Suhren der Vertraulichkeit offenbar bewusst. In einer Mail heißt es: "Nichtsdestoweniger muss ich Ihnen/euch ein Schreiben des BKA an die deutschen Sicherheitsbehörden vom 01.02.2016 zur Kenntnis geben. Es besitzt eine VS-Einstufung (VS=Verschlusssache), daher ist es nicht als Anlage beigefügt. Es folgen nun die entscheidenden Zitate, bzw Inhalte". Weiter lesen …

Kreditlücke unter GroKo gewachsen: Kapitalzugang hat sich für 56 Prozent der Unternehmen verschlechtert

Die Bundestagswahl steht vor der Tür - und schon bald nach dem 24. September 2017 wird sich zeigen, welche Wahlkampfthemen es in das Regierungsprogramm schaffen und schließlich in Gesetzgebung umgesetzt werden. Für die Geschäftsführer deutscher kleiner und Kleinstunternehmen* sind laut einer aktuellen Befragung von Funding Circle (www.fundingcircle.de) die Prioritäten klar verteilt: Die Verbesserung des Zugangs zu Krediten ist für sie weiterhin ein Sorgenthema und zählt in ihren Augen zu den wichtigsten Aufgaben der neuen Bundesregierung. Nach Bildung & Ausbildung (50 Prozent) und Steuern (49 Prozent) sehen die Geschäftsführer Unternehmensfinanzierung als den politischen Themenbereich mit dem größten Verbesserungsbedarf in der kommenden Legislaturperiode (43 Prozent). Weiter lesen …

Institut prognostiziert 686 Sitze im neuen Bundestag

Der nächste Bundestag könnte laut einer Prognose des Meinungsforschungsinstituts Yougov 686 Sitze haben und damit 56 Sitze mehr als bislang. Die AfD wird demnach deutlich die drittstärkste Kraft. Im Gegensatz zu den meisten anderen Instituten hat Yougov dafür nicht nur die Wahlabsicht für die Zweitstimme, sondern auch für die Erststimme in den jeweiligen Wahlkreisen berücksichtigt. Weiter lesen …

Insolvenz Solarworld Industries: 482 Beschäftigte wechseln zu MYPEGASUS und hoffen auf neue Jobs

Manchmal muss es schnell gehen. Am 01.08.2017 erhielt MYPEGASUS vom Insolvenzverwalter Horst Piepenburg grünes Licht für die Bildung einer Transfergesellschaft in Arnstadt. Bereits eine Woche später waren die beruflichen Daten von 513 Arbeitnehmern des insolventen Solarzellen-Herstellers im Rahmen von Einzelgesprächen erfasst. Ein organisatorischer Kraftakt, der sich gelohnt hat. Die Chancen für die Vermittlung an Firmen in der Region sind gut. Weiter lesen …

Gauland: Altmaier hat sich als Demokrat disqualifiziert

Zur Äußerung von Peter Altmaier, besser nicht wählen gehen als AfD zu wählen, erklärt AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland: "Das sind schöne Demokraten! Jetzt ruft ein Mitglied der Bundesregierung zum Wahlboykott auf. Frei nach dem Motto: Wahlbeteiligung ist egal, Hauptsache die AfD nimmt Schaden. Dabei ist eine hohe Wahlbeteiligung der lebenswichtige Pulsschlag der Demokratie." Weiter lesen …

CDU-Bundestagsabgeordnete profitierte von Zahlungen aus Aserbaidschan

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Karin Strenz hat von umstrittenen Zahlungen aus Aserbaidschan profitiert. Recherchen des ARD-Politikmagazins "Report Mainz" (heute, 21:45 Uhr, im Ersten) und des SWR-Hörfunks ergeben, dass die Zusammenarbeit von Karin Strenz mit aserbaidschanischen Lobbyorganisationen bis in das Jahr 2010 zurückreicht. Die Abgeordnete Karin Strenz (Wahlkreis Ludwigslust / Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) wurde in der Vergangenheit immer wieder für ihre pro-aserbaidschanische Haltung kritisiert. Weiter lesen …

Wahltrend: Union verliert weiter, FDP legt zu

Kurz vor der Bundestagswahl am Sonntag büßt die Union aus CDU und CSU im stern-RTL-Wahltrend einen weiteren Prozentpunkt ein und kommt nun auf 36 Prozent - ihr niedrigster Wert seit April. Die SPD bleibt im Vergleich zur Vorwoche unverändert auf 23 Prozent und liegt damit immer noch 13 Punkte hinter der Union. Die Linke behauptet ihre 10 Prozent und wäre nach wie vor drittstärkste Kraft. Die FDP legt um einen Punkt zu auf 9 Prozent. Ebenfalls 9 Prozent hält seit fünf Wochen unverändert die AfD, während die Grünen bei 8 Prozent verharren. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent. Weiter lesen …

Zeitungskongress 2017: BDZV-Statement zur Pressemitteilung der ARD

Anstatt für das Problem der Presseähnlichkeit öffentlich-rechtlicher Online-Angebote endlich eine überzeugende Lösung zu finden, konstruiert die ARD in ihrer Stellungnahme zur Rede von Dr. Mathias Döpfner, Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Zusammenhänge, teilte der BDZV heute am Rande des Zeitungskongresses in Stuttgart mit. Wenn die ARD-Vorsitzende Dr. Karola Wille ihre eigene Interpretation ("suggeriert") in den Vordergrund stellt und dabei auch noch den BDZV der "Fake News" bezichtigt, ist dies unzutreffend. Weiter lesen …

ZEW-Konjunkturerwartungen steigen im September deutlich

Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im September deutlich verbessert: Der entsprechende Index stieg von 10,0 Zählern im August auf nun 17,0 Punkte. Das teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Der langfristige Durchschnitt von 23,8 Punkten wird aber weiterhin unterschritten. Weiter lesen …

Kühne macht vorerst Schluss mit Finanzspritzen für den HSV

Der Unternehmer Klaus-Michael Kühne "macht jetzt erst mal Schluss" mit seinem Engagement für den Hamburger SV. "Der Verein hat wahnsinnig schwierige Zeiten hinter sich. Es gab etliche Wechsel. Auch Spielereinkäufe entpuppten sich als Flops. Ist doch klar, dass man da mal unruhig wird, wenn man so viel Geld investiert wie ich", sagte Kühne dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Urlaubsbräune länger bewahren

Wer seine Urlaubsbräune möglichst lang behalten möchte, sollte alles vermeiden, was die Hauterneuerung beschleunigt. Dazu zählen Rubbelpeelings und Bürstenmassagen sowie sehr heißes Duschen und Baden, wie das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" schreibt. Auch Anti-Aging-Cremes, zum Beispiel mit Fruchtsäuren oder Retinol (Vitamin A), sollte man besser nicht anwenden. Diese Inhaltsstoffe bewirken ebenfalls, dass sich die Haut schneller erneuert. Zudem empfiehlt es sich, die Haut geschmeidig zu halten. Denn wenn sich die Hülle schuppt, sieht der schöne Sommerteint schnell ziemlich blass aus. Gute Feuchtigkeitslieferanten sind etwa Aloe vera, Meeresmineralien, Glyzerin und Harnstoff. Auch Reste der After-Sun-Lotion aus dem Urlaub eignen sich für diesen Zweck und beruhigen zudem die Haut. Um die Bräune lange intensiv zu halten, kann es hilfreich sein, ein wenig zu tricksen und etwas Selbstbräuner unter die Gesichts- und Körpercreme mischen. Oder Selbstbräuner-Milch auf die vorher eingecremte Haut zu geben. So färben sich die oberflächlichen Hautzellen nur dezent. Weiter lesen …

BA-Vorstandsmitglied Becker fordert mehr Zuwanderung qualifizierter Ausländer

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) fordert von der nächsten Bundesregierung ein Zuwanderungsgesetz und klare Regeln für den Zuzug qualifizierter Ausländer. "Damit können wir steuern, dass mehr qualifizierte Arbeitskräfte zu uns kommen", sagte Raimund Becker, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 10/2017; EVT 21. September). Ein Gesetz sei überfällig, da rund 300.000 Menschen jährlich aus dem Arbeitsmarkt ausschieden, sagte Becker. Die Integration der 1,2 Millionen Flüchtlinge, die seit dem Sommer 2015 gekommen seien, laufe zwar "ein klein wenig besser als gedacht". Aber sie lösten den Fachkräftemangel nicht. Weiter lesen …

Zahlungsausfälle in deutscher Stahlbranche drohen mittelfristig zuzunehmen

Aus Sicht von Atradius könnten die Zahlungsausfälle in der deutschen Stahlindustrie mittelfristig erheblich zunehmen - trotz der jüngsten Erholung durch die gestiegenen Stahl- und Metallpreise. Die Risikoanalysten des internationalen Kreditversicherers sehen dafür mehrere Unsicherheitsfaktoren. Mögliche Folgen wären Umsatz- und Ertragseinbußen für zahlreiche Zulieferer. Auf lange Sicht könnten sich auch signifikante Veränderungen für den Industriestandort Deutschland ergeben. Weiter lesen …

IT-Sicherheit: Unternehmen müssen Mitarbeiter dauerhaft sensibilisieren

Der Datensicherheit in Unternehmen droht Gefahr - von innen: Laut einer Studie des IT-Security-Spezialisten Kaspersky sind 46 Prozent aller Cybersicherheitsvorfälle in Unternehmen auf das Fehlverhalten der eigenen Mitarbeiter zurückzuführen. Für Cyberkriminelle ist die Unachtsamkeit von Angestellten die einfachste Möglichkeit, um an sensible Firmendaten zu gelangen - über sie lassen sich alle Firewalls und Schutzprogramme umgehen. Da wird in Eile ein infizierter E-Mail-Anhang geöffnet, auf einem Kongress wird ein USB-Stick mit sensiblen Daten gestohlen oder Spionagesoftware gelangt über eine unsichere App aufs privat genutzte Dienst-Smartphone. Weiter lesen …

Gemeinden auf Starkregen schlecht vorbereitet

Sturzfluten können überall in Deutschland auftreten, auch fernab von Flüssen und Bächen. Dennoch seien nur die wenigsten Gemeinden in Deutschland darauf vorbereitet, warnt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. "Die meisten Gemeinden haben sich mit diesem Risiko bislang noch nicht beschäftigt", sagt der Katastrophenexperte des Bundesamts Wolfram Geier im Interview mit dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz": "In der Regel werden Gemeinden immer dann aktiv, wenn es sie tatsächlich mit einem katastrophalen Ereignis getroffen hat." Weiter lesen …

Greenpeace Energy legt Beschwerde bei EU-Kommission ein: Französische Milliarden-Beihilfen für Atomkonzern EDF müssen auf den Prüfstand

Der deutsche Ökostromanbieter Greenpeace Energy hat heute offiziell Beschwerde bei der Europäischen Kommission gegen Finanzhilfen für den französischen Energiekonzern Electricité de France eingelegt. Frankreichs Regierung hatte EDF als dessen größter Anteilseigner zusätzliches Kapital in Höhe von insgesamt 6,8 Milliarden Euro verschafft. Nach Ansicht von Greenpeace Energy floss das Geld vor allem, damit EDF Kostensteigerungen bei seinem umstrittenen AKW-Bauprojekt Hinkley Point C bewältigen kann. Hinkley Point C erhält allerdings bereits britische Subventionen in Milliardenhöhe. "Die zusätzlichen französischen Finanzmittel sind eine unverhältnismäßige und rechtswidrige Beihilfe, die den Wettbewerb auf dem europäischen Energiemarkt stört", sagt Sönke Tangermann, Vorstand bei Greenpeace Energy. Die Energiegenossenschaft fordert die EU-Kommission deshalb in ihrer Beschwerde auf, die Finanzhilfen aus Paris zu prüfen. Weiter lesen …

Die Angst ums Kind

Vor nichts haben Eltern mehr Angst, als dass ihrem Kind etwas zustoßen könnte. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und Familie" nach ihren Zukunftsängsten befragt, geben zwei Drittel der Väter und Mütter an, sie fürchteten am meisten, dass ihr Kind unheilbar krank (68,5 %) oder bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt werden könnte (67,9 %). Weiter lesen …

Europäische Toys"R"Us Landesgesellschaften bleiben von freiwillig eröffnetem Restrukturierungverfahren nach amerikanischem "Chapter 11" und kanadischem "CCAA" unberührt

Die Toys"R"Us Landesgesellschaften in den USA und Kanada haben proaktiv und freiwillig Restrukturierungsverfahren nach "Chapter 11" in den USA bzw. nach dem "CCAA" (Companies' Creditors Arrangement Act) in Kanada eingeleitet. Dieser wohlüberlegte und entscheidende Schritt wurde zum Zweck der Rückkehr auf eine nachhaltige Erfolgsspur für das Unternehmen Toys"R"Us getroffen. Weiter lesen …

Martin Sonneborn will gegen Fünf-Prozent-Hürde klagen

Martin Sonneborn (52) will gegen die Fünf-Prozent-Hürde vorgehen. "Die Sperrklausel ist nicht mehr zeitgemäß und demokratietheoretisch überholt, wir klagen im Oktober dagegen", sagte der Bundesvorsitzende von "Die Partei" in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Der Kritik, eine Stimme für die Satirepartei nutze am Ende nur der AfD, weil "Die Partei" die parlamentarische Hürde ohnehin reißen würde, entgegnet Sonneborn: "Fast noch schlimmer finde ich, dass auch die CDU von unseren Stimmen profitieren könnte. Bei der Debatte um die AfD-Schwachköpfe wird aus den Augen verloren, wer für die aktuelle Situation in Deutschland und Europa verantwortlich ist." Weiter lesen …

Anonyme Meldestelle in Niedersachsen: 371 Hinweise in drei Jahren

Bei der zunächst heftig kritisierten anonymen Meldestelle des Landes Niedersachsen für Verstöße im Tierschutz- und Lebensmittelbereich sind drei Jahre nach Einrichtung 371 Hinweise eingegangen. Das teilte das Agrarministerium auf Anfrage der "Neuen Osnabrücker Zeitung" mit. Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer (Grüne) sagte, die Meldestelle habe sich "sehr bewährt." Weiter lesen …

Voestalpine-Chef sieht in Trumps Handelspolitik Chance für Europa

Voestalpine-Chef Wolfgang Eder sieht in der protektionistischen Industrie- und Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump auch eine Chance für Europa: "Ich bin ein überzeugter Verfechter des freien Handels und tue mich daher sehr schwer, seine Entscheidungen nachzuvollziehen. Seine Art hat aber vielleicht insofern etwas Positives, als sie hoffentlich auch die Politik in Europa dazu bringt, Positionen zu überdenken und nachzuschärfen", sagte der langjährige Präsident des Weltstahlverbandes der "Welt". Dabei gehört Voestalpine selbst zu den Leidtragenden der neuen US-Politik. Weiter lesen …

Saleh rät SPD bei deutlicher Wahlniederlage zu Gang in Opposition

Der Fraktionschef der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus, Raed Saleh, rät seiner Partei im Falle einer deutlichen Wahlniederlage bei der Bundestagswahl zum Gang in die Opposition: "Die Botschaft muss sein, dass wir die Kanzlerschaft anstreben, weil wir eine Alternative zur bisherigen Politik der Kanzlerin anbieten wollen. Und wenn das nicht klappen sollte, muss man die Situation so bewerten, wie sie ist", sagte Saleh der "Welt" (Dienstag). Weiter lesen …

Flughafen Düsseldorf sucht auf eigene Faust Ersatzanbieter für Air Berlin

Der Flughafen Düsseldorf hat begonnen, Anbieter für die Langstreckenflüge zu suchen, die die insolvente Air Berlin streicht. Das sagte der Chef des Düsseldorfer Flughafens, Thomas Schnalke, im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter sagte er: "So schade der erwartete Marktaustritt von Air Berlin ist: Wir sprechen bereits mit mehreren Airlines darüber, ob sie Langstrecken übernehmen möchten. Das gilt für Strecken nach Nordamerika und in die Karibik. Es wäre falsch, hier nicht frühzeitig zu handeln." Weiter lesen …

Parteien im Land geben viel Geld im Bundestagswahlkampf aus

Die Parteien in Sachsen-Anhalt lassen sich den Bundestagswahlkampf mehr kosten als je zuvor. Das belegen Zahlen, die die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstagausgabe) erhoben hat. Die Landesverbände der sechs wichtigsten Parteien geben nach eigenen Angaben mehr als eine halbe Million Euro aus. Zusätzlich Hunderttausende von Euro stemmen Kreis- und Ortsverbände sowie einzelne Kandidaten. Weiter lesen …

Ludwigshafen - Ein etwas anderer Küchenumbau

Weil sie lautes Gepolter und Schreie aus der Wohnung unter ihr hörte, rief am Montagabend, 20:30 Uhr, eine besorgte Anruferin im Ludwigshafener Stadtteil West die Polizei. Von häuslicher Gewalt ausgehend, machten sich zwei Funkstreifen der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 mit Sondersignal auf, der Sache auf den Grund zu gehen. In der Wohnung trafen die Beamten auf eine Familie, die sich die Renovierung der Wohnung vorgenommen hatte, zu der auch eine neue Einbauküche gehören sollte. Weiter lesen …

INSA-Umfrage: Koalitionsparteien verlieren, Grüne legen zu

Die Koalitionspartien verlieren dem Meinungsforschungsinstitut INSA zufolge leicht: Im aktuellen Meinungstrend für die "Bild" verlieren CDU/CSU (36 Prozent) im Vergleich zur Vorwoche einen halben Punkt, die SPD (22 Prozent) verliert eineinhalb Punkte. Die Linke (elf Prozent) legt einen halben Punkt zu, die Grünen (sieben Prozent) einen ganzen Punkt. FDP (neun Prozent) und AfD (elf Prozent) halten ihre Ergebnisse aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf vier Prozent (+ 0,5). Weiter lesen …

US-Börsen schließen uneinheitlich - Gold schwächer

Die US-Börsen haben am Montag uneinheitlich geschlossen. Zum Handelsende in New York wurde der Dow-Jones-Index mit 22.331,35 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,28 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.500 Punkten im Plus gewesen (+0,17 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 5.985 Punkten (-0,05 Prozent). Weiter lesen …

Domian beklagt zunehmende soziale Kälte

Der ehemalige Radiomoderator Jürgen Domian beklagt eine zunehmende soziale Kälte: "Das Phänomen gab es sicher schon immer. Aber noch nie war Egozentrik so legitim wie in unserer Zeit", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Die Gesellschaft züchtet Egomanen. Menschen, die bereit sind, sich um beinahe jeden Preis im Leben durchzusetzen." Weiter lesen …

WAZ: Das tägliche Wegsehen

Die Videoaufnahmen aus der Essener Bankfiliale sind schwer erträglich. Ein hilfloser alter Mann am Boden, vier Menschen, die ihn einfach ignorieren und ihren Geschäften nachgehen: Das Opfer hätte auch mein Vater sein können, denkt man. Und man fragt sich: Was geht in diesen Köpfen vor? Weiter lesen …

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