Wirtschaftsministerium begrüßt Milliarden-Strafe für Google
Das Bundeswirtschaftsministerium begrüßt die Entscheidung der EU-Kommission, den Suchmaschinenkonzern Google mit einer Rekord-Wettbewerbsstrafe von 2,42 Milliarden Euro zu belegen. Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, bezeichnete die Entscheidung im "Handelsblatt" als einen "richtigen und wichtigen Schritt" und sprach sich für eine schärfere Regulierung von digitalen Plattformen aus. Weiter lesen …