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15. Mai 2017 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2017

Sébastian Haller erster Eintracht-Neuzugang

Mit Sébastien Haller kann die Eintracht Frankfurt Fußball AG ihren ersten Neuzugang für die Saison 2017/2018 verbuchen: Der französische U21-Nationalspieler (20 Spiele / 13 Tore) wechselt vom FC Utrecht an den Main und hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021 unterschrieben. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart. Weiter lesen …

„Like“ für Clinton-Hitler-Vergleich: Netz verteidigt deutschen Eishockey-Torwart

Dem deutschen Eishockey-Torhüter Thomas Greiss haben mehrere Posts gefallen, die sich gegen Hillary Clinton richten. Nachdem ihn dutzende Medien an den Pranger stellten und ihm der Olympia-Ausschluss angedroht wurde, musste er sich entschuldigen. Nach Meinung vieler Netz-User erinnert das ganze an Gesinnungsterror. Dies berichtet die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik". Weiter lesen …

Macron zu Antrittsbesuch in Berlin empfangen

Der neue französische Staatspräsident Emmanuel Macron ist am Montag zu seinem Antrittsbesuch in Deutschland von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin empfangen worden. Es ist Macrons erste Auslandsreise, seit er am Vortag offiziell ins Amt eingeführt worden war. Seit Jahrzehnten ist es üblich, dass sich die Regierungschefs Deutschlands und Frankreichs nach ihren Amtsantritten gegenseitig als erstes besuchen, um die enge Verbundenheit der beiden Länder zu demonstrieren. Weiter lesen …

Heinold empfiehlt Grünen nach NRW-Schlappe Annäherung an FDP

Die Spitzenkandidatin der Grünen in Schleswig-Holstein, Monika Heinold, hat ihrer Partei eine Annäherung an die FDP empfohlen und die Absage an eine Jamaika-Koalition vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen für die Schlappe der Grünen mitverantwortlich gemacht. "Wer vor der Wahl nichts ausschließt, hat nach der Wahl alle Möglichkeiten und nicht nur die, die scheinbar zwangsläufig sind", sagte Heinold "Zeit Online". Weiter lesen …

Bundeswehr will Sicherheitslecks in IT-Systemen nutzen

Nach dem weltweiten Cyberangriff will die Bundeswehr gezielt Informationen über Sicherheitslecks in IT-Systemen nutzen. "Die Gesellschaft muss sich darauf einstellen, ständig angegriffen werden zu können", sagte Roland Obersteg, Abteilungsleiter Führung beim Kommando Cyber- und Informationsraum der Bundeswehr, am Montag bei einer "Tagesspiegel"-Veranstaltung. "Es ist wichtig, Sicherheitslecks zu kennen und zu kaufen", sagte Obersteg. Weiter lesen …

Führende CDU-Politiker werben für Schwarz-Gelb im Bund

In der CDU wächst nach dem Wahlsieg der Partei in Nordrhein-Westfalen der Wunsch, auch auf Bundesebene eine schwarz-gelbe Koalition anzustreben. "Wir werden sehen, wie die Regierungsbildung in Nordrhein-Westfalen ausgeht", sagte CDU-Parteivize Thomas Strobl dem "Handelsblatt". "Jedenfalls hat der Sonntag die Behauptung widerlegt, dass Schwarz-Gelb überhaupt keine Mehrheit mehr bekommen kann. Das ist, ohne Übermut, ohne Überheblichkeit, ein schönes Signal für die Zeit bis zum 24. September", sagte er weiter. Weiter lesen …

Sindelfingen: Entenfamilie gerettet

Mit Hilfe der Tierrettung Neckaralb konnte am Sonntag eine Entenfamilie in Sindelfingen gerettet werden. Nachdem eine Anwohnerin gegen 12:30 Uhr in der Wurmbergstraße auf der Hochterrasse eines Mehrfamilienhauses eine Entenmutter zusammen mit ihren sieben Küken feststellen konnte, die augenscheinlich noch nicht flugtauglich waren. Sie alarmierte daraufhin die Polizei und bat die Beamten um Unterstützung. Weiter lesen …

SPD-Verteidigungspolitiker: "Schnellstmöglich raus aus Incirlik"

Rainer Arnold, verteidigungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, fordert den sofortigen Abzug der Bundeswehr aus Incirlik. "Die Sache ist eindeutig: Das Besuchsrecht ist zwingend für eine Parlamentsarmee", sagte Arnold den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstag). "Wir sind nicht Erdogan zuliebe dort. Deshalb gibt es nur eins: schnellstmöglich raus aus Incirlik." Zuvor war eine für den Dienstag geplante Reise von Bundestagsabgeordneten zu dem Luftwaffenstützpunkt von türkischer Seite abgesagt worden. Weiter lesen …

De Maizière verurteilt Fan-Krawalle in Karlsruhe

Innenminister Thomas de Maizière (CDU) hat die Krawalle beim Zweitligaspiel des Karlsruher SC gegen Dynamo Dresden verurteilt: "Die martialischen Szenen vor dem Spiel Karlsruhe gegen Dresden sind völlig inakzeptabel", sagte er der "Heilbronner Stimme". "Begriffe wie `Krieg` haben mit sportlichen Wettbewerb nichts zu tun. Weiter lesen …

Lindner schließt Rückkehr in Landespolitik nach Bundestagswahl aus

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner schließt eine Rückkehr in die Landespolitik nach der Bundestagswahl im September aus: "Ich kämpfe um den Wiedereinzug in den Bundestag. Das ist seit Jahren das bekannte Ziel", sagte Lindner der "Welt". "Sollte das nicht gelingen, dann gäbe es für mich keine Rückkehr in die Landespolitik. Das gebietet der Respekt vor den Wählern und vor mir selbst." Weiter lesen …

BDI-Vereinspräsident Kempf nach NRW-Wahl: Aufruf zu schneller Regierungsbildung

Nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen hat der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Dieter Kempf, die Wahlsieger aufgefordert, schnell eine neue Landesregierung zu bilden. "NRW braucht mehr Tempo, um voranzukommen", sagte Kempf am Montag in Berlin. In NRW lebt ein gutes Fünftel der deutschen Bevölkerung. Im Land werden rund 19 Prozent der bundesweiten industriellen Wertschöpfung erwirtschaftet. Weiter lesen …

DFB ermittelt gegen Dynamo Dresden nach Fan-Aufmarsch

Der Aufmarsch der Fans von Dynamo Dresden in militärischen Uniformen beim Auswärtsspiel am Sonntag in Karlsruhe wird für den Zweitligisten Konsequenzen nach sich ziehen. "Wir werden uns des Falles annehmen und versuchen, zu einem sachgerechten Ergebnis zu kommen", sagte Hans E. Lorenz, Vorsitzender des DFB-Sportgerichts, der "Welt". Weiter lesen …

Experten: Nach NRW-Wahl droht Wahlprüfungsverfahren

Nach der Landtagswahl in NRW steht eine hauchdünne Mehrheit für CDU und FDP - und könnte durch ein Wahlprüfungsverfahren doch noch wackeln. Die über Platz 24 der Landesliste gewählte FDP-Kandidatin war für diesen Listenplatz von ihrer Partei gar nicht aufgestellt, sondern für Platz 48. Die Vertauschung erfolgte durch die Geschäftsstelle der Partei und war schon seit einigen Wochen bekannt. Weil die FDP in der Vergangenheit aber keine 24 Sitze bekam, schien der Fehler wenig relevant. Weiter lesen …

Der Nürnberger "Ring" ist geschmiedet - Zwei Zyklus-Aufführungen am Staatstheater Nürnberg

Es ist soweit: Für das Staatstheater Nürnberg haben Regisseur Georg Schmiedleitner und Generalmusikdirektor Marcus Bosch von 2013 bis 2015 einen "Ring" geschmiedet, nun wird Wagners Tetralogie "Der Ring des Nibelungen" zwei Mal von 23. Mai bis 4. Juni (Zyklus 1) und von 7. bis 18. Juni 2017 (Zyklus 2) komplett am Nürnberger Opernhaus gezeigt. Weiter lesen …

FDP hält sich in NRW-Koalitionsfrage bedeckt

Die FDP hält sich am Tag nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen mit einer Koalitionspräferenz zurück. "Die Oppositionsoption bleibt immer, denn es geht hier nicht darum, einfach nur in eine Regierung hineinzugehen", sagte FDP-Politiker Wolfgang Kubicki am Montag dem Deutschlandfunk. "Entscheidend ist, dass man eine vernünftige Politik vereinbaren und auch umsetzen kann, denn Deutschland hat nichts davon, dass wir Farbenspiele betreiben." Weiter lesen …

Heinrich-Böll-Stiftung und Deutsches Kinderhilfswerk: Aktuelle Studie mahnt föderale Reformen für bessere Teilhabe von Kindern an

Eine heute veröffentlichte Studie der Heinrich-Böll-Stiftung und des Deutschen Kinderhilfswerkes mahnt föderale Reformen für eine bessere Teilhabe von Kindern in Deutschland an. Dafür sollen mit einem Bundeskinderteilhabegesetz jungen Menschen aus Familien in prekären Lebenslagen ein Rechtsanspruch auf besondere Förderung und Teilhabe garantiert und konkrete Qualitätsstandards festgeschrieben werden. Die Studie schlägt vor, Artikel 104 des Grundgesetzes über Geldleistungen hinaus auch auf Dienst- und Sachleistungen auszuweiten. Weiter lesen …

Alien-Schiff hinter ISS erwischt?

Eine neue Live-Übertragung der US-Weltraumbehörde Nasa versorgt Verschwörnugstheoretiker wieder mit Diskussionsstoff: Eine Kamera an der Außenfläche der Internationalen Raumstation erfasste ein Alien-Schiff, dass die ISS beobachtet, such dann aber plötzlich aufgelöst haben soll. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik". Weiter lesen …

Geschäftsklima im deutschen Beteiligungsmarkt bleibt zu Jahresbeginn sehr gut

Das Geschäftsklima auf dem deutschen Beteiligungskapitalmarkt verändert sich zum Auftakt des Jahres 2017 kaum und bleibt sehr gut. Im ersten Quartal liegt der Geschäftsklimaindex des German Private Equity Barometers bei 61,8 Saldenpunkten (-0,2 Zähler). Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage legt dabei geringfügig um 0,5 Zähler auf 65,1 Saldenpunkte zu, der Indikator für die Geschäftserwartung geht leicht um 1,0 Zähler auf 58,6 Saldenpunkte zurück. Weiter lesen …

SPD-Vize Schäfer-Gümbel: "Haben uns auf der Bundesebene in den letzten Wochen zu sehr zurückgenommen"

Nach der Wahlniederlage in Düsseldorf hat in der Bundes-SPD die Analyse und Fehlersuche begonnen. "Wir haben inhaltliche Dynamik verloren, weil wir uns in den letzten Wochen auf der Bundesebene zu sehr zurückgenommen haben", begründete der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel im Fernsehsender phoenix das für die SPD historisch schlechte Ergebnis in Nordrhein-Westfalen. Dies müsse die Partei in den kommenden Wochen rasch ändern und schauen, "wie wir das schnell reparieren". Weiter lesen …

44 Prozent der deutschen Radfahrer tragen regelmäßig einen Fahrradhelm - 2015 waren es noch 33 Prozent

"Nicht ohne meinen Helm!" - so könnte das Motto für knapp die Hälfte der Radfahrer in Deutschland lauten. Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt belegt, ist das Sicherheitsbewusstsein unter Zweirad-Fahrern in den letzten beiden Jahren deutlich gestiegen: 44 Prozent tragen regelmäßig einen Fahrradhelm.(1) Zum Vergleich: 2015 waren es 33 Prozent.(2) Laut Umfrage nimmt es die jüngere Generation mit dem tragbaren Schutz allerdings nicht ganz so genau: Unter den 18- bis 29-Jährigen fahren nur 35 Prozent regelmäßig mit Helm. Weiter lesen …

CDU-Generalsekretär Tauber: "Gabriel war bei Landtagswahlen erfolgreicher"

Aus Sicht von CDU-Generalsekretär Peter Tauber war neben den landesspezifischen Themen auch die Treue von CDU-Spitzenkandidat Armin Laschet zur politischen Richtung der Bundeskanzlerin entscheidend für seinen Wahlsieg. "Armin Laschet hat nie einen Zweifel aufkommen lassen, dass er Angela Merkel auch in schwieriger Zeit in ihrer Politik unterstützt", so Tauber im phoenix-Interview. Weiter lesen …

Verbraucher können auch mit Ökostrom deutlich sparen

Grüne Energie muss nicht zwangsläufig teuer sein. Laut der Bundesnetzagentur lagen 2016 günstige Ökostromtarife bei unter 26 Cent pro Kilowattstunde. Das ist deutlich weniger, als viele Verbraucher heute bei ihrem Grundversorger bezahlen. Finanztip zeigt, wie viel Geld Verbraucher sparen können und wie sie wirklich grüne Energie bekommen. Weiter lesen …

TUI Group: starkes Umsatzwachstum und verbessertes Ergebnis im 1. Halbjahr 2016/17

Die TUI Group hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2016/17 die Transformation zum integrierten Touristikkonzern mit Schwerpunkt auf Hotels und Kreuzfahrten zügig fortgesetzt. Insgesamt schloss der TUI Konzern das erste Halbjahr 2016/17 mit einer starken Umsatzentwicklung und einem verbesserten operativen Ergebnis ab. Fritz Joussen, Vorstandsvorsitzender der TUI Group: "Der Umbau zu einem integrierten Tourismuskonzern ist auf Kurs, die Bereiche Hotels und Kreuzfahrten liefern starkes Wachstum. Weiter lesen …

Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im März 2017: + 1,1 % zum Vorjahresmonat

In Deutschland waren Ende März 2017 in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten gut 5,4 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das rund 61 000 Beschäftigte und somit 1,1 % mehr als im März 2016. Damit erreichte das Verarbeitende Gewerbe im März 2017 den höchsten Beschäftigtenstand seit Januar 2005. Weiter lesen …

Händler-Visitenkarten an Autos werden kaum geahndet

Das Anheften solcher Karten an geparkte Fahrzeuge passiert flächendeckend und stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die als unlautere Werbung nach dem Straßenreinigungsgesetz mit einem Bußgeld von 50EUR aufwärts geahndet werden kann. Nach Auskunft der meisten Berliner Bezirke bleibt diese Sanktion aber in der Regel aus. Der Ermittlungsaufwand sei angesichts der Personalnot der Behörden unverhältnismäßig, heißt es, da die Händler mit Prepaid-Karten arbeiteten. Weiter lesen …

CDU stärkste Kraft in NRW - Linke scheitert an 5-Prozent-Hürde

Die Linke hat den Sprung in den Landtag von Nordrhein-Westfalen verpasst. Laut vorläufigem nichtamtlichen Endergebnis kommt die Partei bei der NRW-Landtagswahl auf 4,9 Prozent und scheitert damit an der 5-Prozent-Hürde. Laut Zusammenzählung der Wahlkreisergebnisse erreicht die SPD 31,2 Prozent, die CDU 33,0 Prozent, die Grünen 6,4 Prozent, die FDP 12,6 Prozent, die Piraten 1,0 Prozent, die AfD 7,4 Prozent und die sonstigen Parteien erreichen 3,4 Prozent. Weiter lesen …

Bundeswehr-Affäre: EKD nimmt Militärpfarrer in die Pflicht

Angesichts rechtsextremer Vorfälle in der Bundeswehr sieht die Evangelische Kirche die Militärpfarrer in besonderer Verantwortung, auf die Truppe einzuwirken. "Militärpfarrer sind ganz wichtig in so einer Situation der Verunsicherung", sagte der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Sie geben nicht nur seelsorgerlichen Beistand, sondern auch Orientierung. Sie hören nicht nur zu, sondern können sich einmischen", sagte der bayerische Landesbischof. Weiter lesen …

Grünen-Fraktionsvize verlangt Geschlossenheit

Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz hat nach der schweren Wahlniederlage in Nordrhein-Westfalen unbedingte Geschlossenheit seiner Partei hinter den Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl gefordert. "Wir müssen ohne Wenn und Aber hinter unseren Spitzenkandidaten Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir stehen", sagte von Notz der "Welt". Weiter lesen …

Streit um Seilbahnprojekt in Schierke: Skeptische Grüne sehen sich bestätigt

Sachsen-Anhalts Grüne sehen sich nach jüngsten Enthüllungen zum umstrittenen Seilbahn-Bau in Schierke (Harz) in ihrer Skepsis bestätigt. Einige Akteure müssten "endlich überdenken, wem sie hier den Schwarzen Peter zuschieben", sagte Fraktionschefin Cornelia Lüddemann der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Hintergrund ist ein koalitionsinterner Konflikt um die umstrittene Investition, in dem CDU und SPD die Grünen zuletzt als Blockierer dargestellt hatten. Weiter lesen …

Werkstattkette ATU will wieder wachsen

Die Werkstattkette ATU, die noch Ende vergangenen Jahres kurz vor der Insolvenz stand, sieht sich wieder auf Wachstumskurs und will wieder Gewinne machen. "ATU hatte zuletzt einmal einen Umsatz von knapp einer Milliarde Euro", sagte Unternehmenschef Jörn Werner der "Süddeutschen Zeitung". Weiter lesen …

Grüne Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt kann sich neben Rot-Grün auch andere Bündnisse vorstellen

Die Spitzenkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen für die Bundestagswahl im Herbst, Katrin Göring-Eckardt hat sich nach der Wahlniederlage ihrer Partei in Nordrhein-Westfalen offen für andere Bündnisse als Rot-Grün gezeigt. "Wenn wir uns die Wahlergebnisse der vergangenen Monate ansehen, können wir nicht sagen, es gibt nur diese eine Wunschkoalition", erklärte Göring-Eckardt im Fernsehsender phoenix. Weiter lesen …

DFL-Schiedsrichter: Videobeweis hätte Schalke-Tor nicht gerettet

Das nicht gegebene Tor des FC Schalke 04, das im Spiel gegen den Hamburger SV in der letzten Minute der Nachspielzeit fiel und der Siegtreffer zum 2:1 gewesen wäre, hat für Diskussionen gesorgt: Zwar war der Kopfball des Gelsenkircheners Sead Kolasinac regelgerecht, doch der zuvor ausgeführte Eckball von Johannes Geis soll laut Schiedsrichterassistent bei seinem Weg in den Strafraum im Toraus gewesen sein. Weiter lesen …

Sicherheitsexperte: Unternehmen sind derzeit besonders verwundbar für Cyberattacken

Unternehmen sind nach Einschätzung des Sicherheitsexperten Ralf Sydekum derzeit besonders anfällig für Cyberangriffe wie die Großattacke an diesem Wochenende. "Zurzeit sind viele Unternehmen stärker verwundbar, weil sie ihre Systeme von eigenen Serverparks in die Cloud verlegen, wo andere Sicherheitskonzepte nötig sind", sagte der Technical Manager des Cyber Security Dienstleisters F5, dem Tagesspiegel. Weiter lesen …

Laschet: "Immer schwierig mit der FDP"

Der Spitzenkandidat der NRW-CDU und Wahlgewinner Armin Laschet hat nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen Erwartungen an ein Bündnis mit den Liberalen einen Dämpfer verpasst. "Bei der inneren Sicherheit ist es immer schwierig mit der FDP", sagte Laschet am Sonntagabend im ZDF-Heute-Journal. Dies belegten die Erfahrungen früherer CDU-Innenminister. Problematische Themenfelder seien zum Beispiel die Schleierfahndung, die Video-Überwachung oder die Vorratsdatenspeicherung. Weiter lesen …

CSU warnt Union vor Übermut

Nach dem Wahlsieg der CDU in Nordrhein-Westfalen hat CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer die Union vor Übermut gewarnt. "Wir haben Rückenwind, weil Deutschland gut dasteht und wir auf die richtigen Themen der Zukunft setzen. Aber es gibt keinen Grund, übermütig zu werden", sagte Scheuer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Wir wissen, dass wir bis zur Bundestagswahl ganz konzentriert weiter arbeiten müssen." Weiter lesen …

Schulz glaubt nach NRW-Wahlschlappe weiterhin an Kanzlerschaft

Der gelernte Buchhändler, SPD-Kanzlerkandidat und -Parteivorsitzende Martin Schulz glaubt auch nach der Wahlschlappe seiner Partei in NRW weiterhin daran, die Bundestagswahl im Herbst gewinnen zu können. Zwar habe er gesagt, dass er Bundeskanzler werde, wenn die SPD in NRW gewinne - der Umkehrschluss, dass er dies bei einer Niederlage nicht werde, sei aber nicht zu ziehen, so Schulz am Sonntagabend im ZDF. Weiter lesen …

NDR will an Eurovision Song Contest festhalten

Der deutsche ESC-Chef Thomas Schreiber sieht nach dem schlechten Abschneiden in Kiew keinen Anlass für das deutsche Fernsehen, aus dem Eurovision Song Contest auszusteigen. "Der ESC ist die mit weitem Abstand erfolgreichste Fernsehshow des Jahres in einer Sendelänge von 20:15 Uhr bis ca. 1:40 Uhr. Und immer auch ein Stück weit ein kulturelles und gesellschaftliches Abbild der jeweiligen Zeit", sagte er "Bild". Weiter lesen …

Oppermann: NRW-SPD hat auf die falschen Themen gesetzt

Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, hat die Verantwortung für die schwere Niederlage seiner Partei in Nordrhein-Westfalen der NRW-SPD gegeben. "Der Wahlkampf ging um landespolitische Themen. Es ging um Innere Sicherheit, Wohnungseinbrüche in NRW, Staus, es ging um den Fall Amri, es ging um die Schulpolitik in der Zuständigkeit von Frau Löhrmann", sagte Oppermann dem TV-Sender phoenix. Weiter lesen …

Bosbach kann sich Minderheitsregierung in NRW vorstellen

Wolfgang Bosbach, der im Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen das Thema Innere Sicherheit vertreten hat, hat die CDU nach ihrem Sieg vor Überheblichkeit gewarnt. "Ich kann meiner Partei nur raten, mit beiden Beinen fest auf dem Boden zu bleiben", sagte Bosbach der "Welt". Die gewonnene NRW-Landtagswahl sei keine Vorentscheidung für die Bundestagswahl. Bosbach hält im Prinzip auch eine Minderheitsregierung von CDU und FDP für möglich. Weiter lesen …

Molkerei-Chef: Bauern können nicht mit steigenden Milchpreisen rechnen

Die deutschen Milchbauern können nach Einschätzung der größten deutschen Molkerei nicht mit steigenden Milchpreisen rechnen. "Wir haben eine Seitwärtsbewegung", sagte Ingo Müller, Chef des Deutschen Milchkontors (DMK), dem Tagesspiegel. "Ich glaube zur Zeit nicht, dass die Preise weiter steigen." Das Deutsche Milchkontor, das aus einer Fusion von Nordmilch und Humana entstanden ist, zahlt seinen Lieferanten derzeit 32 Cent pro Liter Vollmilch. "Mehr als 32 Cent sind aktuell nicht drin", sagte Müller. Weiter lesen …

Evangelische Kirche will sich weiter in Politik einmischen

Für den Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, ist die Forderung nach politischer Enthaltsamkeit der Kirchen unannehmbar. "Gerade weil der Gott, an den die Christenmenschen glauben, sich von der Welt nicht ab-, sondern ihr zuwendet, hat das Evangelium stets politische Bedeutung", schreibt der bayerische Landesbischof in einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Weiter lesen …

Strobl: IT-Infrastruktur attraktives Ziel für Kriminelle

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) sagte der "Heilbronner Stimme" zur weltweiten Cyberattacke: "Die IT-Infrastruktur ist für unser Leben so wichtig, so essentiell, dass sie Kriminellen, dass sie für böse Absichten ein attraktives Ziel bietet. Um diese Gefahren wissen wir, deshalb stärken wir unsere Sicherheitsbehörden auch in diesem Bereich mit Personal und modernster Technik." Weiter lesen …

2. Bundesliga: Aufsteiger erst am letzten Spieltag sicher

Die sicheren Aufsteiger aus der 2. Bundesliga werden erst am letzten Spieltag feststehen. Aus dem Trio Stuttgart, Hannover und Braunschweig werden es mindestens zwei Mannschaften sein, für Union Berlin dagegen sind auch die letzten Resthoffnungen beerdigt. Die Hauptstädter verloren am 33. und damit vorletzten Spieltag 0:1 gegen den 1. FC Heidenheim und haben damit keine Chance mehr, den Relegationsplatz am letzten Spieltag zu erreichen. Weiter lesen …

Einreise per Flugzeug für illegale Migranten immer wichtiger

Rund 2.000 Migranten sind im Jahr 2016 aufgrund fehlender Einreisedokumente daran gehindert worden, mit dem Flugzeug von Athen nach Deutschland zu fliegen. Das berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf das Bundesinnenministerium. Demnach wurden die Personen verschiedener Nationalitäten nach Rücksprache mit eingesetzten Unterstützungsbeamten der Bundespolizei von der Beförderung ausgeschlossen. Weiter lesen …

Weltweite Cyberattacke umfangreicher als bekannt

Die weltweite Attacke auf Computersysteme mit dem Schadprogramm "Wanna Cry" am Freitag war deutlich umfangreicher als bekannt. Der Angriff habe 200.000 Rechner in 150 Staaten der Welt getroffen, sagte der Chef von Interpol, Rob Wainwright. Cyberangriffe seien eine "eskalierende Bedrohung". Zunächst war man von lediglich 45.000 betroffenen Systemen ausgegangen. Das Schadprogramm hatte sich über bekannte Sicherheitslücken in Computer verbreitet, wichtige Dateien verschlüsselt und weltweit Schäden angerichtet. Weiter lesen …

Bahnchef Lutz kündigt lükenlose Überwachung aller Bahnkunden an

Bahnchef Richard Lutz hat eine Sicherheitsoffensive bei der Bahn angekündigt. "Wir bauen die Videoüberwachung an unseren Bahnhöfen massiv aus", sagte Lutz im Interview mit der "Bild am Sonntag". "Bis Ende 2017 werden wir zusätzlich zu dem bereits geplanten Etat weitere zehn Millionen Euro investieren, um mehr als 1.000 Bahnhöfe mit 7.000 zusätzlichen Kameras auszustatten. 40 Bahnhöfe, darunter neun große in Berlin sowie die Hauptbahnhöfe von Düsseldorf, Essen, Hamburg und Dortmund, werden noch in diesem Jahr mit neuester Videotechnik ausgestattet oder modernisiert." Weiter lesen …

Österreichs Regierung will bessere Vorbereitung auf mögliches Ende des Türkei-Deals

Die Regierung in Wien hat die Europäische Union aufgefordert, sich besser auf mögliche neue Flüchtlingsströme aus der Türkei vorzubereiten: "Wir können uns nicht zu hundert Prozent darauf verlassen, dass der Flüchtlingspakt mit der Türkei auch weiterhin bestehen bleibt. Deshalb müssen wir darauf vorbereitet sein, dass Ankara die Vereinbarung mit der EU aufkündigt, womit die Türken ja bereits gedroht haben", sagte Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil der "Welt am Sonntag". Weiter lesen …

Bayerns Finanzminister Söder beleidigt AfD mit "Nähe zum Neonazismus"

Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) hat der AfD beleidigt indem er eine "Nähe zum Neonazismus" unterstellt hat. "Die AfD hat ein ungeklärtes Verhältnis zum Rechtsradikalismus und Neonazismus. Wer nicht in der Lage ist, sich von Leuten wie Björn Höcke zu trennen, kokettiert mit brauner Politik", sagte Söder der "Welt am Sonntag". Das widere viele Bürgerliche und Konservative an. Weiter lesen …

Deutsch-belgische Nuklearkommission nimmt Arbeit auf

Nach den zahlreichen Pannen in belgischen Atomkraftwerken soll eine deutsch-belgische Nuklearkommission in wenigen Wochen ihre Arbeit aufnehmen. Die erste Sitzung der Kommission sei für den 7. und 8. Juni geplant, schreibt das Bundesumweltministerium in der Antwort auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion, wie die Zeitungen der "Funke-Mediengruppe" berichten. Dabei sollen die Befunde an den umstrittenen belgischen Reaktoren Thiange-2 und Doel-3 zur Sprache kommen. Weiter lesen …

Verteidigungsministerin will Kasernen umbenennen

Nach dem Skandal um rechtsextreme Soldaten hat sich Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) dafür ausgesprochen, nach Wehrmachtsoffizieren benannte Kasernen der Bundeswehr umzubenennen. "Wenn wir in den kommenden Monaten den 35 Jahre alten Traditionserlass modernisieren, müssen wir auch an das Thema Kasernennamen ran", sagte von der Leyen der "Bild am Sonntag". Weiter lesen …

Soziale Verantwortlichkeit? BASF verliert seine Glaubwürdigkeit vollends - Zur BASF-Hauptversammlung im fünften Jahr nach dem Massaker von Marikana in Südafrika

Gestern fand die BASF-Hauptversammlung im Rosengarten statt. Wie schon 2015 und 2016 war es eine Delegation aus Südafrika, die für angespannte und beklemmende Atmosphäre sorgte. Die Delegation, die von den weiterhin schmerzlichen Nachwirkungen des Massakers von Marikana berichtete, bestand aus Bischof Jo Seoka und Joseph Mathunjwa, dem Präsidenten der AMCU, der größten Gewerkschaft im Platinum Belt in Südafrika. Darüber hinaus war ein südafrikanischer Minenarbeiter, Mzoxolo Magidwana , der beim Massaker von Marikana schwer verletzt wurde, Teil der Delegation. Weiter lesen …

Bundeswehr: Unmut über Entfernen von Schmidt-Foto wächst

Nach der Entfernung eines Fotos von Altkanzler Helmut Schmidt in Wehrmachtsuniform an der Universität der Bundeswehr in Hamburg, wächst die Kritik an Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU). "Ich halte das Vorgehen für absurd und abwegig - als hätte Schmidt irgendetwas mit rechtsradikalen Tendenzen zu tun. Da würde ich eigentlich geistige Trennschärfe erwarten", sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs, Mitglied im Kuratorium der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung, der "Welt am Sonntag". Weiter lesen …

Emnid: SPD auf tiefstem Stand seit Martin-Schulz-Kür

Die SPD ist in der regelmäßigen Umfrage des Instituts Emnid auf den tiefsten Stand seit der Kür des gelernten Buchhändlers Martin Schulz als Kanzlerkandidat gerutscht - der Vorsprung von CDU/CSU wächst auf zehn Prozent. Im "Sonntagstrend", den Emnid wöchentlich für "Bild am Sonntag" erhebt, verbessert sich die Union in der letzten Woche um einen Zähler und erreicht 37 Prozent. So stark waren CDU/CSU bei Emnid zuletzt im Januar. Die SPD verliert dagegen einen Punkt und kommt nur noch auf 27 Prozent. Weiter lesen …

17 Prozent aller Fernzüge unpünktlich

Die Deutsche Bahn ist nach Auskunft des neuen Bahnchefs Richard Lutz in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich pünktlicher geworden. Im Interview mit der "Bild am Sonntag" sagte Lutz: "Die Bahn hat ihre Pünktlichkeit in den ersten vier Monaten 2017 gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert." Heute seien 83 Prozent der Züge im Fernverkehr pünktlich, 2016 seien es nur gut 79 Prozent gewesen. Damit rangiert die Deutsche Bahn immer noch als eines der Schlußlichter im Europäischen und Internationalen Vergleich. Weiter lesen …

Verein Handelsverband Deutschland e.V. plant Kampagne für verkaufsoffene Sonntage

Der Verein Handelsverband Deutschland e.V. plant eine umfangreiche Initiative zur Liberalisierung der Sonntagsöffnung. Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland e.V. (HDE), sprach sich in der "Welt am Sonntag" für die Einrichtung Runder Tische mit allen gesellschaftlichen Gruppen als erstem Schritt aus. "Wir plädieren für Runde Tische auf der Ebene der Landesregierungen, an denen sich Politik, Kirchen, Gewerkschaften, Kommunen und Handel beteiligen", sagte er der Zeitung. Weiter lesen …

Frankreich: Macron tritt Präsidentenamt an

Emmanuel Macron tritt am Sonntag sein Amt als französischer Präsident an. Dazu übergibt der scheidende Präsident François Hollande im Elysée-Palast die Amtsgeschäfte. Der 39-Jährige ist der jüngste Staatschef in der französischen Geschichte. Er hatte sich vor einer Woche in einer Stichwahl gegen Marine Le Pen durchgesetzt. Weiter lesen …

Portugal gewinnt ESC - Deutschland auf vorletztem Platz

Portugal ist der Gewinner des Eurovision Song Contest 2017. Der Beitrag von Salvador Sobral mit dem Lied "Amar Pelos Dois" (deutsch: "Für Zwei lieben") schnitt sowohl bei den Jurys als auch bei den Telefonanrufern aus ganz Europa jeweils am besten ab. Der deutsche Beitrag der Sängerin Levina mit dem Song "Perfect Life" landete auf dem vorletzten von 26 Plätzen. Bei den Jury-Wertungen wie auch bei den Telefonanrufen bekam Deutschland jeweils nur drei Punkte, nur Spanien schnitt in der Gesamtwertung schlechter ab. Weiter lesen …

Lottozahlen vom Samstag (13.05.2017)

In der Samstags-Ausspielung von "6 aus 49" des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 7, 19, 32, 45, 47, 48, die Superzahl ist die 1. Der Gewinnzahlenblock im "Spiel77" lautet 6889336. Im Spiel "Super 6" wurde der Zahlenblock 574573 gezogen. Weiter lesen …

Mittelbayerische Zeitung: Zugabe

Als die Spieler des SSV Jahn am Samstag nach dem Abpfiff ihre Ehrenrunde drehten, standen die Zuschauer auf und applaudierten so laut, wie man es lange nicht mehr in einem Regensburger Fußball-Stadion gehört hat. Es mag eine abgedroschene Formulierung sein, aber es ist wirklich so: Dieses Team hat sich in die Herzen der Fans gespielt. Für die Sympathiewerte dieser von Trainer Heiko Herrlich allem Anschein nach vorzüglich gecoachten Truppe, wird es nun gar nicht mehr entscheidend sein, ob sie es in die Relegation schafft. Weiter lesen …

Frankfurter Rundschau: Gut ist, was nutzt

China schwingt sich zu neuer Größe auf - zeigt aber einen anderen außenpolitischen Stil als die USA. Xi Jinping dehnt den Einfluss seines Landes zwar aus, vermeidet jedoch Konfrontationen. Er stößt dabei in die leeren Räume vor, die Europa und die USA bisher sträflich vernachlässigt haben: nach Zentralasien, Südasien und Afrika. Er fragt auch nicht nach Menschenrechten. Weiter lesen …

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