Geheimdienste: Hisbollah leidet unter schwerer finanzieller Krise
Die Hisbollah befindet sich westlichen Geheimdiensten zufolge offenbar in der schwersten finanziellen Krise seit ihrer Gründung. Die offen vom Iran finanzierte schiitische Miliz leide unter den kostspieligen Kriegen in Syrien, im Libanon, im Jemen und im Irak, berichtet die "Welt" unter Berufung auf Geheimdienstkreise. Zudem leide die Hisbollah unter immer schärferen Sanktionen. Um den Bankrott abzuwenden, fährt die Organisation dem Bericht zufolge einen harten Kurs. Weiter lesen …