Schon seit vielen Monaten berichtet der Publizist und investigative Journalist Guido Grandt darüber, dass Deutschland im Zuge der Flüchtlingskrise kulturell „umgebaut“ wird. Und zwar schleichend und auf leisen Sohlen, sodass die breite Öffentlichkeit nichts davon mitbekommt. Denn Einwanderung „bereichere“ die Gesellschaft, so die Multikulti-Befürworter. Nun hat eine Kommission unter der Leitung der SPD-Integrationsbeauftragten Aydan Özoguz im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung ein sogenanntes „Leitbild für die deutsche Einwanderungsgesellschaft“ erarbeitet. Unter den 38 Kommissionsmitgliedern sind Wirtschafts-, Politik- und Islamwissenschaftler, Vertreter von Migrantenverbänden und religiösen Gemeinschaften. Wenn Sie weiter lesen, dann wissen Sie, wohin die Reise geht, schreibt der Publizist Grandt.
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