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27. Dezember 2017 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2017

Lottozahlen vom Mittwoch (27.12.2017)

In der Mittwochs-Ausspielung von "6 aus 49" des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 17, 19, 31, 37, 45, 46, die Superzahl ist die 0. Der Gewinnzahlenblock im "Spiel77" lautet 0746946. Im Spiel "Super 6" wurde der Zahlenblock 795061 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr. Weiter lesen …

NRW-SPD-Chef Groschek geht auf Distanz zu Sigmar Gabriel

Vor Beginn der Sondierungsgespräche zwischen SPD und Union treten Meinungsunterschiede bei den Sozialdemokraten deutlich zu Tage. Im Gespräch mit der Westdeutschen Zeitung (Wuppertal) ging Michael Groschek, Chef der NRW-SPD, auf Distanz zum früheren SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel. "Ich bedauere es nicht, dass Sigmar Gabriel nicht zum Sondierungsteam gehört. Martin Schulz hat bei der Zusammenstellung des Teams eine gute Auswahl getroffen. Von mir gibt es keine Absetzbewegung zu Schulz, sondern einen ganz engen Schulterschluss", sagte Groschek. Weiter lesen …

Fällt Silvester ins Wasser?

Bis Silvester steht uns eine rasante meteorologische Achterbahnfahrt bevor. Denn nach den milden Weihnachtstagen wird es bis zum Wochenende wieder deutlich kälter. Bereits der Donnerstag bringt ersten Schnee bis ins Flachland. Ebenso fallen am Freitag regional noch Flocken, die dann aber zunehmend wieder in Regen übergehen. Weiter lesen …

Bankenverband blickt optimistisch auf 2018

Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, Hans-Walter Peters rechnet mit einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung für 2018. Zum Thema Konjunktur sagte Peters der "Bild" (Donnerstagausgabe): "Die deutsche Wirtschaft ist in guter Verfassung. Sie wird 2018 erneut kräftig wachsen. Das Erfreuliche: Auch in Europa läuft die Konjunktur rund. Frankreich ist zurück auf einem ordentlichen Wachstumspfad, und in Ländern wie Spanien, Irland oder den Niederlanden ist das Wirtschaftswachstum besonders stark. Das ist gut für unsere Exportwirtschaft. Insgesamt dürfte die Wirtschaft in Deutschland wie auch in Europa im kommenden Jahr zwischen 2 und 2,5 Prozent wachsen." Weiter lesen …

Habeck: FDP-Parteitaktik hat für Jamaika-Aus gesorgt

Der Grünen-Spitzenpolitiker und Bewerber für den Parteivorsitz Robert Habeck gibt parteitaktischen Überlegungen der FDP Mitschuld am Scheitern der Jamaika-Gespräche: "Die Parteitaktik saß da schon oft sehr präsent mit am Tisch und hat vielleicht am Ende auch den Ausschlag gegeben, dass die FDP die Türen zugeschlagen hat", sagte Habeck dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Donnerstagausgaben). Weiter lesen …

Wehrbeauftragter Bartels fordert Aufklärung zum tödlichen Bundeswehrmarsch in Munster

Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels, fordert fünf Monate nach einem tödlich endenden Übungsmarsch von Offiziersanwärtern Aufklärung über die Gründe. Am 19. Juli 2017 waren im niedersächsischen Munster mehrere Soldaten während eines Marsches zusammengebrochen. "Ich will wissen: Ist da übermäßiger Druck ausgeübt worden? Das ist für mich längst nicht aufgeklärt", sagte Bartels dem stern und verwies auch auf Hinweise von Soldaten an ihn. "Mich haben Schilderungen erreicht, die an Schikane erinnern." Weiter lesen …

CSU lehnt Laschet-Vorstoß zum Familiennachzug ab

In der CSU wird der Vorschlag von NRW-Ministerpräsident und CDU-Vize Armin Laschet für eine Härtefallregelung beim Familiennachzug für Flüchtlinge abgelehnt. "Das Aussetzen des Familiennachzugs ist nach wie vor richtig. Dieses Thema eignet sich auch nicht für nachträgliche Weihnachtsgeschenke an einen möglichen Koalitionspartner", sagte die neue Vize-Parteichefin Dorothee Bär der "Welt" (Donnerstag). Weiter lesen …

DGB: Nein der SPD zu großer Koalition wäre großer Fehler

Die Gewerkschaften erhöhen den Druck auf die SPD, ihren Widerstand gegen eine weitere große Koalition aufzugeben. "Es wäre ein großer Fehler, wenn sich die Sozialdemokratie in dieser Lage ihrer Verantwortung verweigern würde. Die SPD hat jetzt die Chance, arbeitnehmerfreundliche Politik durchzusetzen", sagte der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbund, Reiner Hoffmann, dem Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Hamburger Verfassungsschützer warnt vor neuer "Generation Dschihad"

Der Leiter des Hamburger Landesamts für Verfassungsschutz, Torsten Voß, warnt vor einer neuen "Generation Dschihad": "Wir reden über Kinder, die im IS-Gebiet in Schulen gegangen sind, dort indoktriniert und dschihadistisch erzogen wurden. Sie sollten zu Kriegern herangezogen werden, zu einer Art Kindersoldaten", sagt Voß dem Hamburg-Ressort der Wochenzeitung DIE ZEIT. Weiter lesen …

Dr. Christina Baum MdL ruft zur Unterzeichnung des Silvesterappells der Frauen in der AfD auf: "Wir werden uns und unsere Töchter nicht opfern!"

Zur Unterzeichnung des heute veröffentlichten Silvesterappels "Wir werden uns und unsere Töchter nicht opfern!" der Frauen in der AfD ruft Dr. Christina Baum, sozialpolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg und eine der Erstunterzeichnerinnen der Resolution, sämtliche Mitglieder, Wähler und Sympathisanten der "Alternative für Deutschland" sowie alle Befürworter des deutschen Rechtsstaates auf. Der Silvesterappell "Wir werden uns und unsere Töchter nicht opfern!" wurde von AfD-Frauen aus zwölf Bundesländern unter Federführung von Christiane Christen (Rheinland-Pfalz) und Janin Klatt-Eberle (Sachsen) anlässlich des zweiten Jahrestages der dramatischen frauenfeindlichen Angriffe arabischer und nordafrikanischer Asylbewerber in der Silvesternacht 2015/2016 in Köln und vielen weiteren deutschen Städten initiiert. Der Aufruf, der unter anderem von den Landtagsabgeordneten Dr. Christina Baum (Baden-Württemberg), Corinna Herold (Thüringen), Birgit Bessin (Brandenburg) und Gabriele Bublies-Leifert (Rheinland-Pfalz) unterstützt wird, kann online unter www.facebook.de/afdpolitikfuerfrauen unterzeichnet werden. Weiter lesen …

Klingbeil begrüßt Entgegenkommen der CDU beim Familiennachzug

SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil begrüßt die entgegenkommenden Signale von CDU-Vize Armin Laschet beim Konfliktthema Familiennachzug. "Ich finde es gut, dass Armin Laschet beim Familiennachzug die starre Blockadehaltung der Union nicht mitmacht", sagte Klingbeil der "Welt" (Donnerstagsausgabe). "Denn dass geflüchtete Familien nicht auseinandergerissen werden, ist die Voraussetzung dafür, dass Integration überhaupt gelingen kann." In der Integrationspolitik brauche man einen "großen Durchbruch", sagte der SPD-Generalsekretär. Weiter lesen …

Bald Fahrverbot am Stuttgarter "Neckartor"?

Die Deutsche Umwelthilfe hat gedroht, selbst tätig zu werden, um die Luftbelastung mit Stickoxiden und Feinstaub am Neckartor, Deutschlands verschmutztester Straße, zu reduzieren. "An Fahrverboten für dreckige Dieselfahrzeuge führt kein Weg vorbei", sagt Umwelthilfe-Geschäftsführer Jürgen Resch der ZEIT. "Wenn der grüne Ministerpräsident bei seinem Wortbruch bleibt, dann werden wir ab der zweiten Januarwoche mit kreativen Aktionen selber für weniger Verkehr am Neckartor sorgen." Weiter lesen …

Kardinal Müller möchte nicht zum "Kontrahenten des Papstes" stilisiert werden

Nach der Kritik von Papst Franziskus an der Kurie reagiert nun der mächtigste Deutsche im Vatikan. In der aktuellen ZEIT sagt Kardinal Gerhard Ludwig Müller: "Auf keinen Fall möchte ich in der deutschen Presse zu einem Kontrahenten des Papstes stilisiert werden!" Nach der Weihnachtsansprache des Papstes wurde gemutmaßt, dass Franziskus vor allem Müller als Vertrauten des ehemaligen Papstes Benedikt XVI. gemeint hatte. Zur ungewöhnlich deutlichen Kritik von Franziskus an Intriganten im Vatikan sagt Müller: "Auf jeden Fall sind Intrigen und Komplotte mit der Berufsehre eines Geistlichen unvereinbar." Weiter lesen …

Chefdirigent rechtfertigt Ufa-Schlager aus den 1930ern und 1940ern zu Silvester

Zum Silvesterkonzert der Semperoper Dresden dirigiert Christian Thielemann, Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle, Schlager aus den Filmklassikern der Ufa. Anlass ist der 100. Geburtstag der Produktionsfirma. Auf dem Programm steht Unterhaltungsmusik aus den 1930er und 1940er Jahren, die auch der Propaganda diente. "Ich kann doch kein Konzert zum Jubiläum der Ufa veranstalten und alle belasteten Künstler von der Liste streichen. So gesehen wäre die einzige Alternative, kein Ufa-Konzert zu machen", rechtfertigt Thielemann die diesjährige Auswahl im Interview mit der Wochenzeitung DIE ZEIT. Weiter lesen …

Weniger als ein Viertel der Berliner Bevölkerung ist Mitglied der großen christlichen Kirchen

Nur noch 24,96 Prozent der Berlinerinnen und Berliner gehörten zum Jahresende 2016 der evangelischen oder katholischen Kirche an. Das ergibt die Antwort der Justizsenatsverwaltung auf eine Anfrage des LINKE-Abgeordneten Sebastian Schlüsselburg, die der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« vorliegt. Allein 2016 traten knapp 8667 Hauptstädter aus der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) aus, 5298 kehrten der katholischen Kirche den Rücken. Weiter lesen …

DGB-Chef beklagt Mobilisierung der AfD vor Betriebsratswahlen

Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Reiner Hoffmann, hat eine zunehmende Mobilisierung der AfD und rechter Gruppierungen für die im Frühjahr anstehenden Betriebsratswahlen beklagt. "Wir beobachten die Entwicklung sehr genau", sagte Hoffmann dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Donnerstagsausgaben). "Dass einige Ideologen mit törichten Parolen die Betriebsratswahlen für sich instrumentalisieren, ist nicht weiter überraschend." Weiter lesen …

Kritik der Gewerkschaften an Siemens und Bombardier

Die Gewerkschaften üben scharfe Kritik an großen Konzernen wie Siemens und Bombardier, die trotz des anhaltenden Konjunkturbooms massive Stellenstreichungen planen. "Es kann nicht sein, dass die Gewinne sprudeln und die Beschäftigten gleichzeitig auf der Strecke bleiben, indem selbstherrlich entschieden wird, dass ganze Standorte geschlossen werden", sagte Annelie Buntenbach, Mitglied des DGB-Bundesvorstands, im Interview mit der Tageszeitung "Neues Deutschland" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Laschet warnt vor öffentlichen Provokationen während der Sondierungen

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) warnt vor gegenseitigen Angriffen während der Sondierungen zwischen Union und SPD: "Das ist eine staatspolitisch einzigartige Lage. Begleitende mediale Provokationen helfen nicht", sagt Laschet in der ZEIT-Beilage Christ&Welt. Er persönlich glaube nicht, dass man mit vorschnellen Beschimpfungen punkten könne. "Auch nicht beim Wähler", so der Düsseldorfer Regierungschef. Weiter lesen …

Zum Jahresende steigen die Spritpreise spürbar

Zum Jahresende 2017 sind die Kraftstoffpreise in Deutschland noch einmal spürbar gestiegen. Laut aktueller Auswertung des ADAC kletterte der Preis für einen Liter Super E10 binnen Wochenfrist um 1,8 Cent auf durchschnittlich 1,364 Euro. Der Preis für einen Liter Diesel stieg um 1,7 Cent auf 1,208 Euro. Einer der Gründe für den jüngsten Preisanstieg dürfte in den höheren Rohölnotierungen liegen. So notiert ein Barrel Öl der Sorte Brent mit mehr als 65 Dollar gut einen Dollar höher als in der Vorwoche. Weiter lesen …

Schäuble warnt vor Fehlern im Kampf gegen Rechtsextremismus

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat davor gewarnt, Rechtsextremismus durch überzogene Polarisierung Auftrieb zu verschaffen. "Wir und auch die Linken sollten die Lehren aus der Weimarer Republik nicht vergessen: Zu viel Polarisierung, also der Wettbewerb darum, wer der beste antifaschistische Kämpfer ist, wird am Ende nur die Rechten stärker machen", sagte Schäuble der "Welt" (Donnerstagsausgabe). "Lass uns die Leute nicht wichtiger nehmen, als sie es sind, aber lass uns die Probleme, die sie empfinden, soweit es berechtigt ist, so gut wie möglich lösen." Weiter lesen …

Klöckner nennt Kritik an Merkel "unfair und durchschaubar"

CDU-Vize Julia Klöckner hat die Kritik des FDP-Politikers Wolfgang Kubicki zurückgewiesen, wonach die Jamaika-Verhandlungen vor allem an fehlender Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel gescheitert seien. "Alles auf Angela Merkel abladen zu wollen, ist unfair und durchschaubar", sagte Klöckner dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Donnerstagsausgaben). Weiter lesen …

Bosbach reizt die Politik immer noch

Drei Monate nach seinem Abschied aus der Bundespolitik juckt es den CDU-Politiker Wolfgang Bosbach ab und an immer noch, in der Politik wieder mitzumischen. Bosbach sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe): "Sobald der Juckreiz einsetzt, reiße ich mich wieder zusammen." Weiter lesen …

Aktuelle Studie untersucht Wirtschaftsausblick für 2018: Europa steht ein schwieriges Jahr bevor

Zwischen Sekt- und Katerstimmung: Europas Arbeitnehmer blicken mit gemischten Gefühlen ins neue Jahr. Sieben Jahre nach der Euro-Krise ist Europa nach wie vor tief gespalten und von einer wirtschaftlich starken Gemeinschaft weit entfernt. Während in den krisengebeutelten Ländern wie Italien, Spanien und Griechenland Sparmaßnahmen und Reformen zwar langsam greifen, ist der Unmut unter den südeuropäischen Arbeitnehmern nach wie vor groß. Sie gehen für 2018 von einer weiteren Verschlechterung der Wirtschaftslage in ihrem Land aus. Die Beschäftigten in den nördlichen Länder sind weitestgehend positiv gestimmt, doch selbst im wirtschaftlich starken Deutschland rechnen rund 40% der Arbeitnehmer mit einer Verschlechterung der Wirtschaftslage, wie die Ergebnisse des aktuellen Randstad Arbeitsbarometers zeigen. Weiter lesen …

Frühere Familienministerin Schröder warnt vor Auswüchsen der #MeToo-Debatte

Die frühere Familienministerin Kristina Schröder (CDU) hat vor Auswüchsen der #MeToo-Debatte gewarnt. Der aktuellen ZEIT sagt sie: "Die Gefahr sehe ich derzeit: dass Männer zumindest in der Arbeitswelt gegenüber Frauen jedes Wort auf die Goldwaage legen." Sie selbst nehme es lieber hin und wieder in Kauf, "dass man sich mir mal mit tumbem Balzverhalten nähert, als in einer komplett sterilen Arbeitswelt zu leben, in der sich Männer und Frauen wie rohe Eier behandeln". Schröder kritisierte, "dass in der (#MeToo-) Debatte unter dem Begriff sexuelle Gewalt auch sexistische Bemerkungen subsumiert werden". Weiter lesen …

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet twittert bewusst weniger

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet hat das Twittern nach seiner Wahl zurückgefahren. "Jeder Satz wird ja jetzt anders wahrgenommen", so Laschet im Gespräch mit der ZEIT-Beilage Christ & Welt. Wenn er als Ministerpräsident sage, der 'Tatort' habe ihm nicht gefallen, sei das gleich eine Agenturmeldung. Auch bei mancher Streiterei in Partei oder Koalition sei er heute stiller als früher: "Früher wollte ich alles, was ich falsch fand, richtigstellen. Heute denke ich oft: Man muss auch einmal schweigen, um etwas zu lösen." Weiter lesen …

Pussy Riot-Aktivistin bereut Aktion in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale nicht

Die russische Pussy Riot-Aktivistin Mascha Alechina, 29, die 2012 nach einer Aktion in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale festgenommen und zu zwei Jahren Lagerhaft verurteilt worden war, hat die Kirche kürzlich heimlich besucht: "Durch Zufall kam ich vor einiger Zeit wieder in die Nähe der Christ-Erlöser-Kathedrale", sagt Alechina dem ZEITmagazin. "Vor dem Eingang standen Gruppen chinesischer Touristen und es gab zwei riesige Monitore, die zeigen, was drinnen geschieht." Der Patriarch habe gerade Gottesdienst gehalten. "Es war das erste Mal seit dem 40-sekündigen Punk-Gebet von Pussy Riot, dass ich diesen Ort wiedersah," so Alechina. Überall hätten Männer in schwarzen Anzügen gestanden, trotzdem sei sie mit einer Freundin hineingegangen und kurz danach wieder hinaus. Alechina: "Sie haben immer noch keine gute Sicherheitskontrolle." Weiter lesen …

Handwerkspräsident Wollseifer fordert: Wir brauchen Hardware-Umrüstung von der Autoindustrie

Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), fordert im Interview mit der "Heilbronner Stimme" (Mittwoch) von Kommunen und Autobauern ein entschlosseneres Vorgehen, um 2018 Diesel-Fahrverbote zu vermeiden. Enttäuscht ist er von der Autoindustrie: Sie biete zum Beispiel viel zu wenig für das Handwerk geeignete Fahrzeuge mit modernsten Diesel- oder alternativen Antrieben. Zudem verlangte er eine Hardware-Umrüstung für die Fahrzeugflotten der Handwerker. Dass sich ausländische Hersteller weigerten, in den Mobilitätsfonds einzuzahlen, nennt er "inakzeptabel". Die Umstiegsprämien sollten 2018 fortgesetzt und stärker auf Nutzfahrzeuge ausgedehnt werden. Einige Kommunen, so Wollseifer, "scheinen darauf zu warten, den gerichtlichen Freifahrtschein für den Erlass von Fahrverboten zu erhalten". Im Fall von Fahrverboten fordert er umfassende Ausnahmeregelungen für das Handwerk. Weiter lesen …

"Weltweit einmalig": "Ibbenbürener Volkszeitung" testet individuelle Zeitung zum flexiblen Preis

Die kleine "Ibbenbürener Volkszeitung" geht neue Wege mit Bezahlinhalten und testet eine individuell zusammenstellbare Digital-Ausgabe mit sogenannten Themenwelten zu einem flexiblen Preis. Dabei bauen sich Leser künftig ihre Zeitung aus acht lokalen Rubriken selber zusammen und bezahlen pro Rubrik - maximal 15 Euro im Monat, erläutern Geschäftsführer Klaus Rieping und Redaktionsleiter Claus Kossag im "medium magazin". Momentan werden die "Themenwelten" gratis beworben, ab 1. Januar 2018 sind sie kostenpflichtig. Weiter lesen …

Chaos Computer Club hackt Ladesäulen

Die Ladeinfrastruktur von Elektrofahrzeugen wird derzeit massiv ausgebaut – jedoch ohne auf ausreichende Sicherheit zu achten. Die bequem zu nutzenden Ladekarten sind derart unsicher, dass von der Nutzung derzeit abzuraten ist. Es ist sehr einfach möglich, Strom auf fremde Rechnung zu laden. Praktisch alle Ladekarten sind von der Schwachstelle betroffen. Die Ladenetzbetreiber, welche die Ladekarten ausgeben, weigern sich, die Sicherheitsprobleme zu lösen. Auf dem 34. Chaos Communication Congress wurden am heutigen Mittwoch die Schwachstellen im Detail vorgestellt. Weiter lesen …

Trendbarometer: Deutsche für EU-Sanktionen gegen osteuropäische Länder wegen Flüchtlingspolitik

Die meisten Deutschen (63 Prozent) sind laut einer forsa-Umfrage für das RTL/n-tv-Trendbarometer für einen härteren Kurs der EU gegen Mitgliedsländer, die in der Flüchtlingsfrage nicht mit den übrigen EU-Staaten zusammenarbeiten. Mehrere osteuropäische Länder wie Polen, Tschechien und Ungarn wehren sich gegen die Umverteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU und weigern sich, Flüchtlinge aufzunehmen. Die Mehrheit der Bundesbürger ist der Auffassung, die EU solle gegen die Länder mit Sanktionen vorgehen, zum Beispiel durch Mittelkürzungen. 31 Prozent der Befragten lehnen solche Sanktionen ab. 65 Prozent der Westdeutschen sind für Sanktionen (gegenüber 53 Prozent der Ostdeutschen). Ältere sind stärker für ein hartes Vorgehen der EU als Jüngere - 70 Prozent der über 60-Jährigen gegenüber 53 Prozent der 14- bis 29-Jährigen. Die Anhänger fast aller Parteien sind mit großer Mehrheit für Sanktionen. 71 Prozent der AfD-Anhänger sind dagegen. Weiter lesen …

Studie: Großinvestoren wollen stärker mitreden

Die Ansprüche großer Anleger an die Unternehmen, in die sie investieren, sind gestiegen. Das sorgt für Überraschungen bei Hauptversammlungen und fordert zugleich die Firmenmanager stärker heraus, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf eine Studie der Unternehmensberater Hkp Group und Ipreo. Sie haben das Abstimmungsverhalten großer Investoren im Leitindex DAX analysiert. Weiter lesen …

Dänische Zoos schlagen vor, Haustiere an Löwen zu verfüttern

Der russische Sicherheitspolitiker Alexej Puschkow hat via Twitter zwei dänische Zoos als „die Ersten in Grausamkeit“ bezeichnet, schreibt die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik". Damit kommentierte er Medienberichte, dass zwei dänische Zoos den Menschen anbieten, nicht benötigte Haustiere zu ihnen zu bringen, um diese dann an Raubtiere zu verfüttern. Weiter lesen …

Trendbarometer: Bilanz 2017, Ausblick 2018 - so denken die Deutschen

Mit gemischten Gefühlen betrachten die Bundesbürger das ablaufende und das neue Jahr. Während sie die persönliche Situation sowohl für das alte als auch für das neue Jahr recht positiv bewerten, betrachten sie die Lage der Welt mehrheitlich sehr kritisch. Das sind die zentralen Ergebnisse einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Mediengruppe RTL Deutschland für das RTL/n-tv-Trendbarometer. Weiter lesen …

Trendbarometer: SPD rutscht unter 20-Prozent-Marke

Die SPD ist laut einer aktuellen forsa-Umfrage für das RTL/n-tv-Trendbarometer zum Jahresende unter die 20-Prozent-Marke gerutscht. Mit 19 Prozent liegt sie bei den abgefragten Parteipräferenzen der Bundesbürger einen Prozentpunkt unter der Vorwoche. Die Unionsparteien kommen danach auf 34 Prozent (Vorwoche: 33 %). Die Grünen liegen konstant bei 12 Prozent. Weiter lesen …

Großaktionär HNA will an Deutsche-Bank-Aktien festhalten

Der chinesische Mischkonzern HNA, Großaktionär der Deutschen Bank, will langfristig an seinem Engagement beim größten deutschen Kreditinstitut festhalten. "Die Deutsche Bank ist ein Kerninvestment für HNA, die Beteiligung hat einen hohen Prestige-Faktor", sagte der Vertreter von HNA im Aufsichtsrat, Alexander Schütz, dem "Handelsblatt". Zuletzt hatte es immer wieder Spekulationen darüber gegeben, dass HNA – freiwillig oder erzwungenermaßen – Aktien der Deutschen Bank verkaufen könnte. Weiter lesen …

Wulfing Kranenbroeker: Ein Bekenntnis zu Deutschland

Wulfing Kranenbroeker von der Partei Deutsche Mitte, definiert in seinem Bericht was er unter Deutschland versteht und bekennt sich dazu. Kranenbroeker schreibt: "Während unserer inneren Turbulenzen kam auch die Frage auf, ob der Name unserer Partei der richtige sei. Das „Deutsche“ in der Mitte bringe uns in die Nähe des rechten Randes und die Abkürzung „DM“ erinnere die Menschen mehr an eine Drogeriemarktkette als an die gute, alte „D-Mark“, die Deutschland geprägt hat." Weiter lesen …

Meuthen: Gabriel will eine Anreizfunktion schaffen, die unsere Gesellschaft zerstören würde

Zur Forderung Sigmar Gabriels, die Kommunen sollten die Kosten für die aufgenommenen Flüchtlinge erstattet bekommen und zugleich die gleiche Summe noch einmal für Investitionen dazu erhalten, erklärt AfD-Parteichef Jörg Meuthen: "Durch diesen fatalen Vorschlag würden Flüchtlinge nun endgültig zu einer für Kommunen gewinnträchtigen Handelsmasse erklärt, die in der endgültigen Konsequenz unsere Gesellschaft zerstören würde. Sollten die Kommunen für jeden Flüchtling nicht nur die Kosten, sondern darüber hinaus auch in gleicher Höhe Geld für Investitionen erhalten, wäre dies eine enorme Anreizfunktion, die unsere Gesellschaft endgültig entkernen würde." Weiter lesen …

Pistorius rät SPD zu Ruhe und Einigkeit

SPD-Bundesvorstand Boris Pistorius hat die Partei zur Einigkeit aufgerufen. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte er, angesichts der Lage der SPD sei es wichtig, "dass das Spitzenpersonal jetzt geschlossen agiert und damit aufhört, ständig überall etwas zu kommentieren und zu fordern." Die "Nabelschau" und Fixierung auf die Frage nach Personen müssten enden. Er wünsche sich, "dass mal Ruhe einkehrt und einfach jeder seine Arbeit macht, dann kommt man auch zu vernünftigen Ergebnissen". Weiter lesen …

DIHK-Chef Schweitzer fordert Steuersenkung auch für Besserverdienende

DIHK-Präsident Eric Schweitzer hat die SPD aufgefordert, ihre Pläne für einen höheren Spitzensteuersatz fallen zu lassen und auch Besserverdienende steuerlich zu entlasten. "Die SPD wird ihre Steuererhöhungspläne begraben müssen, weil es sich Deutschland einfach nicht leisten kann, im Zukunftswettbewerb mit anderen Industrieländern wie den USA und Frankreich ins Hintertreffen zu geraten", sagte Schweitzer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Kubicki nennt Spahn und Günther als mögliche Merkel-Nachfolger

FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) für das Scheitern der Jamaika-Sondierungen verantwortlich gemacht und die Union zur personellen Erneuerung aufgerufen. Merkel sei es nie darum gegangen, "Jamaika" hinzubekommen, sagte Kubicki den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Sie hat daran gebastelt, die Fortsetzung der großen Koalition zu erreichen. Das ist ihr gelungen." Weiter lesen …

Stegner warnt CDU vor "Muskelprotzerei"

Vor der ersten schwarz-roten Sondierung warnt die SPD die Union vor einer vorzeitigen Belastung der Gespräche. "Wir brauchen Ernsthaftigkeit und reflektierte Gespräche, keine Muskelprotzerei", sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner der "Welt". "Wenn CDU-Politiker wie Frau Klöckner nun die SPD öffentlich ermahnen und unter Druck setzen wollen, schadet das den Sondierungen, bereits bevor sie beginnen." Weiter lesen …

Außenminister hält 2-Prozent-NATO-Ziel für unrealistisch

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) lehnt eine Aufstockung des Wehretats auf die von der NATO geforderten zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts weiter vehement ab. Der "Bild" sagte Gabriel, es sei "völlig unrealistisch", diese Größenordnung zu erreichen. "Deutschland müsste seinen Verteidigungsetat verdoppeln. Außerdem ist es völlig unnötig. Arbeiten wir auf EU-Ebene in der Verteidigung zusammen, spart das Geld und wir können trotzdem mehr Aufgaben übernehmen. Und schließlich wäre es verheerend, wenn Deutschland Europa nicht nur wirtschaftlich und politisch, sondern auch noch militärisch führen wollte. Die nächste Bundesregierung sollte sich diesem Ziel nicht unterwerfen." Weiter lesen …

Strompreise steigen weiter

Im vergangenen Jahr war Strom so teuer wie noch nie – und zum Jahresanfang steigen die Preise noch weiter an. Das geht aus einer Analyse des Verbraucherportals Verivox hervor, über die das "Handelsblatt" berichtet. Im Jahresdurchschnitt lag der Verbraucherpreisindex von Verivox bei 28,20 Cent je Kilowattstunde Strom für einen Haushalt mit drei Personen und einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden. Weiter lesen …

Datenleck bei großem Inkassounternehmen

Durch ein schwerwiegendes Datenleck bei einem großen Inkassounternehmen sind Zehntausende sensible Schuldnerdaten in die Hände Dritter gelangt. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet in ihrer Mittwochausgabe, ihr seien mehr als 33.000 Dateien zugespielt worden, insgesamt drei Gigabyte groß. Die Dokumente enthalten Namen der Gläubiger und Schuldner, ihre Meldeadressen und die Höhe der ausstehenden Forderungen. Weiter lesen …

Flughäfen verzeichnen Rekordjahr

Nie zuvor sind von deutschen Flughäfen so viele Passagiere abgeflogen wie im Jahr 2017. Das geht aus der noch unveröffentlichten Prognose des Flughafenverbandes ADV hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt. Demnach rechnen die Experten bis Silvester mit 235 Millionen Passagieren. 2016 waren es noch 224 Millionen. Weiter lesen …

Sachsens neuer Ministerpräsident gegen schnelles Braunkohle-Aus

Sachsens neuer Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat sich gegen ein schnelles Ende der Braunkohle ausgesprochen. Man könne nicht "die einzige grundlastfähige heimische Energie abkapseln", sagte Kretschmer der "Süddeutschen Zeitung". Das Erneuerbare-Energien-Gesetz müsse geändert werden. Energiewende und der Klimaschutz könnten nur gelingen, wenn die Kosten dafür im Rahmen blieben und Versorgungssicherheit gewährleistet sei. Weiter lesen …

Juso-Chef Kühnert sieht die Existenz der SPD bedroht

Der Bundesvorsitzende der Jusos, Kevin Kühnert, hat die SPD eindringlich vor den Folgen einer Neuauflage der Großen Koalition gewarnt. Die "vernichtende" Niederlage der SPD bei der Bundestagswahl sei auch darauf zurückzuführen, dass sie "seit den Zeiten der Agenda-Politik nicht geklärt hat, was für eine Partei sie eigentlich sein will", schreibt Kühnert in einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt". Weiter lesen …

Kokain-Schwemme: 2017 bringt Rekordsicherstellungen in Deutschland

Zoll und Polizei in Deutschland haben in diesem Jahr so viel Kokain sichergestellt wie nie zuvor. Das Bundeskriminalamt (BKA) teilte auf Anfrage des NDR mit, 2017 seien knapp sieben Tonnen Kokain beschlagnahmt worden und damit mehr als dreimal so viel wie 2016. Grund ist nach Einschätzung von Zoll und BKA der hohe Zufuhrdruck aus Südamerika, wo eine erhöhte Produktion zu einer deutlichen Zunahme von Kokain-Exporten nach Westeuropa und Deutschland geführt habe. Das Zollfahndungsamt Hamburg spricht von einer "Kokain-Schwemme". Nach einer internen Auswertung des BKA, die dem NDR vorliegt, haben sich auch die weltweiten Sicherstellungen größerer Kokain-Mengen seit 2012 verdoppelt. Die Ermittler rechnen damit, dass 2017 dabei das bisherige Rekordjahr 2016 mit Sicherstellungen von 582 Tonnen übertreffen wird. Weiter lesen …

Linke und Grüne fordern Bleiberecht für Opfer rechter Gewalt

Angesicht von Angriffen auf Flüchtlingsheime fordern Grüne und Linke ein Bleiberecht für Betroffene rechter Gewalt. "Der Bund ist gefordert, endlich den Vorbildern in Brandenburg, Berlin und Thüringen zu folgen und das humanitäre Bleiberecht für Opfer rassistischer Gewalt auf den Weg zu bringen", sagte Linken-Bundestagsabgeordnete Martina Renner der "Frankfurter Rundschau" (Mittwochausgabe). Weiter lesen …

ICE-Strecke Berlin-München: Fast zwei Drittel verspätet

Fast Zwei Drittel aller Züge auf der am 10. Dezember eröffneten der Neubaustrecke zwischen München und Berlin waren in den ersten Tagen verspätet. Das geht aus einer Anfrage der Grünen an die Bundesregierung hervor, über die die "Bild" in ihrer Mittwochausgabe berichtet. Zwischen dem 10. und 18.12. kamen demnach nur 94 Züge planmäßig am Zielort an, 195 Züge verspäteten sich um mehr als eine Minute, davon 125 um mehr als 6 Minuten. Weiter lesen …

Gewerkschaften fordern Wiedereinführung der Vermögensteuer

Vor den im Januar beginnenden Sondierungsverhandlungen zwischen Union und SPD hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) eine Wiedereinführung der Vermögensteuer gefordert. "Unternehmer und Vermögende müssen sich mehr als bisher an der Finanzierung wichtiger öffentlicher Infrastruktur beteiligen", sagte DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell der Funke-Mediengruppe. Außerdem müsse die Abgeltungssteuer abgeschafft werden. Weiter lesen …

Deutsche Backwaren weiter vor Bagel und Donuts

Grund zu feiern für Deutschlands Innungsbäcker: Deutsche Backwaren wie Brötchen, belegte Schrippen und Laugengebäck lagen 2017 deutlich vorn in der Käufergunst. Rund 53 Prozent der Kunden griffen nach einer Studie des US-Marktforschungsinstituts npd Group für den Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks zu Semmel, Wecken & Co. Weiter lesen …

Initiative Tierwohl führt Label für Geflügelfleisch ein

Die vom Bauernverband, der Fleischwarenindustrie und Handelsketten getragene Initiative Tierwohl führt erstmals ein Label zur Kennzeichnung von Produkten ein, die nach den Kriterien der Organisation erzeugt wurden. "Voraussichtlich ab April 2018 kann unbehandeltes Geflügelfleisch aus Betrieben, die an der Initiative teilnehmen, entsprechend mit unserem Logo gekennzeichnet werden", sagte Tierwohl-Geschäftsführer Alexander Hinrichs der "Welt". Weiter lesen …

Deutsche Wirtschaft zuversichtlich fürs neue Jahr

Die deutsche Wirtschaft geht mit großer Zuversicht ins neue Jahr. Das geht aus einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unter 48 Unternehmensverbänden hervor, über die das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Mittwochsausgaben) berichtet. 26 Verbände gaben an, die Wirtschaftslage habe sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert, 20 bewerten die Situation genauso wie zum Jahreswechsel 2016/17. Weiter lesen …

Gabriel: Gesundheitsreform Bedingung für Große Koalition

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) hat klare Bedingungen für das Zustandekommen einer neuen Großen Koalition gestellt. Der "Bild" sagte Gabriel, es sei noch nicht entschieden, "ob es Sinn macht, in Koalitionsverhandlungen zu gehen". "Wenn das Kanzleramt alle Vorschläge zur EU-Reform weiterhin ablehnt wie bisher wird es keine Koalition mit der SPD geben. Weiter lesen …

Premier-League-Trainer David Wagner der Bundesliga nicht abgeneigt

David Wagner, Trainer des erfolgreich gestarteten Premier-League-Aufsteigers Huddersfield Town, schließt einen Wechsel in die Bundesliga nicht aus. "Bislang gab es in der Tat mehrmals die Möglichkeit, mit Vereinen aus der Bundesliga zu sprechen und unter Umständen dort tätig zu werden. Aber wie immer im Leben geht es ums Timing", sagte Wagner der "Süddeutschen Zeitung". Weiter lesen …

Barley sieht familienpolitische Gemeinsamkeiten mit Union

Bundesfamilienministerin Katarina Barley (SPD) ist optimistisch, dass SPD und Union bei den anstehenden Sondierungen über eine Regierungsbildung familienpolitisch unter einen Hut kommen können. "Zumindest hat die Union Dinge in ihr Wahlprogramm geschrieben, die sie vier Jahr lang in der Großen Koalition bekämpft hat. Sie scheint also dazu gelernt zu haben", sagte Barley der "Saarbrücker Zeitung". Weiter lesen …

AOK-Chef rechnet Rückkehr zur paritätischen Finanzierung

Der Vorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, rechnet damit, dass die Arbeitgeber künftig wieder stärker an den Gesundheitskosten beteiligt werden. "Ich gehe davon aus, dass die nächste Bundesregierung die Parität wiederherstellen wird", sagte Litsch dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Unsere Mitglieder nehmen sehr wohl wahr, dass sie für alle Kostensteigerungen über die Zusatzbeiträge aufzukommen haben." Weiter lesen …

NRW-Verfassungsschutz beobachtet immer mehr weibliche Salafisten

Der NRW-Verfassungsschutz sieht die Gefahr, dass in Deutschland salafistische Parallelgesellschaften entstehen. Der Grund dafür sei, dass der Salafismus immer weiblicher werde, sagte Burkhard Freier, der Leiter des NRW-Verfassungsschutzes, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochsausgabe). Weil viele charismatische Führungspersonen der salafistischen Szene im Zuge des konsequenten strafrechtlichen Vorgehens in Haft säßen, füllten Frauen die Lücken. Weiter lesen …

Russland: Deutsche Politiker mischen sich in die inneren Angelegenheiten Russlands ein

Deutsche Außenpolitiker kritisieren den Ausschluss des Oppositionellen Alexej Nawalny von Russlands Präsidentenwahl. "Die Bundesregierung sollte Moskau ohne Schaum vor dem Mund deutlich machen, dass wir von dieser gelenkten Demokratie nichts halten", sagte SPD-Außenpolitiker Dietmar Nietan der "Welt". Das Kandidaturverbot gegen Nawalny "muss man ansprechen, statt es zu beschweigen". Weiter lesen …

Karlsruher Terrorverdächtiger hatte V-Mann zuvor selbst angezeigt

Der kürzlich wegen eines möglichen Anschlags auf den Karlsruher Weihnachtsmarkt festgenommene 29-Jährige soll selber einen V-Mann des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg wegen Terrorabsichten angezeigt haben. Nach Informationen von "Süddeutscher Zeitung", NDR und WDR wird Dasbar W., ein Deutscher irakisch-kurdischer Herkunft, vor allem durch die Aussagen genau dieses V-Mannes belastet. Weiter lesen …

Kramp-Karrenbauer: Gleichwertige Lebensverhältnisse zentrales Thema

Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) erachtet die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Deutschland für das zentrale Thema der möglichen großen Koalition. "Wir wollen eine stabile Regierung. Wir wollen keine Minderheitsregierung, keine Teilzeitregierung oder Miniregierung. Dann sind für mich Entscheidungen hin zu mehr Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse absolut zentral", sagte die CDU-Politikerin der "Welt". Weiter lesen …

Forscher erwarten keine "Österreichisierung" der deutschen Politik

Nach Einschätzung von Experten wird der Einzug der rechtspopulistischen FPÖ in die Regierung in Österreich keine nennenswerten Auswirkungen auf die politische Lage in Deutschland haben. "Einen Österreich-Effekt sehe ich nicht", sagte der Berliner Parteienforscher Hajo Funke dem "Handelsblatt". "Und schon gar nicht eine Koalition, in der der Innenminister, der Außenminister und der Verteidigungsminister wie in Österreich aus einer rechtsradikalen Partei kommen." Weiter lesen …

Gabriel strebt engere Zusammenarbeit mit Türkei und Ukraine an

Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) strebt eine engere Form der Zusammenarbeit mit der Türkei und der Ukraine an. "Wenn wir ein kluges Abkommen mit Großbritannien hinbekommen, das die Beziehungen zu Europa nach dem Brexit regelt, könnte das ein Modell für andere Länder sein: die Ukraine und auch die Türkei", sagte der SPD-Politiker der Funke-Mediengruppe. So könne die EU mit der Türkei "eine neue, engere Form der Zollunion" vereinbaren. Weiter lesen …

Mehr Kohlenmonoxid-Vergiftungen in Shisha-Bars

Die Zahl der Kohlenmonoxid-Vergiftungen in Shisha-Bars steigt rasant. Das berichtet die "Bild" (Mittwochsausgabe). Allein in Düsseldorf mussten 2017 mehr als 40 Personen behandelt werden. 2016 waren es lediglich 6, im Jahr 2015 nur eine Person. Die Holzkohle zum Entzünden des Tabaks verbrennt nur unvollständig und setzt das unsichtbare, geruchlose und hochgiftige Gas frei. Weiter lesen …

INSA: Union und FDP legen zu

CDU und CSU (33 Prozent) gewinnen im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte und die FDP (10,5 Prozent) eineinhalb Prozentpunkte hinzu. Das ist das Ergebnis einer Umfrage vom Meinungsforschungsinstitut INSA im Auftrag der "Bild". SPD (20,5 Prozent) und Grüne (9,5 Prozent) verlieren je einen halben Punkt, AfD (13 Prozent) und Linke (10 Prozent) müssen je einen Punkt abgeben. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 3,5 Prozent (- 0,5). Weiter lesen …

US-Börsen lassen über Weihnachten nach

Die US-Börsen haben nach der in der USA dieses Jahr nur drei Tage währenden Weihnachtspause nachgelassen. Zum Handelsende in New York wurde der Index am Dienstag mit 24.746,21 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,03 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.675 Punkten im Minus gewesen (-0,13 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 6.430 Punkten (-0,54 Prozent). Weiter lesen …

Feuerwehr schlägt Alarm: Einsparungen gefährden Sicherheit

Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft hat angesichts von Einsparungen und gestiegenen Anforderungen Alarm für die Sicherheit der Menschen geschlagen. "In manchen Kommunen ist die Ausstattung der Feuerwehr so schlecht, dass es für Hilfesuchende oder unsere Kollegen lebensgefährlich werden kann", sagte Ingo Schäfer, Vorsitzender der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft, der "Rheinischen Post" (Online-Ausgabe). Weiter lesen …

Guatemala will Botschaft nach Jerusalem verlegen

Guatemala will die Botschaft des Landes in Israel nach Jerusalem verlegen. Das teilte Guatemalas Präsident Jimmy Morales auf seiner Facebook-Seite mit. Er habe mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu über "die ausgezeichneten Beziehungen" zwischen den beiden Ländern seit der Schaffung des Staates Israel gesprochen. "Eine der wichtigsten Fragen war die Rückkehr der Botschaft von Guatemala nach Jerusalem. Ich teile Ihnen mit, dass ich den Kanzler angewiesen habe, die entsprechende Abstimmung einzuleiten", so Morales. Weiter lesen …

EU-Analyse: Eigene Umweltziele werden verfehlt

Ohne zusätzliche Anstrengungen der Mitgliedstaaten wird die EU ihre selbst gesetzten Umweltziele für 2020 zu einem guten Teil verfehlen. Das geht aus einer Analyse der Europäischen Umweltagentur (EUA) hervor, über die die Funke-Mediengruppe berichtet. Für 12 von 29 Indikatoren für die Umweltqualität gilt eine Zielerreichung demnach derzeit als unwahrscheinlich, darunter etwa die Reduzierung von Lärm, eine geringere Luftbelastung in Städten, weniger Landverbrauch oder die Reduzierung der Nitratbelastung in der Landwirtschaft. Weiter lesen …

Grünen-Politiker: ADAC-Hilfe belegt katastrophale Zustände in Bundeswehr

Der Grünen-Verteidigungsexperte Tobias Lindner hat die Verfügbarkeit von Hubschraubern bei der Bundeswehr als "katastrophal" bezeichnet. "Es ist besser, wenn die Truppe Piloten auf Hubschraubern des ADAC ausbildet, als gar kein Flugtraining durchzuführen. Aber die Tatsache, dass man auf Maschinen von Dritten zurückgreifen muss, zeigt natürlich, dass die Verfügbarkeit von Hubschraubern in der Bundeswehr nach wie vor katastrophal ist", sagte Linder der "Heilbronner Stimme". Weiter lesen …

Österreich hält Einwanderer-Verteilung in Europa für gescheitert

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz hält die Verteilung von Einwanderern in Europa nach Quote für gescheitert. "Staaten zur Aufnahme von Flüchtlingen zu zwingen, bringt Europa nicht weiter", sagte Kurz der "Bild am Sonntag". "Wenn wir diesen Weg fortsetzen, spalten wir die Europäische Union nur noch weiter. Die Mitgliedsstaaten sollten selbst entscheiden, ob und wie viele Menschen sie aufnehmen. Weiter lesen …

Papst ruft zum Dialog im Nahen Osten auf

Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsansprache zum Dialog im Nahen Osten aufgerufen. Er hoffe, im Nahost-Konflikt doch noch eine Verhandlungslösung zu finden, die "ein friedliches Miteinander zweier Staaten" ermögliche, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am ersten Weihnachtsfeiertag im Vatikan. Darüber hinaus rief der Papst zu Frieden in anderen Teilen der Welt auf. Er nannte beispielsweise die Ukraine und Venezuela. Weiter lesen …

Einwanderer müssen immer länger auf Integrationskurse warten

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) verfehlt in diesem Jahr seine Ziele beim Thema Integration, zu dem auch der Erwerb der deutschen Sprache gehört. Wie die Behörde auf Anfrage der "Welt am Sonntag" mitteilte, ist die Wartezeit für Integrationskurse im Laufe des Jahres bis Ende November auf 12,5 Wochen angestiegen. Das BAMF liegt damit weit hinter seinem Anfang des Jahres selbst gesteckten Ziel von sechs Wochen. Weiter lesen …

Türkei entlässt tausende Beamte - und kündigt Einstellungswelle an

In der Türkei sind nach neuen Angaben in letzter Zeit weitere fast 3.000 Staatsbedienstete entlassen worden - am Sonntag wurde dafür aber nun eine Einstellungswelle angekündigt. Im öffentlichen Dienst solle es im nächsten Jahr 110.000 Neueinstellungen geben, darunter 20.000 Lehrer, 36.000 Mitarbeiter im Gesundheitssektor und allein für das Justizministerium 15.000 Personen, sagte Ministerpräsident Binali Yildirim am Sonntag. Weiter lesen …

Zoll soll deutsch-österreichische Grenze im "Bedarfsfall" schützen

Der Zoll soll die deutsch-österreichische Grenze im "Bedarfsfall" zusätzlich schützen. Falls die Einwanderungszahl wieder steigt, ist vorgesehen, dass er die für den Grenzschutz zuständige Bundespolizei bei Kontrollen unterstützt, berichtet die "Welt am Sonntag". Eine solche Verstärkung fordern die Innenminister von Bund und Ländern an. "Zur Gewährung effektiver Grenzkontrollen sieht es die Innenministerkonferenz weiterhin als erforderlich an, dass die Bundespolizei im Bedarfsfall durch Kräfte des Zolls unterstützt wird", heißt es in einem bisher unveröffentlichten Beschluss der Innenminister von Anfang Dezember, über die die "Welt am Sonntag" berichtet. Weiter lesen …

SPD macht Abschaffung des Kooperationsverbots zur Bedingung

Kurz vor Beginn der ersten Sondierungsgespräche mit der Union macht die SPD die Abschaffung des Kooperationsverbots zur Bedingung für die Bildung einer neuen Großen Koalition. Hubertus Heil, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, sagte "Bild am Sonntag": "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine Unterstützung der SPD für eine neue Bundesregierung gibt, ohne dass wir das Kooperationsverbot abschaffen. Weiter lesen …

Emnid: Union steigt zum Jahresende in der Wählergunst

Die Unionsparteien steigen zum Jahresende wieder in der Wählergunst. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für "Bild am Sonntag" erhebt, kommen CDU/CSU auf 33 Prozent, ein Punkt mehr als in der Vorwoche. Auch die Linke kann sich um einen Zähler verbessern und erreicht 10 Prozent. Die SPD verliert dagegen an Zustimmung. Weiter lesen …

SPD-Vize Dreyer skeptisch gegenüber Großer Koalition

Auch nach den ersten Gesprächen mit der Union über die Bildung einer möglichen neuen Regierung bekräftigt die stellvertretende SPD-Vorsitzende Malu Dreyer ihre Skepsis gegenüber einer Großen Koalition und spricht sich für eine Minderheitsregierung aus. "Ich habe eine klare Präferenz für die Minderheitsregierung", sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin der "Bild am Sonntag". Weiter lesen …

Vattenfall will noch schneller CO2-frei werden

Der schwedische Staatskonzern Vattenfall will die Dekarbonisierung seines europäischen Kraftwerksparks noch schneller vorantreiben. Das Konzernziel einer CO2-freien Stromproduktion bis 2050 werde revidiert, sagte der Vattenfall-Chef Magnus Hall der "Welt am Sonntag". "Wir glauben, 2050 ist nicht gut genug - wir können das früher." Weiter lesen …

Edelmetallhändler fürchtet Regulierung des Gold-Markts

In Deutschland könnte in absehbarer Zeit der Handel mit Edelmetallen neu geregelt werden. "Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Gold-Markt schon in ein paar Jahren reguliert wird", sagte Mirko Schmidt, geschäftsführender Gesellschafter des Edelmetallhandelshauses Pro Aurum, der "Welt am Sonntag". Es gehe dabei "vermutlich um eine aufsichtsrechtliche Regulierung, die Restriktionen beim Kauf oder Verkauf von Edelmetallen vorsehen wird". Weiter lesen …

Leverkusen-Trainer Herrlich entschuldigt sich für "Schwalbe"

Der Trainer des Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen, Heiko Herrlich, hat sich für seine "Schwalbe" im DFB-Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach entschuldigt. "Ich habe mich sofort entschuldigt und zum Ausdruck gebracht, dass es mir leid tut", sagte Herrlich der "Bild am Sonntag". Die Aktion hätte ihm nie passieren dürfen. "Spott und Häme sind berechtigt." Weiter lesen …

Nicht repräsentative Umfrage: Diesel spaltet die Nation - Subventionsbefürworter leicht vorne

Die Deutschen sind uneins über die Zukunft des Diesel. 42 Prozent wollen die Steuerbegünstigung von Dieselkraftstoff abschaffen, ergab eine Emnid-Umfrage für "Bild am Sonntag". 49 Prozent wollen dagegen Diesel-Subventionen beibehalten. Derzeit wird der Liter Diesel mit 18 Cent niedriger besteuert als Benzin. Dem Staat entgingen dadurch 2016 insgesamt 8 Milliarden Euro Steuereinnahmen. Weiter lesen …

Österreichs Bundeskanzler im EU-Streit mit Polen kompromisslos

Der neue österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz will im EU-Streit mit Polen keine Zugeständnisse machen. "Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sind die unverhandelbare Basis Europas", sagte Kurz der "Bild am Sonntag". "Hier darf es keine Kompromisse geben. Auch nicht gegenüber Polen." Generell kritisierte Kurz den Umgang der EU-Staaten untereinander. "Gerade in Österreich und Deutschland braucht es ein stärkeres Bewusstsein dafür, dass alle Mitglieder der EU gleichwertig und gleichrangig sind. In Mittel- und Westeuropa wird noch viel zu häufig auf die jüngeren Mitgliedsstaaten im Osten herunter geschaut", sagte Kurz. Weiter lesen …

VW-Chef Müller zieht trotz Dieselaffäre positive Bilanz

Der Vorstandsvorsitzende von VW, Matthias Müller, hat zum Ende des Jahres trotz Dieselaffäre eine positive Bilanz gezogen. "Betriebswirtschaftlich wird das sicher ganz hervorragend", sagte er der "Welt am Sonntag". Er könne vor der Belegschaft nur den Hut ziehen. Die Mannschaft habe sich "von den letzten zwei schwierigen Jahren nicht unterkriegen lassen". Weiter lesen …

Worms: Weihnachtsgeschenk für Unbekannt

Durch Anwohner des Altenpflegeheimes in der Reitgasse 20 in Worms wurde ein verdächtiges Paket neben einem Altkleidercontainer gemeldet. Vor Ort konnte ein bunt verpacktes Paket vorgefunden werden. Nach eingehender Untersuchung stellte sich heraus, dass es sich nicht um einen gefährlichen Gegenstand, sondern um ein Weihnachtgeschenk handelte. Weiter lesen …

Weihnachtsansprache von Bundespräsident Steinmeier im Wortlaut

Die Fernsehsender strahlen am 25. Dezember ab 19 Uhr die Weihnachtsansprache von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier aus. Im Folgenden veröffentlicht die dts Nachrichtenagentur den Wortlaut der Ansprache, die im Schloss Bellevue aufgezeichnet wird: "Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in vielen Orten in unserem Land ist es heute Abend stiller als sonst. Die Ruhe, die zu Weihnachten über das Land kommt, wenn die Geschäfte schließen, der Verkehr auf unseren Straßen weniger wird, Kinder, Eltern oder Großeltern vom Bahnhof abgeholt sind, das ist eine Ruhe, die wir uns auch an anderen Tagen im Jahr wünschen." Weiter lesen …

Brings: Unsere Band ist nicht McDonald's

Die Kölner Band "Brings" kann sich nicht vorstellen, einen Generationenwechsel intern zu vollziehen und Musiker gegen Jüngere auszutauschen. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir in Rente gehen und nach und nach ersetzt werden", sagte Sänger Peter Brings der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Sebastian Kurz hat keine Hoheit über die Fernbedienung

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz hat in den eigenen vier Wänden keine Hoheit über die Fernbedienung. "Ich bin in der Politik durchsetzungsfähiger als zu Hause", sagte Kurz der "Bild am Sonntag". Er sei nicht derjenige, der entscheide, was im Fernsehen laufe. Mit seiner Freundin sehe er deshalb auch nicht die Netflix-Serie "House of Cards", sondern "Vorstadtweiber". Weiter lesen …

Charlotte Gainsbourg sah mit vier Jahren Horror-Filme im Kino

Die britisch-französische Pop-Sängerin und Film-Schauspielerin Charlotte Gainsbourg ("Antichrist", "Nymphomaniac") hat mit ihrem Vater Serge Gainsbourg schon als kleines Kind Horror-Filme geguckt. "Das erste Mal haben wir den `Weißen Hai` im Kino gesehen, da muss ich vier Jahre alt gewesen sein", sagte Gainsbourg der "Welt am Sonntag". "Es war schon furchtbar, aber ich liebte es, erschreckt zu werden. Ich weiß nicht, ob ich den `Weißen Hai` seitdem deshalb so mochte, weil ich damals wusste, wie sehr mein Vater diesen Film liebte." Weiter lesen …

Rheinische Post: Unwürdige Probleme mit der Mobilität

In 2017 gab aus fast allen Verkehrsbereichen schlechte Nachrichten. Auf die Insolvenz von Air Berlin folgten erhebliche Nachteile für die Kunden. Höhere Preise und weniger Angebot machen ihnen zu schaffen. Auch die Bahn gibt zum Jahresende kein positives Bild ab: Der Konzern musste das mit Tamtam präsentierte Pünktlichkeitsziel angesichts vieler Pannen und Unwetter klammheimlich kassieren, es gab mehr Beschwerden, und die neue Schnellstrecke zwischen Berlin und München ist bisher vor allem eine Blamage. Weiter lesen …

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