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10. November 2017 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2017

Werder Bremen: Kohfeldt erhält seine Chance

Florian Kohfeldt bleibt Cheftrainer des SV Werder Bremen. Das bestätigte Geschäftsführer Frank Baumann am Freitag. "Wir sind der Überzeugung, dass Florian seine Arbeit mindestens bis zur Winterpause fortsetzen soll. Er hat diese Chance verdient, weil er in den vergangenen Tagen mit seiner Arbeit alle positiven Einschätzungen bestätigt hat." Weiter lesen …

Kölner Flughafen-Chef nach Vorwürfen beurlaubt

Der Aufsichtsrat des Flughafens Köln/Bonn hat Flughafen-Chef Michael Garvens am Freitag bis auf weiteres beurlaubt. Das ergab nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) eine stundenlange Sondersitzung, die sich von Freitagvormittag bis zum späten Nachmittag zog. Die Hinweise auf mögliche Verfehlungen der Geschäftsführung sollen dem Vernehmen nach aus dem Unternehmen kommen. Weiter lesen …

Kubicki: Deutschland sollte Steueroasen im Alleingang austrocknen

In der Diskussion um die Enthüllungen der "Paradise Papers" plädiert FDP-Parteivize Wolfgang Kubicki dafür, dass Deutschland sein Problem mit Steueroasen in und außerhalb der EU im Alleingang löst. "In allen Fällen, in denen wir wissen, dass irgendwo auf der Welt Erträge steuerfrei kassiert werden, verweigern wir den Abzug als Betriebsausgabe", schlägt Kubicki in der aktuellen Ausgabe des "Spiegel" vor. Weiter lesen …

Ministerien beschweren sich über Verbrauch von Hybrid-Dienstwagen

Spitzenbeamte in den Bundesministerien sind offenbar zunehmend frustriert über ihre neuen Dienstwagen mit Hybridantrieb. Ihre Fahrer klagen laut "Spiegel" darüber, dass die Autos nur kurze Strecken elektrisch zurücklegen. Bei längeren Fahrten, wenn der Verbrennungsmotor anspringe, seien die Verbräuche exorbitant hoch, zumal die Wagen wegen der Elektromotoren schwerer seien. Weiter lesen …

Bericht: VW droht neuer Ärger von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Dem VW-Konzern droht offenbar neuer Ärger von der Finanzaufsicht BaFin. Die Behörde untersucht laut eines Berichts des "Spiegel" seit Kurzem, ob VW im Zuge der Dieselaffäre Insiderinformationen unbefugt an Dritte weitergegeben hat. Hintergrund sind die Ereignisse bei VW am 20. und 21. September 2015. Bei einer Krisensitzung am 20. September sollen VW-Techniker erklärt haben, nicht nur in den USA sei Schummelsoftware eingesetzt worden, sondern auch in anderen Teilen der Welt, betroffen seien mehrere Millionen Autos. Weiter lesen …

DAX lässt nach - Adidas-Papiere vorn

Am Freitag hat der DAX nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 13.127,47 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,42 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen die Papiere von Adidas entgegen dem Trend mit gut drei Prozent im Plus. Weiter lesen …

Forsa-Umfrage: Fast drei Viertel der Bayern für Rücktritt Seehofers

Fast drei Viertel der Bayern sind laut einer aktuellen Forsa-Umfrage dafür, dass Horst Seehofer seine Ämter als Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender aufgibt und damit den Weg für einen Nachfolger frei macht. Der Befragung im Auftrag der Mediengruppe RTL zufolge unterstützen 72 Prozent der Befragten und eine klare Mehrheit der CSU-Anhänger (61 Prozent) die entsprechende Forderung der Jungen Union Bayern vom vergangenen Wochenende. Weiter lesen …

Yücel fordert rasche Anklage

Der in der Türkei wegen des Verdachts auf Unterstützung von Terroristen inhaftierte deutsche Journalist Deniz Yücel fordert von der türkischen Justiz eine rasche Anklage. "Ich will einen fairen Prozess. Und den am besten gleich morgen. Nicht mehr. Nicht weniger", sagte Yücel der "taz am Wochenende". Weiter lesen …

RADIO 21 und Rockland Radio erwerben UKW-Sender- und Antennen-Netz von der Media Broadcast

Die Sender des deutschen Städte-Networks, Radio 21 in Niedersachsen und Rockland Radio in Rheinland-Pfalz haben Ihre UKW-Sender und -Antennen von der Media Broadcast für einen knapp siebenstelligen Betrag erworben. Gleichzeitig wurde mit der Media Broadcast ein langfristiger Dienstleistungsvertrag über die Wartung und den sendetechnischen Betrieb der UKW-Verbreitung abgeschlossen. Weiter lesen …

"Handelsblatt": Razzia bei der Commerzbank

Die Commerzbank soll bereits am Dienstag von Beamten der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt und der hessischen Steuerfahndung durchsucht worden sein, berichtet das "Handelsblatt" in seiner Samstagsausgabe. Es gehe dabei um den Verdacht auf Steuerhinterziehung wegen dubioser Aktiengeschäfte rund um den Dividendenstichtag, die sogenannten Cum-Ex-Deals, schreibt die Zeitung. Weiter lesen …

Hans-Jürgen Irmer: „Wir brauchen ein klares Bekenntnis zu Heimat und Nation“

Der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Jürgen Irmer will die CDU erneut als „Law and Order“-Partei etablieren und schlägt Maßnahmen vor, mit denen die Union verlorene Wähler zurückgewinnen soll. „Wir müssen noch klarer machen: Ohne Sicherheit kann unsere Freiheit nicht bestehen“, erklärt Irmer in einem Gastbeitrag für die Wochenzeitung Junge Freiheit. Weiter lesen …

Herrmann will von FDP und Grünen mehr Einsatz für Geheimdienste

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat FDP und Grünen vorgeworfen, die Arbeit deutscher Geheimdienste nicht ausreichend zu würdigen. "Man spürt sehr deutlich, dass es an diesem Punkt bei den Jamaika-Verhandlungen hakt. Wenn es um eine Verstärkung deutscher Nachrichtendienste geht, würde ich mir mehr Entgegenkommen von FDP und Grünen wünschen", sagte Herrmann den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (Samstagsausgaben). Weiter lesen …

Nach Italien beschließt Irland Verbot von Wildtieren im Zirkus

Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN begrüßt die gestrige Entscheidung des irischen Landwirtschaftsministers ab Januar 2018 per Verordnung Wildtiere im Zirkus zu verbieten. Die Grundlage für die Verordnung bietet das irische Tierschutzgesetz (Animal Health & Welfare Act 2013). Mit der Entscheidung für den Tierschutz, die zu einem Ende von Wildtieren im Zirkus in Irland führen wird, beweist das irische Landwirtschaftsministerium Rückgrat. VIER PFOTEN fordert ein Wildtierverbot im Zirkus auch für Deutschland. Weiter lesen …

Spionage und Fake News torpedieren Unternehmen

Spionage und gezielt lancierte Falschmeldungen machen jedem dritten deutschen Unternehmen zu schaffen, wie der aktuelle "Future Report" der Münchner Sicherheitsberatung Corporate Trust zeigt. "Gestohlenes Know-how und manipulierte Nachrichten sind eine ernstzunehmende existentielle Gefahr für unsere Wirtschaft", kommentiert Corporate-Trust-Chef Christian Schaaf die Studie, für die etwa 3.300 Firmen befragt wurden, gegenüber pressetext. Weiter lesen …

Trumps besondere Funktion: „Er gewöhnt die Welt untergründig daran, dass…“

Mit seinem provokativen Vorgehen erfüllt Donald Trump eine wichtige Funktion für die US-Außenpolitik. Davon werden womöglich auch seine weniger auffälligen Amtsnachfolger profitieren. Diese Meinung vertritt, wie die russische online Ausgabe von "Sputnik", wie die russische online Ausgabe von "Sputnik" berichtet, der russische Auslandsexperte Fjodor Lukjanow. Weiter lesen …

Harmlose Silberfischchen Sie sind bei einer gekauften Wohnung kein Sachmangel

Niemand würde sich freuen, wenn er gerade erst eine gebrauchte Immobilie erworben hat und beim Bezug des Objekts überraschend auf Insekten stößt. Doch in einem gewissen Umfang müssen solche Tiere als unerwünschte Mitbewohner in Kauf genommen werden. So urteilen nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS zumindest die Zivilgerichte, wenn es zum Streit kommt. Weiter lesen …

Baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Dr. Christina Baum kritisiert Missbrauch des NSU-Ausschusses

Zum wiederholten Male wird der Untersuchungsausschuß Rechtsterrorismus/NSU BW durch Mitglieder von SPD, FDP und Grünen in ausschußwidriger Weise missbraucht. Darauf verweist die baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Dr. Christina Baum. Die Vorkommnisse nimmt die Fraktion der AfD zum Anlass für die Diskussion, inwieweit die Arbeit im NSU-Ausschuss Sinn behält. "Der Ausschuss darf nicht zur Bühne für Diffamierung und Propaganda verkommen. Das ist eine Verschwendung von Steuergeld", so Dr. Christina Baum. Weiter lesen …

Die fröhliche Überwachung -

Der Lüneburger Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Andreas Bernard spürt in seinem neustem Buch "Komplizen des Erkennungsdienstes: Das Selbst in der digitalen Kultur" dem Phänomen nach, warum wir Daten freiwillig preisgeben. Thorsten Lustmann, von der Landeszeitung Lüneburg, sprach jetzt in einem ausführlichen Interview mit dem Kulturwissenschaftler über dieses Thema. Weiter lesen …

CSU-Vize Weber: Seehofer verhandelt umsichtig und klug

Manfred Weber, stellvertretender CSU-Vize und EVP-Fraktionschef, ist überzeugt, dass die CSU wichtige Themen bei den Jamaika-Gesprächen durchsetzen kann: "Horst Seehofer verhandelt hier umsichtig und klug", sagte Weber der "Passauer Neuen Presse" (Freitagsausgabe) zur Durchschlagskraft des CSU-Parteichefs und bayerischen Ministerpräsidenten, der in den eigenen Reihen massiv unter Druck steht. Er erlebe den CSU-Vorsitzenden bei den Sondierungen sehr gelassen. Weiter lesen …

Steuerplus: Kommunen fordern Investitionsoffensive

Angesichts der höheren Steuereinnahmen fordern die Kommunen eine Investitionsoffensive von der künftigen Bundesregierung und warnen vor steigenden Sozialleistungen: "Wir müssen die derzeitigen Überschüsse jetzt nutzen, um den Investitionsrückstand aufzuholen und die Grundlage für weiteres wirtschaftliches Wachstum zu stellen", sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), der "Passauer Neuen Presse" (Freitagsausgabe). Weiter lesen …

DIHK-Chef kritisiert Orientierungslosigkeit von CDU, CSU, FDP und Grünen

Vor den Jamaika-Sondierungen zum Thema Wirtschaft am Freitag kritisieren deren Vertreter die bisherige Orientierungslosigkeit von Union, FDP und Grünen bei dem Thema: "Aus den Jamaika-Sondierungen lässt sich noch keine gemeinsame wirtschaftspolitische Leitidee erkennen. Ein solches Ziel braucht unser Land aber dringend", sagte Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

FDP kann Wechselmodell für Scheidungskinder nicht durchsetzen

Die Familienpolitiker der FDP haben in den laufenden Jamaika-Sondierungsverhandlungen offenbar eine Niederlage eingesteckt: Bei der Forderung, das sogenannte Wechselmodell für Scheidungskinder im Streitfall zur Regel zu machen, habe die FDP "keine Verbündeten", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Katja Suding der "Welt" (Freitag). "Sowohl Union als auch Grüne sind dagegen." Weiter lesen …

Bericht: Rücklagen der Bundesagentur für Arbeit wachsen

Die Rücklagen der Bundesagentur für Arbeit werden immer größer. 2018 dürfte das finanzielle Polster der Nürnberger Behörde auf 18,9 Milliarden Euro steigen: 2019 könnten es nach den Schätzungen der BA bereits 24,3 Milliarden Euro und 2022 sogar 43,3 Milliarden Euro sein, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf den Haushaltsentwurf für 2018. Nach dem Sachverständigenrat und dem Bund der Steuerzahler fordern nun FDP und Grüne eine Senkung des Beitrags zur Arbeitslosenversicherung. Weiter lesen …

Schwesig: Debatte um drittes Geschlecht nicht auf Toilettenfrage reduzieren

Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum dritten Geschlecht hat die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, dazu aufgerufen, die Folgen für den Alltag zuerst mit denjenigen Menschen zu besprechen, die direkt betroffen sind: "Wir müssen aufpassen, dass sich die Debatte jetzt nicht auf die Frage reduziert, wie viele verschiedene öffentliche Toiletten es geben muss", sagte Schwesig, die auch Vizevorsitzende der SPD ist, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Weiter lesen …

Thüringens Ministerpräsident fordert schnelle Bildung einer Jamaika-Koalition und Förderung für abgehängte Regionen im ganzen Land als Ersatz für den Soli

Thüringens Ministerpräsident, der Linke-Politiker Bodo Ramelow, hat sich für die schnelle Bildung einer Jamaika-Koalition im Bund ausgesprochen und dies mit drängenden Problemen der Länder begründet. "Ich baue auf Jamaika und zwar schnell, zügig und schnörkellos", sagte er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Frankreichs Finanzminister will stärkere europäische Integration

Frankreich lädt die künftigen Koalitionspartner in Deutschland ein, so schnell wie möglich Gespräche über die stärkere europäische Integration aufzunehmen. "Wir haben ein Team dafür gebildet, warum nicht auch eines auf deutscher Seite schaffen und im Wochenrhythmus verhandeln?", fragte Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire im "Handelsblatt". Weiter lesen …

Parlament der Wohnungslosen in Berlin in Planung

Ein Parlament der Wohnungslosen soll Betroffenen helfen, sich zu organisieren und Forderungen an die Politik stellen. Das sagte Jan Stürner, Student der Sozialen Arbeit an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin, der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe). "Bisher gibt es praktisch keine Betroffenenvertretung von Wohnungslosen in Deutschland", so Stürner. "Wir wollen also ein Gremium schaffen, über das Wohnungslose Forderungen an die Politik stellen können." An Wahlen könnten sich Wohnungslose zwar beteiligen, aber nur unter erschwerten Bedingungen - und wenn sie einen deutschen Pass haben. Deshalb nutzten das Recht nur sehr wenige von ihnen. Weiter lesen …

Leif-Erik Holm (AfD): Geplante Änderung der Gasrichtlinie – Brüssel will Kontrolle über Energiepolitik ausweiten

Zur angekündigten Ausweitung der EU-Gasvorschriften auf Import-Pipelines erklärt der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag, Leif-Erik Holm: „Brüssel will mit dieser geplanten Änderung erneut massiv in die Hoheitsrechte der Mitgliedsstaaten eingreifen. Die Initiative von EU-Kommissionspräsident Juncker zielt darauf ab, die Energieversorgung unter die Aufsicht und Kontrolle der EU zu stellen und damit mittelbar privatwirtschaftliche Projekte wie Nord-Stream-2 zu verhindern." Weiter lesen …

Union beharrt auf zentralen Rückführungszentren für Asylbewerber

Angesichts der laufenden Jamaika-Sondierungen hat die Union die Forderung nach zentralen Flüchtlingsunterbringungen erneuert. "Um abgelehnten Asylbewerbern künftig das Untertauchen zu erschweren, benötigen wir zentrale Entscheidungs- und Rückführungszentren, in denen alle Asylverfahren durchgeführt werden", sagte Unions-Innenexperte Stephan Mayer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Uwe Schulz (AfD): Jamaika bläst zur Halbzeit im Spiel ‚Ahnungslos gegen Substanzlos‘

Ernüchtert äußert sich der Gießener AfD-Bundestagsabgeordnete, Uwe Schulz, zum aktuellen Zwischenstand der so genannten Sondierungsgespräche der Regierungswilligen um Angela Merkel. „Angesichts leidenschaftlicher Wahlkampf-Propaganda für Digital-Politik ist das verbale Rinnsal der Erklärung vom Wochenende zur digitalen Zukunft der Deutschen besonders ärgerlich“. Seehofer und Lindner sprachen in ihren ‚Jamaika-Erklärungen‘ die digitalpolitische Agenda mit keinem Wort an. Sie zählt offensichtlich nicht zu ihren Prioritäten, was bei Lindner und der FDP im Wahlkampf noch ganz anders klang." Weiter lesen …

Joana Cotar (AfD): Steuerzahler entlasten

Die Steuereinnahmen in Deutschland klettern von Rekord zu Rekord. Bund, Länder und Kommunen können sich im laufenden Jahr über 734 Milliarden Euro Steuereinnahmen freuen, das sind 1,8 Milliarden mehr als im Mai angenommen. Nach OECD-Berechnungen belastet nur Belgien seine Arbeitnehmer noch stärker als Deutschland. Weiter lesen …

ARD DeutschlandTrend November 2017: Mehrheit für Rückzug Seehofers

Aktuell wird über die Rolle des CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer diskutiert. 62 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sich Seehofer nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen von seinen politischen Ämtern zurückziehen sollte. Bei den Befragten in Bayern sind ebenfalls 62 Prozent dieser Auffassung. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben. Weiter lesen …

ARD DeutschlandTrend November 2017: 28 Jahre nach Mauerfall: Breite Mehrheit zufrieden mit Entwicklung

28 Jahre nach dem Mauerfall sind 79 Prozent der Bürger mit der Entwicklung in Deutschland seit der Wiedervereinigung sehr oder überwiegend zufrieden. 19 Prozent der Befragten sind überwiegend bzw. sehr unzufrieden mit der Entwicklung in Deutschland nach der Vereinigung. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben. Weiter lesen …

Mittelbayerische Zeitung: Reicher Staat, arme Bürger?

Mitunter prallen zwei Nachrichten an einem Tag aufeinander, die sich scheinbar krass zu widersprechen scheinen. Während die obersten Steuerschätzer dem Staat weiterhin sprudelnde Einnahmen vorhersagen, steigt die Zahl der Menschen weiterhin an, die privat tief in den roten Zahlen stecken. Es gibt die groteske Situation, dass es Deutschland - von den nackten Zahlen her - insgesamt gut, zugleich aber vielen Millionen Menschen schlecht geht. Für die rosigen Aussichten für den Fiskus ist die nach wie vor brummende Wirtschaft verantwortlich. Weiter lesen …

Straubinger Tagblatt: Großbaustelle Pflege

Unverändert dramatisch ist die Situation beim Pflegepersonal. Schon jetzt ist der Mangel an Fachkräften groß - und er wird sich weiter verschärfen. Bis zur Mitte des Jahrhunderts wird die Zahl der Pflegebedürftigen von derzeit rund 2,8 Millionen auf gut fünf Millionen steigen, doch gleichzeitig sinkt die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter. Weiter lesen …

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