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9. Oktober 2017 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2017

Schrang TV: 30 Jahre Barschel - Was wird verheimlicht?

Auf mysteriöse Weise kam in der Nacht vom 10. auf den 11. Oktober 1987 der Ministerpräsident von Schleswig Holstein, Uwe Barschel ums Leben. Aufgrund des 30jährigen Todestages wird in den nächsten Tagen in den Medien wieder die alt beliebte Methode der Zerstreuungstaktik zu sehen sein. Dem Fernsehzuschauer werden wie bei Sherlock Holmes die angeblichen Fakten bis ins kleinste Detail skizziert. Es werden alle möglichen Varianten, die für die Todesursache in Frage kommen könnten, angeboten. Der Zuschauer wird aber nie das ganze Bild, also die Wahrheit erkennen, da ihm wichtige Puzzleteile vorenthalten werden. Somit fehlen Ihm die wirklich entscheidenden Informationen. Weiter lesen …

Ex-CIA-Agent Rodriguez: „Ich hatte verschlüsselten Befehl, Che Guevara hinzurichten“

Am (heutigen) Montag jährt sich zum 50. Mal der Tod des legendären lateinamerikanischen Revolutionärs Ernesto Che Guevara. Er wurde von US-Geheimdiensten in Bolivien aufgespürt und getötet, weil Washington infolge der wachsenden Popularität Guevaras gefürchtet hatte, den eigenen Einfluss in der Region einzubüßen, berichtete der TV-Sender Swesda. Weiter lesen …

Trainerin der Weltmeisterin am Schwebebalken, Pauline Schäfer: "Sie ist noch nicht am Ende ihrer Möglichkeiten"

Heimtrainerin Gabi Frehse hofft, dass Pauline Schäfers Weltmeistertitel am Schwebebalken erst der Anfang einer Reihe noch größerer Erfolge ist: "Pauline ist an allen Geräten sehr begabt, was sich aber leider noch nicht unbedingt immer im Wettkampf zeigt", sagte die Chemnitzerin gegenüber der Tageszeitung "neues deutschland" (Dienstagausgabe). Der Stufenbarren sei zwar noch Schäfers Achillesferse, "aber sie kann eigentlich auch am Barren gut turnen. Sie ist noch nicht am Ende ihrer Möglichkeiten." Weiter lesen …

Beschäftigungsgarantie für Freie Mitarbeiter beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)

Die Tarifparteien beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) haben sich auf eine bessere Absicherung von Freien Mitarbeitern im sogenannten Nicht Programmgestaltenden Bereich (NPG) geeinigt. Das berichtet die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Dienstagausgabe). Wie Valentin Döring vom Fachbereich Medien der ver.di-Bundesebene am Montag auf Anfrage des »nd« bestätigte, haben sich die Tarifparteien beim rbb grundsätzlich auf einen Bestandsschutz für die »im technischen Bereich« des Senders beschäftigten freien Mitarbeiter geeinigt. Zugleich machte er darauf aufmerksam, dass die Zustimmung der jeweiligen Gremien noch ausstehe. Im Wesentlichen werde damit Hunderten von Mitarbeitern eine Beschäftigung im bisherigen durchschnittlichen Umfang bis zum Rentenalter zugesichert. Damit sei, so Döring, ein großer Fortschritt erzielt worden. Weiter lesen …

Texas Patti fordert Pornoführerschein

Die meisten Zuschauer eines Erotikfilms nehmen nur die stöhnenden Darsteller und die zuweilen akrobatischen Stellungen während des Liebesspiels wahr. Die harte Arbeit und hinter einem qualitativ hochwertigen Streifen kennen dabei nur die wenigsten. Die bekannteste deutsche Pornodarstellerin, Texas Patti, weiß genau, wie wichtig ein professioneller Partner beim Dreh ist. Weiter lesen …

Politikwissenschaftler Seibel: Kanzlerin ist Gewinnerin des Zuwanderungskompromisses

Der Konstanzer Politikwissenschaftler Wolfgang Seibel hält Kanzlerin Angela Merkel (CDU) für die Gewinnerin des Zuwanderungskompromisses in der Union. "Kanzlerin Merkel hat sich mit ihrem Realismus durchgesetzt, was die Unmöglichkeit einer Obergrenze für die Gewährung von Asyl betrifft. Das war ein Durchbruch auf dem Weg zu Verhandlungen über eine Jamaika-Koalition", sagte Seibel der "Heilbronner Stimme". Weiter lesen …

Heynckes: "Es ist kein Comeback"

Der neue Cheftrainer des FC Bayern München, Jupp Heynckes, hat klargestellt, dass sein Engagement nur vorübergehend ist. "Es ist kein Comeback", sagte Heynckes am Montag in München. Es habe in den letzten Jahren mehrere Angebote von europäischen Spitzenclubs gegeben, aber es sei für ihn immer klar gewesen, diese nicht anzunehmen. Weiter lesen …

Sturm „Xavier“ – das müssen Betroffene jetzt wissen

Der Sturm „Xavier“ hat in weiten Teilen Deutschlands verheerende Schäden angerichtet – insbesondere in Ost- und Norddeutschland. Häuser und Autos wurden beschädigt, viele Bahnstrecken gesperrt. Betroffene sind angesichts der chaotischen Zustände häufig nicht sicher, welche Schäden die eigene Versicherung übernimmt. Markus Mingers, Rechtsanwalt und Inhaber der Kanzlei Mingers & Kreuzer, klärt, worauf es im Einzelnen ankommt. Weiter lesen …

Fluggesellschaften schulden deutschen Passagieren über eine Milliarde Euro Entschädigung

Schlechte Planung, überlastetes Personal, immer weniger Zeit zum Ein- und Umsteigen… nur einige Beispiele, die jeden Tag zu Flugverspätungen führen - und bei Weitem keine Einzelfälle. Überraschenderweise machen nur wenige der betroffenen Passagiere ihren Anspruch auf Entschädigung geltend, der dank EU-Recht klar geregelt ist und bis zu drei Jahren rückwirkend gestellt werden kann. Gleichzeitig suchen die Fluggesellschaften nach Schlupflöchern, um Zahlungen zu entgehen. Insgesamt kommen laut dem Fluggastrechteportal Flug-Verspaetet.de so über eine Milliarde Euro Entschädigungsansprüche zusammen. Weiter lesen …

Geldfallen in Italiens Innenstädten

Die Innenstadtbereiche vieler Städte in Italien dürfen nicht oder nur eingeschränkt befahren werden. In diese als "Zone a Traffico Limitato (ZTL)" ausgewiesenen, verkehrsbeschränkten Bereiche dürfen in der Regel nur Anlieger, Busse oder Taxis einfahren. Für jede unberechtigte Einfahrt, die meist mittels Videoüberwachung festgestellt wird, ist ein Bußgeld in Höhe von mindestens 80 Euro fällig. Mit Verfahrensgebühren kommen dabei schnell 100 bis 120 Euro zusammen. Wird das Bußgeld innerhalb von fünf Tagen gezahlt, gibt es eine Ermäßigung von 30 Prozent. Weiter lesen …

Sababurg: Spaziergänger verirrt sich im Urwald: Rettungshundestaffel findet 55-Jährigen unterkühlt und erschöpft

Die Suche nach einem 55-Jährigen aus dem Landkreis Oberallgäu (Bayern), der sich am Samstag im Reinhardswald zwischen Hofgeismar-Beberbeck und der Sababurg verirrt hatte, ging schließlich glimpflich für den Spaziergänger aus. Der 55-Jährige, der bereits seit Samstagnachmittag unterwegs war, wurde schließlich in der Nacht zum Sonntag durchnässt, unterkühlt und völlig erschöpft im Urwald gefunden und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Weiter lesen …

Stauprognose für das Wochenende 13. bis 15. Oktober: Herbsturlauber bestimmen das Verkehrsgeschehen

Am Wochenende bestimmen Herbsturlauber und Ausflügler das Verkehrsgeschehen. In Hamburg und Schleswig-Holstein beginnen die Herbstferien, in Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und im Saarland enden sie. Angesteuert werden in erster Linie die Wandergebiete der Alpen und der Mittelgebirge sowie die Küsten. Auch der Städtetourismus hat jetzt Hochkonjunktur. Besonders rund um die Ballungsräume und an den Baustellen ist mit Engpässen zu rechnen. Weiter lesen …

Bären sind keine Accessoires

Die schwere Goldkette um den Hals. Den pinkfarbenen Bademantel lässig über den Schultern. Den weißen Luxussportwagen vor der teuren Villa. Die Zigarre im Mund. Und zu allem Überfluss ein wenige Wochen alter Braunbär auf dem Arm: So präsentiert sich der populäre albanische Rapper Mozzik in seinem neuesten Video. Neun Millionen Mal wurde sein Song „Kuks“ bisher geklickt. Weiter lesen …

Grüne fordern Erhöhung des EU-Haushalts um ein Drittel

Grünen-Europapolitiker Reinhard Bütikofer hat das vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron geforderte Eurozonenbudget abgelehnt und statt dessen eine deutliche Aufstockung des EU-Haushalts um bis zu ein Drittel gefordert. "Macrons Eurozonenbudget wollen wir nicht", sagte Bütikofer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister gegen Sparpolitik

Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire hat sich gegen eine Fortsetzung der europäischen Sparpolitik ausgesprochen. "Die Austerität kann nicht Europas Zukunft sein. Das ist eine Sackgasse. Spanien, Italien, Portugal haben alle mit mutigen Reformen ihre Wirtschaft neu aufgestellt", sagte Le Maire der "Welt". Es sei nicht der Sinn Europas, Haushaltskriterien einzuhalten und Sparmaßnahmen durchzuziehen, erklärte der Finanzminister. Mit den Kriterien von Buchhaltern könne man niemanden zum Träumen bringen. "Leider ist das europäische Projekt zu einem von Technokraten geworden", sagte der Minister. Weiter lesen …

IWF schwenkt bei Schuldenabbau auf deutsche Linie ein

Im anhaltenden Streit um die richtige Balance zwischen Defizitabbau und Ausgaben zur Konjunkturbelebung bewegt sich der Internationale Währungsfonds (IWF) auf die Bundesregierung zu: So ermahnt der Währungsfonds Länder mit hohen Schuldenständen nun deutlicher, mehr für die Haushaltskonsolidierung zu tun. Die neue Ausrichtung werde in Berlin begrüßt, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Regierungskreise. Der IWF schwenke bei der Frage auf die deutsche Linie ein, hieß es. Weiter lesen …

Spanische Linkspartei warnt vor Bürgerkrieg

Der Generalsekretär der spanischen Linkspartei Podemos, Pablo Iglesias, warnt kurz vor einer möglichen Unabhängigkeitserklärung der katalanischen Regierung vor einem Ausnahmezustand. "Wir raten der katalanischen Regierung zur Vorsicht: Erklären Sie nicht einseitig die Unabhängigkeit!", sagte Iglesias der "Frankfurter Rundschau". Weiter lesen …

Friedensnobelpreisträger Yunus wirft Burma "Staatsterror" vor

Der Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus aus Bangladesch hat der Führung des Nachbarlandes Burma "Staatsterrorismus" im Umgang mit der muslimischen Minderheit der Rohingya vorgeworfen. "Niemand sagt etwas dagegen, wenn ein Staat Terroristen verfolgt. Aber wenn Abertausende verstörte Menschen in Panik aus dem Land gejagt werden, dann ist das Staatsterrorismus", sagte Yunus der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Weiter lesen …

Berichte: CDU und CSU einigen sich bei Migrationspolitik

CDU und CSU haben bei ihren Gesprächen am Sonntag wohl auf eine gemeinsame Linie in der Migrationspolitik geeinigt. Laut verschiedener Medienberichte will die Union zwar künftig mit einer Stimme eine Begrenzung auf jährlich 200.000 Menschen fordern, die aus humanitären Gründen in Deutschland aufgenommen werden. Der Begriff "Obergrenze" soll jedoch wahrscheinlich nicht verwendet werden und es soll auch keine Zurückweisungen an der deutschen Grenze geben. Weiter lesen …

Piper-Chefin: "Kulturgut Lesen vom Aussterben bedroht"

Kurz vor der diesjährigen Frankfurter Buchmesse hat Piper-Verlegerin Felicitas von Lovenberg vor einem Aussterben des "Kulturgutes Lesen" gewarnt. "Uns allen brechen die Leser weg. Noch 2012 hat sich jeder Mensch hierzulande statistisch gesehen mindestens einmal pro Jahr ein Buch gekauft. Diese Reichweite hat sich praktisch halbiert", sagte Lovenberg dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Rufe nach Neuausrichtung der SPD werden lauter

Im parteiinternen Streit über die künftige Ausrichtung der SPD werden die Rufe nach einer inhaltlichen Neuausrichtung lauter. "Wir wollen weg von dieser pragmatischen, mittigen Sozialdemokratie, die keine scharfen Konturen hat", sagte Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) der "Welt". Dafür sei SPD-Chef Martin Schulz der richtige Kandidat. Weiter lesen …

Union macht aus "Obergrenze" eine Absichtserklärung

Die Spitzen aus CDU und CSU haben sich im Streit um eine mögliche "Obergrenze" auf eine gemeinsame Absichtserklärung geeinigt. "Wir wollen erreichen, dass die Gesamtzahl der Aufnahmen aus humanitären Gründen (Flüchtlinge und Asylbeweber, subsidiär Geschützte, Familiennachzug, Relocation und Resettlement, abzüglich Rückführungen und freiwillige Ausreisen künftiger Flüchtlinge) die Zahl von 200.000 Menschen im Jahr nicht übersteigt", heißt es in einer schriftlichen Vereinbarung, die am Sonntagabend in der CDU-Parteizentrale aufgesetzt wurde. Weiter lesen …

Umfrage: Deutsche sehen Digitalisierung positiv

Die Deutschen stehen der Digitalisierung laut einer Umfrage äußerst positiv gegenüber. In der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Dimap, über welche das "Handelsblatt" berichtet, gaben 75 Prozent der Befragten an, zu glauben, dass Deutschland insgesamt durch die Digitalisierung eher Vorteile als Nachteile haben wird. Weiter lesen …

Tarifrunde: Metallarbeitgeber mahnen mit Blick auf Autoindustrie zu Zurückhaltung

Die Arbeitgeber sehen die Metall- und Elektroindustrie vor großen Herausforderungen und mahnen deshalb zu Zurückhaltung in der kommenden Tarifrunde. In einer bislang unveröffentlichten Analyse, die der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vorliegt, verweist der Arbeitgeberverband Gesamtmetall unter anderem auf die Digitalisierung der Wirtschaft, den Trend zu Elektrofahrzeugen und den demografischen Wandel. Weiter lesen …

AfD gegen Ceta

Durch die im Frühjahr erfolgte Zustimmung des Europäischen Parlaments tritt heute das Ceta Abkommen mit Kanada zu 95 % vorläufig in Kraft. Dazu sagt Dirk Driesang, Mitglied des Bundesvorstands: „Als gemischtes Abkommen muss Ceta noch von den nationalen Parlamenten genehmigt werden. Die AfD wendet sich gegen Ceta, weil mittels dieses Abkommens eine neue Schiedsgerichtsbarkeit etabliert werden soll wodurch u.a. hohe Prozesskosten drohen." Weiter lesen …

Mehrheit will Herkunftsbezeichnung für Fleisch in der Gastronomie

Die Mehrheit der Verbraucher wünscht sich auf den Speisekarten der Gastronomie mehr Transparenz. 78 Prozent der Bürger sprechen sich in einer Umfrage dafür aus, dass Restaurants dazu verpflichtet werden sollten, das Herkunftsland von Geflügelfleisch kenntlich zu machen. Dies hat eine Umfrage von Kantar Emnid im Auftrag der deutschen Geflügelwirtschaft ergeben, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten. Weiter lesen …

Özdemir unterstellt Türkei "deutsche Geiseln" genommen zu haben

Grünen-Chef Cem Özdemir hat die Freilassung der Deutschen, die seinem Glauben nach aus politischen Gründen in türkischen Gefängnissen sitzen, als Voraussetzung für eine Normalisierung der Beziehungen zwischen der Bundesrepbublik Deutschland und der Türkei genannt. "Es liegt jetzt an der Türkei, die deutschen Geiseln freizulassen und keine neuen mehr zu nehmen", sagte Özdemir den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Weiter lesen …

Gabriel wegen Anklage gegen Steudtner besorgt

Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) hat sich besorgt über die Anklage gegen den deutschen Menschenrechtler Peter Steudtner in der Türkei geäußert. "Die Meldungen über die Anklage der türkischen Staatsanwaltschaft gegen Peter Steudtner und zehn weitere Menschenrechtler wegen `Mitgliedschaft in einer bewaffneten Terrororganisation` sehe ich mit großer Sorge", sagte Gabriel am Sonntag. Weiter lesen …

Driesang (AfD): Krachende Niederlage für Merkel‘sche Politik

Eine aktuelle Umfrage bringt es an den Tag. Nachdem 60 bis 70 Prozent der Deutschen dem Satz „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ zustimmen, kommt nun der nächste „Hammer“. 55 % der CDU Wähler, 96 % der AfD Wähler sowie 69 % der FDP und 54 % der SPD (!) Wähler sind für eine Obergrenze. Selbst bei der Partei Die Linke sind noch 50 % für solch eine Begrenzung der Einwanderung. Weiter lesen …

Wirtschaftsvertreter fordern zügige Regierungsbildung

Aus Sorge vor einer wirtschaftlichen und politischen Instabilität des Landes haben sich Vertreter aus Industrie und Politik für eine zügige Regierungsbildung ausgesprochen. "Unsere Unternehmen brauchen möglichst rasch Klarheit darüber, wie es politisch weitergeht in Deutschland", sagte Dieter Kempf, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) der "Welt am Sonntag". Weiter lesen …

Linke und Grüne sehen Rot-Rot-Grün in Niedersachsen skeptisch

Führende Vertreter von Linken und Grünen sehen ein mögliches rot-rot-grünes Bündnis in Niedersachsen zurückhaltender als die SPD. Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: "Wir kämpfen um den Einzug in den Landtag und nichts anderes." Klar sei, falls die Linke in den Landtag einziehe: "Kein Abgeordneter der Linken wird Herrn Althusmann zum Ministerpräsidenten wählen." Weiter lesen …

Familienunternehmer fordern schnelles Zuwanderungsgesetz

Vor dem Beginn der politischen Sondierungen über eine Regierungsbildung machen die Familienunternehmer Druck auf die Politik und fordern ein schnelles Zuwanderungsgesetz. "Es gibt viele Bereiche, die ohne ausländische Arbeitskräfte nicht wachsen können", sagte der Präsident des Verbands der Familienunternehmer, Reinhold von Eben-Worlée, dem "Tagesspiegel". Weiter lesen …

Schulz wieder als SPD-Parteivorsitzender kandidieren

Unabhängig von dem Ausgang der Landtagswahl in Niedersachsen will Martin Schulz (SPD) erneut für das Amt des Parteivorsitzenden antreten. "Ich werde beim Parteitag im Dezember wieder für den Parteivorsitz kandidieren. Das habe ich weder an irgendwelche Bedingungen noch an die Ergebnisse von Landtagswahlen geknüpft", sagte Schulz der "Bild am Sonntag". Weiter lesen …

Stephan Weil besteht auf Oppositionsrolle der SPD im Bund

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat einer Regierungsbeteiligung seiner Partei im Bund auch für den Fall eines SPD-Sieges bei der Landtagswahl in Niedersachsen eine Absage erteilt. "Das Ergebnis der Bundestagswahl", so Weil in der "Welt am Sonntag", "ist für uns alles andere als ein Regierungsauftrag". Seine Partei habe eine "klare Aussage getroffen, hinter die wir nicht zurückfallen werden. Eher gibt es Neuwahlen". Weiter lesen …

Lotto24 will höheren Anteil am Lotto-Markt

Lotto24, ein Anbieter staatlicher Lotterien im Internet strebt einen deutlich höheren Marktanteil am Lotto-Markt an. "Wir gehen davon aus, dass mittel- bis langfristig durchaus ein Anteil von 50 Prozent im Internet abgewickelt wird. Davon wollen wir uns einen signifikanten Anteil sichern. 2016 lag unser Marktanteil bei 31 Prozent", sagte die Chefin des im SDAX notierten Unternehmens, Petra von Strombeck, der "Welt am Sonntag". Weiter lesen …

CDU-Vize Strobl ruft Union zu Kompromissbereitschaft auf

CDU-Vize Thomas Strobl hat die Union zur Kompromissbereitschaft in möglichen Koalitionsverhandlungen mit FDP und Grünen aufgerufen. Zwar wolle jede Partei "möglichst viel vom eigenen Programm durchsetzen", sagte der baden-württembergische Innenminister den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, "das übergeordnete Ziel heißt aber immer: eine Regierung zu bilden, die das Land voranbringt". Strobl, der in Stuttgart die CDU als Juniorpartner in eine Koalition mit den Grünen geführt hat, weiter: "Man muss auch gönnen können." Weiter lesen …

Hamilton gewinnt Formel-1-Rennen in Japan

Mercedes-Pilot Lewis Hamilton hat das Formel-1-Rennen in Japan gewonnen. Damit baut der Brite seine WM-Führung weiter aus, weil sein Rivale Sebastian Vettel (Ferrari), der von Platz zwei gestartet war, sein Auto bereits nach vier Runden wegen Motorproblemen abstellen musste. Weiter lesen …

Handel engagiert und immer nachhaltiger

Im Rahmen der Anuga hat sich der deutsche Lebensmittelhandel zu Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen positioniert. Zu diesem Zweck hat der Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels (BVLH) auf der Weltleitmesse für Lebensmittel und Getränke in Köln eine Broschüre vorgestellt, die anhand vorwiegend lebensmittelbezogener Maßnahmen, die vielfältigen Anstrengungen von Handelsunternehmen präsentiert, ihren Beitrag zur Umsetzung der gesamtgesellschaftlichen Nachhaltigkeitsziele zu leisten. Weiter lesen …

Wirtschaftsministerin mahnt bessere Karrierechancen für Frauen an

Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) mahnt bessere Karrierechancen für Frauen an. Als Vermächtnis ihrer Amtszeit hat sie ein Manifest mit dem Titel "Starke Frauen, starke Wirtschaft" geschrieben. "Das Manifest ist ein Appell an die Politik und die Unternehmen. Dass wir 2017 noch keine Frau an der Spitze eines der 30 DAX-Konzerne haben, ist nicht mit fehlender Kompetenz zu begründen", sagte Zypries der "Bild am Sonntag". Weiter lesen …

Fortum will Angebot für Uniper nicht erhöhen

Der finnische Versorger Fortum schließt eine Erhöhung seines Angebots für den Energiekonzern Uniper aus. "Wir werden definitiv nicht aufstocken. 22 Euro [pro Aktie] ist und bleibt unser letztes Angebot. Wir werden sehen, wie viele Uniper-Aktionäre es annehmen", sagte Fortum-Chef Pekka Lundmark der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Göring-Eckardt erwartet Klarheit von Union

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt erwartet von dem Spitzentreffen von CDU und CSU am heutigen Sonntag Klarheit über die Position der Union in den Sondierungsgesprächen. "Ich erwarte, dass die Union nach diesem Wochenende mit einer Stimme spricht", sagte Göring-Eckardt "MDR Aktuell". Weiter lesen …

Lottozahlen vom Samstag (07.10.2017)

In der Samstags-Ausspielung von "6 aus 49" des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 11, 20, 21, 24, 30, 49, die Superzahl ist die 6. Der Gewinnzahlenblock im "Spiel77" lautet 1412681. Im Spiel "Super 6" wurde der Zahlenblock 638242 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr. Weiter lesen …

Jane Fonda kritisiert Altersdiskriminierung im Kino

Die zweifache Oscar-Preisträgerin Jane Fonda ("Barfuß im Park", "Das China Syndrom") hat kritisiert, dass ältere Schauspieler in Filmen nicht mehr als Liebende besetzt werden und nur selten Sex-Szenen darstellen dürften. "Sowas sollte heute doch längst natürlich sein. Aber dann gibt es da dieses Ding namens Altersdiskriminierung", sagte Jane Fonda der "Welt am Sonntag", "es gibt Leute, die wollen sich das nicht ansehen, wenn alte Menschen in Filmen jemanden küssen oder Sex mit anderen alten Menschen haben. Weil sie jetzt eben Menschen sind, die keine junge Haut mehr haben, die nicht mehr perfekt aussehen. Wieder andere finden, dass alte Menschen eigentlich überhaupt nicht mehr in Filmen gezeigt werden sollten. Bei Ihnen in Europa ist das zum Glück noch anders als in den USA, bei Ihnen werden ältere Schauspieler nicht so gemein behandelt." Weiter lesen …

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