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12. Januar 2017 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2017

Bundesbank: Staat hat dank Niedrigzinsen 240 Milliarden Euro gespart

Der deutsche Staat hat seit dem Jahr 2008 dank der Niedrigzinsen 240 Milliarden Euro Zinskosten eingespart. Allein im vergangenen Jahr beliefen sich die Zinsersparnisse von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen im Vergleich zur Zeit vor der Finanzkrise auf 47 Milliarden Euro, berichtet das "Handelsblatt" (Freitagsausgabe) unter Berufung auf Berechnungen der Deutschen Bundesbank. Weiter lesen …

Fußballergewerkschaft VdV: Fehlender Tarifvertrag ist Wettbewerbsnachteil

Die Gewerkschaft "Vereinigung der Vertragsfußballspieler« (VdV) fordert einen Tarifvertrag für Profifußballer in Deutschland. "Es geht darum, die Belastung von Spitzenspielern auf ein vertretbares Maß zu reduzieren, um somit das Verletzungs- und Erkrankungsrisiko zu verringern", sagte Geschäftsführer Ulf Baranowsky der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe). Längere Urlaubszeiten und weniger Pflichtspiele sollen Bestandteile des Vertrages werden. Weiter lesen …

DIW-Präsident rät deutscher Wirtschaft zu Konsequenzen aus Trump-Äußerungen

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, wertet die jüngsten Aussagen des künftigen US-Präsidenten Donald Trump als Signal für die deutsche Wirtschaft, über Alternativen für Investitionen nachzudenken. "Donald Trump fehlt offensichtlich ein wirtschaftspolitischer Plan, ansonsten hätte er die Eckpunkte wohl bereits bekannt gegeben", sagte Fratzscher dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Zeitung: Rot-rot-grüne Gespräche mit Schulz

Der Europapolitiker Martin Schulz schaltet sich in die Bemühungen ein, die Chancen eines rot-rot-grünen Bündnisses auf Bundesebene auszuloten: Laut eines Berichts der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe) soll Schulz am 24. Januar an einem Treffen von Politikern aller drei Parteien teilnehmen, bei dem es laut Einladung um "einen offenen Austausch mit der Betonung des Gemeinsamen" gehen soll. Neben Schulz sollen Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) und die Grünen-Europapolitikerin Ska Keller als prominente Gäste an dem "Trialog für eine progressive Politik" teilnehmen, schreibt die SZ. Es wäre die dritte Zusammenkunft dieser Art, nachdem sich Politiker von SPD, Linken und Grünen bereits im vergangenen Jahr zweimal in großer Runde ausgetauscht hatten. Weiter lesen …

Terroranschlag in Berlin und Krieg in Syrien waren Topthemen der Nachrichten im Dezember

Der Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin und der Krieg in Syrien mit der Rückeroberung Aleppos waren im Monat Dezember die Topthemen in den Nachrichtensendungen der vier größten deutschen Fernsehsender. Wie der InfoMonitor des Instituts IFEM, Köln, ermittelte, entfielen auf den Berliner Anschlag in den Hauptnachrichten von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 insgesamt 181 Minuten Berichterstattung, auf den Krieg in Syrien 143 Minuten. Über Themen rund um das Weihnachtsfest wurde 120 Minuten lang berichtet. Die innere Sicherheit und die Terrorbekämpfung in Deutschland lagen mit 78 Minuten auf Rang 4, es folgten die Flüchtlingspolitik in Deutschland und Europa (51 Minuten), der Rücktritt von Ministerpräsident Renzi in Italien (42 Minuten) sowie der CDU-Parteitag in Essen mit der erneuten Kanzlerkandidatur von Angela Merkel (34 Minuten). Weiter lesen …

Von Stetten will Steuersenkungen wegen Haushaltsüberschuss

Der mittelstandspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian von Stetten (CDU), fordert Steuersenkungen als Reaktion auf den Milliarden-Haushaltsüberschuss. "Wir sollten den Haushaltsüberschuss für die Rückzahlung von Schulden oder für Steuersenkungen verwenden", sagte von Stetten der "Heilbronner Stimme" und dem "Mannheimer Morgen" (Freitag). Weiter lesen …

Umfrage: Union wählen wegen Merkel

Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für den in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Freitagausgabe) können sich knapp 19,1 Prozent der Deutschen vorstellen, bei der Bundestagswahl zum ersten Mal in ihrem Leben CDU/CSU ihre Stimme zu geben. 14,6 Prozent der Befragten nennen dafür Bundeskanzlerin Angela Merkel als Grund, für 4,5 Prozent der Befragten geben andere Gründe den Ausschlag für diese Entscheidung. Für 59 Prozent der Befragten kommt es indes nicht in Frage, CDU/CSU zu wählen. Weiter lesen …

CDU-Jungparlamentarier unterstützen Schäubles Kurs zum Schuldenabbau

Der Vorsitzende der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Steffen Bilger (CDU), unterstützt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) dabei, mit den Milliarden-Haushaltsüberschüssen die Schulden zu tilgen. "Es geht um einen einmaligen Überschuss und keiner weiß, wie sich die Haushaltslage im neuen Jahr entwickelt. Daher darf es jetzt keine neuen Ausgaben geben, die auch in den kommenden Jahren zu finanzieren wären. Das gilt auch für Steuersenkungen", sagte Bilger der "Heilbronner Stimme" und dem "Mannheimer Morgen" (Freitag). Weiter lesen …

Die Story im Ersten: Go West, Ihr Genies! - Warum so viele Deutsche ins Silicon Valley "flüchten"

Stefan Groschupf wollte nicht gehen. Doch daheim in Halle sah er keine Chance. Sein Traum von der Big-Data-Firma scheiterte an der Bank, die seinen Kreditantrag abschmetterte. Fehlende Risikobereitschaft, mangelndes Vertrauen in die Kreativität - die deutsche Tech-Elite "flüchtet" ins Silicon Valley. 50.000 Deutsche leben mittlerweile im Tal der Zukunft. Viele arbeiten an den Schaltstellen bei Google und Co. "Dieses Tal wäre nichts ohne die Deutschen", so Datameer-Gründer Groschupf. Weiter lesen …

Neuzugänge in der "Lindenstraße": Dunja Dogmani und Ayman Cherif spielen das Flüchtlingspaar Neyla und Yussuf Bakkoush

Vom kommenden Sonntag, 15. Januar, an, lernen die Zuschauer der ARD/WDR-Serie "Lindenstraße" zwei neue Schauspieler kennen. Die Kölnerin Dunja Dogmani und der gebürtige Düsseldorfer Ayman Cherif spielen Neyla und Yussuf Bakkoush, die Eltern des Flüchtlingsjungen Jamal (Mohammed Issa), von denen dieser glaubte, sie seien bei der gemeinsamen Flucht aus Nordafrika im LKW ums Leben gekommen. Doch beide leben noch und halten sich in Österreich auf. Adi (Philipp Sonntag) erklärt sich bereit, sie in seinem Wagen illegal über die Grenze nach Deutschland zu holen. Weiter lesen …

ROG: Aserbaidschanische Justiz muss Anschuldigungen gegen Fotojournalist fallenlassen

Reporter ohne Grenzen ist besorgt über die jüngsten Schikanen gegen den aserbaidschanischen Fotojournalist und Blogger Mehman Huseynow. Unbekannte verschleppten ihn am Montag in der Hauptstadt Baku und hielten ihn über Nacht in Gewahrsam. Zwar wurde er am Folgetag freigelassen, ein Gericht verurteilte ihn jedoch zu einer Geldstrafe, weil er sich der Polizei widersetzt haben soll. Huseynow hat sich mit Recherchen über Korruption einen Namen gemacht und in den vergangenen Wochen Fotos von Villen veröffentlicht, die Regierungsmitgliedern gehören sollen (http://t1p.de/73nk). Weiter lesen …

Grüne wollen Fahrplan für Kohleausstieg bis 2037 beschließen

Deutschland soll nach dem Willen der Grünen-Bundestagsfraktion innerhalb der kommenden 20 Jahre aus der Kohleverstromung aussteigen und bereits in der kommenden Wahlperiode die 20 schmutzigsten Kohle-Kraftwerke abschalten. Das geht aus dem Beschlusspapier der Fraktion zum Kohleausstieg hervor, das der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) vorliegt. Weiter lesen …

Jürgen Hardt: Gute transatlantische Beziehungen genetischer Code der Republikaner

Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt (CDU), erklärte im phoenix-Interview seine Erwartungen an den designierten US-Präsidenten Donald Trump, der sich gestern in New York mit der Presse auseinandergesetzt hat. Hardt ist zuversichtlich, dass Trump die transatlantischen Beziehungen nicht beschädigen wird. Dabei vertraue er auf die Senatoren: "Ich habe was die Außen- und Sicherheitspolitik, aber auch was die Handelspolitik angeht, das sichere Gefühl, dass der Kongress den Präsidenten dazu bringen wird, in der NATO- und Handelsfrage auf Linie zu bleiben. Das ist genetischer Code der republikanischen Partei." Im Zweifel würden die republikanischen Senatoren dies auch erzwingen. Weiter lesen …

De Maizière führt Cordt in Bamf-Präsidentenamt ein

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat die Juristin Jutta Cordt am Donnerstag offiziell in das Amt der Präsidentin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) eingeführt. Er freue sich, dass er "mit Frau Cordt eine ausgewiesene Verwaltungsexpertin für die Spitze des BAMF gewinnen konnte", sagte de Maizière am Donnerstag. Weiter lesen …

Von Beust begeistert von Architektur der Elbphilharmonie

Der ehemalige Erste Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust (CDU) hat sich nach dem Festakt zur Eröffnung der Elbphilharmonie am Mittwoch begeistert von der Architektur des Konzerthauses gezeigt. "Wenn Sie drin sind hat man nicht das Gefühl einer erdrückenden Größe oder einer erdrückenden Menschenmenge, sondern da Sie alle sehen - es ist ja nach dem Weinbergprinzip gebaut, Gänge um den Saal herum -, haben Sie einen guten auch visuellen Kontakt zu den anderen Besuchern", sagte von Beust im "Deutschlandfunk". Weiter lesen …

Jürgen Gosch erhält Warsteiner Preis für sein Lebenswerk

Bei der 23. Verleihung des Warsteiner Gastronomiepreises im Februar im Berliner "ewerk" verneigt man sich vor einem Großen der gastgebenden Branche: Jürgen Gosch wird die Auszeichnung für sein Lebenswerk aus den Händen von Catharina Cramer, Geschäftsführende Gesellschafterin der Warsteiner Gruppe, entgegennehmen. "Eine Aufstiegsgeschichte wie vom Tellerwäscher zum Millionär, sein unnachahmliches Gespür für die Wünsche der Kunden, eine Bodenständigkeit, die seinesgleichen sucht, und die Risikobereitschaft für neue Geschäftsfelder machen Jürgen Gosch zum Botschafter und Vorbild für die gastgebende Branche in Deutschland", ist sich die Expertenjury in ihrer Begründung für die "Lifetime Auszeichnung" einig. Weiter lesen …

TUI: Griechenland wird Trendziel des Jahres

Pünktlich zur ersten großen Reisemesse des Jahres, der CMT in Stuttgart, zeichnen sich bereits die ersten Reisetrends für die Sommersaison 2017 ab. Erfreulich für die Reisebranche: Die Deutschen buchen ihren Urlaub wieder früher. Bereits jetzt, zu Beginn der heißen Buchungsphase im Januar und Februar, liegt die Nachfrage nach Reisen bei Deutschlands führendem Reiseveranstalter deutlich über dem letzten Jahr. Weiter lesen …

Weniger Neukunden, steigende Schadenquoten: Demografische Entwicklung bedroht Versicherer

Die Versicherer in Deutschland haben ein großes Problem: Bis ins Jahr 2050 wird die Zahl ihrer Kunden massiv einbrechen. So werden zum Beispiel allein 4,61 Millionen Menschen weniger privat haftpflichtversichert sein als heute. Der Grund: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland bedroht die Versicherungswirtschaft in ihren Grundfesten. Längeres Leben und wenig Nachwuchs führen dazu, dass immer weniger Menschen unter 60 im Bundesgebiet leben. Demgegenüber stehen immer mehr über 60-Jährige. Die Folge: Steigende Schadenquoten durch versicherte Risiken, die im Alter zunehmen - und wenig Potenzial für Neugeschäft, das diesen Verlust ausgleichen könnte. Das zeigt die Studie "Auswirkung der demografischen Entwicklung auf die Marktpotenziale von Versicherungen und Kreditinstituten" des IMWF Instituts für Management und Wirtschaftsforschung. Weiter lesen …

Teures Wohnen im Taunus und am Bodensee: Diese Mittelstädte haben die höchsten Mieten

Spitzenreiter bei den Mietpreisen liegen in Baden-Württemberg und Hessen. Das zeigt eine Auswertung von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale, in der die Mietpreise der 108 deutschen Städte mit 50.000 bis 100.000 Einwohnern verglichen wurden / Teuerste Mieten in Konstanz (11,70 Euro), Bad Homburg (10,90 Euro) und Sindelfingen (10,30 Euro) / Hohe Quadratmeterpreise auch in den Unistädten Tübingen (10,30 Euro) und Gießen (10,10 Euro) Weiter lesen …

Österreicher verreisen 2017 häufiger

Die Reiselust der Österreicher ist trotz Terrorbedrohung und politischer Krisenherde ungebrochen, wie der Ruefa Reisekompass zeigt. Im Vergleich zum Vorjahr ist sie 2017 sogar gestiegen: 93 Prozent der Befragten geben an, heuer auf Urlaub fahren zu wollen - im Vergleich zu 90 Prozent im Jahr 2016. Die Aussage trifft auf alle Bevölkerungsgruppen zu - egal ob Singles, Senioren oder Familien mit Kindern; am ausgeprägtesten ist sie bei den sogenannten Dinks (Double income, no kids) mit 94 Prozent. Weiter lesen …

Iris Berben ist Deutschlands schönste Schauspielerin 50plus

Sie sind attraktiv, erfolgreich, selbstbewusst - die Schauspielerinnen der Generation 50plus prägen heute stärker denn je die TV-Landschaft. Die Fernsehzeitschrift auf einen Blick wollte jetzt wissen: Wer ist Deutschlands schönste Schauspielerin der Generation 50plus? Das Ergebnis der Repräsentativ-Umfrage* von Emnid ist eindeutig: Iris Berben (66) ist mit 32,8 Prozent auf Rang eins. Weiter lesen …

Keine Panik: Freitag, der 13. ist kein Unglückstag

Pleiten, Pech und Pannen. Das sind die Assoziationen vieler, wenn es um Freitag, den 13. geht. Eine selbsterfüllende Prophezeiung - denn die Schaden-Statistik der Zurich Versicherung beweist Gegenteiliges. Seit 2009 untersucht der Versicherer regelmäßig den mysteriösen Freitag, an dem sich viele am liebsten gar nicht aus dem Hause trauen würden. Die Erhebungen belegen jedoch, dass es sich bei Freitag, den 13. nicht um einen Unglückstag handelt. Im Gegenteil: Es ist ein Tag wie jeder andere. Weiter lesen …

Hundehaftpflichtversicherung: Labrador beliebteste Hunderasse 2016

Der Labrador ist auch 2016 wieder die beliebteste Hunderasse und schafft es zum vierten Mal in Folge an die Spitze des Rankings der über CHECK24.de meistversicherten Hunderassen. Die Französische Bulldogge belegt bundesweit Rang zwei und verdrängt im Westen der Bundesrepublik den Chihuahua auf den dritten Rang. Im Osten versichern Hundehalter am dritthäufigsten Jack Russell Terrier. Weiter lesen …

NordLB-Analyst erwartet für VW in der Abgasaffäre Strafzahlungen von bis zu 35 Milliarden Euro

Frank Schwope, Analyst bei der Norddeutschen Landesbank (NordLB), erwartet, dass zu den jetzt in der Abgasaffäre zwischen VW und dem US-Justizministerium ausgehandelten Bußgeld- und Strafzahlungen in Höhe von 4,1 Milliarden Euro noch weitere Milliardenzahlungen hinzukommen. "Das Ende der Fahnenstange" für VW wegen anstehender Strafen sei noch nicht erreicht, sagte Schwope in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Der Konzern hatte sich für Zivilklagen in den USA bereits auf Vergleiche in Höhe von gut 15 Milliarden Euro geeinigt. Schwope geht von einer zu zahlenden Endsumme für den Wolfsburger Konzern in Höhe von 25 bis 35 Milliarden Euro aus. Weiter lesen …

Videodreh löst Großeinsatz der Polizei aus

In den Abendstunden des vergangenen Mittwochs meldeten Zeugen eine größere Personengruppe, die sich vor der Stadthalle in Flörsheim aufhielt und mit Baseballschlägern hantieren sollte. Folglich wurden mehrere Polizeistreifen zusammengezogen und mit der Kontrolle der Personengruppe beauftragt. Weiter lesen …

Finanzaufsicht Bafin bekommt Hinweise von 124 Whistleblowern

Berlin - Die Finanzaufsicht Bafin hat im vergangenen Jahr bereits 124 Hinweise über ihre neue Anlaufstelle für Whistleblower bekommen. Bei knapp der Hälfte ging es um mutmaßliche Verstöße von beaufsichtigten Banken, der Rest der Hinweise bezog sich auf unerlaubte Geschäfte oder solche, bei denen die Bafin nicht zuständig ist. Das geht aus einer Statistik hervor, die dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe) vorliegt. Weiter lesen …

Ditib entschuldigt sich für Spitzel-Affäre

Deutschlands größter Islamverband Ditib hat bestätigt, dass Imame des Verbands in Deutschland Informationen über Anhänger des Predigers Fethullah Gülen nach Ankara geschickt haben. Gülen gilt in der Türkei als Staatsfeind. Ditib-Generalsekretär Bekir Alboga sagte der "Rheinischen Post": "Die schriftliche Anweisung des türkischen Religionspräsidiums Diyanet war nicht an die Ditib gerichtet. Trotzdem folgten dem einige wenige Ditib-Imame fälschlicherweise. Wir bedauern die Panne zutiefst und haben diesbezüglich auch mit Diyanet gesprochen." Weiter lesen …

Kauder fordert Nachbesserungen an Entgelttransparenzgesetz

Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) sieht beim Entgelttransparenzgesetz für Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern Nachbessserungsbedarf. "Es muss nun sichergestellt werden, dass die Bürokratie für Unternehmen insgesamt nicht größer wird, auch nachdem das Gesetz endgültig verabschiedet ist", sagte Kauder der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

SPD stellt Sicherheitsbeihilfen für Tunesien infrage

In der Debatte um die Rückführung abgelehnter Asylbewerber tunesischer Staatsangehörigkeit in ihr Heimatland schlägt die SPD vor, die Sicherheitszusammenarbeit als Druckmittel zu verwenden. "Die SPD nimmt insbesondere Herrn de Maizière in die Pflicht: Es gibt Möglichkeiten, den Druck zu verstärken, und dabei sollte man nicht nur an die Entwicklungshilfe denken", sagte der rechtspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, der "Welt". Weiter lesen …

Felix Neureuther: "Ich stapel lieber tief und überrasche andersherum."

Keine Angst haben. Alles geben. Der Beste sein. Diesen Weg geht Felix Neureuther bereits seit Kindertagen. Mit zwölf Weltcupsiegen ist der Sohn der Skilegenden Rosi Mittermaier und Christian Neureuther der beste deutsche Skifahrer aller Zeiten. Trotzdem ist der 32-Jährige auf dem Teppich geblieben. COSMOPOLITAN (2/2017) gibt einen Einblick in die Welt eines Adrenalinjunkies, der sich vom hohen Erwartungsdruck und Treppchen-Träumen einfach nicht stressen lässt. Weiter lesen …

Studie: Chinesische Investitionen in Europa erreichen neues Rekordniveau

Chinesische Auslandsinvestitionen haben 2016 erneut ein Rekordniveau erreicht. Das Investitionsvolumen stieg weltweit auf etwa 200 Milliarden US-Dollar (180 Mrd. Euro), dies entspricht einem Zuwachs von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Europäische Union gehört weiterhin zu den beliebtesten Investitionsstandorten, angeführt von Deutschland. Rund 35 Mrd. Euro - ein Plus von 77 Prozent - flossen im vergangenen Jahr in europäische Länder, davon über 11 Mrd. Euro nach Deutschland. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Mercator Insituts für China-Studien (MERICS) und der Rhodium Group. Weiter lesen …

Elbphilharmonie Hamburg feierlich eröffnet

Gestern wurde die Elbphilharmonie Hamburg mit einem Festakt und dem ersten Konzert eröffnet. Sie ist das neue Herz der Musikmetropole im Norden Deutschlands. In seiner Architektur und seinem Programm vereint das spektakuläre Konzerthaus künstlerische Exzellenz mit maximaler Offenheit. Entworfen vom Architekturbüro Herzog & de Meuron und exponiert zwischen Stadt und Hafen gelegen, verbindet die Elbphilharmonie einen ehemaligen Kaispeicher mit einem neuen, gläsernen Aufbau mit geschwungener Dachlandschaft. Neben drei Konzertsälen beherbergt das Gebäude unter anderem ein Hotel und eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform, die den Charakter des neuen Wahrzeichens Hamburgs als "Haus für alle" unterstreicht. Weiter lesen …

Gaby Köster: "Der Schlaganfall hatte auch was Gutes!"

Vor neun Jahren stellt ein Schicksalsschlag das Leben von Gaby Köster auf den Kopf - die Comedy-Queen erleidet einen Schlaganfall, der ihr Leben auf der Überholspur des Erfolgs plötzlich abbremst. Doch trotz der Krankheit hat sie ihren berühmten Humor nicht verloren. Mit ihrer mitreißenden und positiven Art ist sie für ihre Fans eine Mutmacherin. In der neuen Meins spricht die 55-Jährige über die Krankheit, persönliche Neuanfänge und ihre Rückkehr auf den Bildschirm. "Ich glaube inzwischen, dass ich vielen Leuten Mut mache. Aufgeben kann schließlich jeder", sagt die Kölnerin selbstbewusst. Weiter lesen …

Pietro Lombardi live bei stern TV: "So, wie man die schönen Sachen erzählt, sollte man auch das Ende erzählen."

Mit einem deutlichen Appell hat Pietro Lombardi sich live bei stern TV zu der Kritik geäußert, die Sarah nach wie vor einstecken muss: "Lasst sie einfach in Ruhe", sagte der Sänger im Gespräch mit Steffen Hallaschka. "Jeder Mensch macht Fehler, ich wahrscheinlich auch, vielleicht kleinere." Aber: "Irgendwann ist auch mal gut. Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient." Dabei denke er auch an seinen Sohn Alessio, so der 24-Jährige. Denn: "Im Internet bleibt so etwas stehen. Und es ist nicht schön, wenn ein Kind liest, wie seine Mama beleidigt wird." Wie er seinem Sohn all das einmal erklären wird, darüber habe er sich noch keine Gedanken gemacht, sagte Pietro Lombardi. "Ich hoffe, dass es die Portale in 15 Jahren nicht mehr gibt." Weiter lesen …

Thomas Ohrner: "Ich konnte mich nie verstecken"

Erinnern Sie sich noch an das ansteckende Lachen von Timm Thaler? Das hat der heute 51-Jährige zwar noch immer, aber ansonsten hat sich im Leben von Thomas Ohrner, der damals den Timm Thaler in der gleichnamigen Fernsehserie spielte, viel verändert. In der neuen MYWAY (2/2016) spricht der Schauspieler, Moderator und Sänger über die Erinnerungen an seine Zeit auf dem Fernsehschirm, wichtige Lebensentscheidungen und die Liebe. Seine Zeit als Fernsehstar prägt sein Leben bis heute: "Wenn man mit 14 vor 20 Millionen Menschen spielt, prägt das. Ich konnte mich nie verstecken, im positiven Sinn. Es hat mich offener und locker gemacht." Weiter lesen …

WAZ: Höhere Gebühren, weniger Service

Kurz vor Weihnachten in einem Postshop irgendwo im Ruhrgebiet: In der langen Schlange vor den Schaltern ist der Unmut groß, weil Kunden nun auch noch für Briefmarken anstehen. Der Automat vor der Tür, bedauert das Personal, sei abgebaut worden. Mehrfach wurde zuletzt das Porto erhöht. 70 Cent kostet der Standardbrief inzwischen. In manchen Bezirken kommt der Postbote erst gegen Abend. Und jetzt kostet es auch noch eine Jahresgebühr, wenn die Kunden ihre Briefe selbst in der Filiale abholen. Weiter lesen …

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