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29. März 2016 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2016

Vorstandsgehälter legen seit 2005 kräftig zu

Die Vergütung der Vorstände in den DAX-30-Konzern wächst ungebrochen. Zwischen dem Jahr 2005 und 2015 haben die Bezüge der Topmanager im Schnitt um 55 Prozent zugelegt, wie eine Untersuchung des Vergütungsexperten Heinz Evers für das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) ergab. Im selben Zeitraum legte die Bezahlung der Tarifangestellten nur um durchschnittlich 27 Prozent zu. Weiter lesen …

Eon erhöht Prognose für 2016

Eon hat seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2016 erhöht. Das teilte der Konzern am Dienstagnachmittag mit. Das zu 100 Prozent zu Eon gehörende Unternehmen Uniper und Gazprom hätten sich in Verhandlungen über Gaspreise schnell geeinigt und die Konditionen den "aktuellen Marktverhältnissen" angepasst. Weiter lesen …

Razzia bei MH-17-Ermittler: Generalbundesanwalt ermittelt wegen Kriegsverbrechen

Bei den Ermittlungen zum Abschuss der Passagiermaschine MH-17 über der Ostukraine vor zwei Jahren hat der Generalbundesanwalt nun die Wohn- und Geschäftsräume des Lübecker Privatermittlers Josef Resch durchsuchen lassen. Bei dem Abschuss der Maschine am 17. Juli 2014 waren 298 Menschen ums Leben gekommen. Wie das Wirtschaftsmagazin 'Capital' auf seiner Website www.capital.de berichtet, rückten am 15. März elf Beamte zu einer Razzia aus. Aus dem Durchsuchungsbeschluss, der 'Capital' vorliegt, geht hervor, dass gegen "Unbekannt" wegen des Verdachts eines Kriegsverbrechens ermittelt wird. Resch hatte im Fall der MH-17 für anonyme Auftraggeber eine millionenschwere Belohnung auf Hinweise ausgesetzt. Weiter lesen …

Idomeni - Pro Asyl spricht vom "Totalversagen Europas"

Die Flüchtlingshilfsorganisation Pro Asyl hat Europa im Zusammenhang mit der Lage im griechisch-mazedonischen Grenzort Idomeni ein "Totalversagen" vorgeworfen. "Griechenland hätte von Anfang an ein breites Hilfsangebot bekommen müssen, um die Menschenwürde auf den Inseln und auf dem Festland zu gewährleisten. Nicht nur Wolldecken und Feldbetten", sagte der Europa-Referent der Hilfsorganisation, Karl Kopp, im Interview mit dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Weiter lesen …

"Dschihad in Europa": "ZDFzoom" über die wachsende Terrorgefahr

Blutiger Terror mitten in Europa, dieses Mal in Brüssel - 35 Menschen starben am Flughafen und in der Metro. Die Botschaft der Täter: Es kann jeden treffen - zu jeder Zeit, an jedem Ort. Hinzu kommt: Die Abstände zwischen den Terroranschlägen in Europa werden kürzer. "ZDFzoom" nimmt am Mittwoch, 30. März 2016, 22.45 Uhr, den "Dschihad in Europa" ins Visier und geht der Frage nach, warum die Terrorgefahr wächst - auch in Deutschland. Sicherheitsexperten sind sich einig, dass auch Deutschland ein Ziel der islamistischen Täter ist. Derzeit sprechen Sicherheitsbehörden davon, dass es 440 deutsche Gefährder gebe. Weiter lesen …

LINKE gegen Flexibilisierung der Arbeitszeiten

Die LINKE stellt sich gegen Bestrebungen von Unternehmen, die Arbeitszeiten zu flexibilisieren. "Die Forderungen der Arbeitgeber, mehr als zehn Stunden Arbeit täglich und mehr als 48 Stunden in der Woche zu legalisieren, laufen auf eine Rückkehr ins 19. Jahrhundert hinaus", sagte die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der LINKEN im Bundestag, Sabine Zimmermann, der Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe). Weiter lesen …

Achleitner geht an die Börse

Die Deutsche Börse, die derzeit vor allem durch ihre Fusionspläne mit der London Stock Exchange für Schlagzeilen sorgt, wird weiblicher. Wie das Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner neuesten Ausgabe (Erscheinungstermin: Freitag, 1. April) schreibt, wird die Wirtschaftswissenschaftlerin und Multi-Aufsichtsrätin Ann-Kristin Achleitner bei der Hauptversammlung der Börse am 11. Mai in das Kontrollgremium gewählt. Weiter lesen …

Zahlungsverzug in China steigt

Acht von zehn Unternehmen in China haben 2015 Zahlungsverzögerungen erlitten. Damit gibt es keine Besserung im Zahlungsverhalten der chinesischen Unternehmen. Das hat eine neue Untersuchung von Coface ergeben, an der 1000 Firmen mit Sitz in China teilgenommen haben. Weiter lesen …

"Rote Rosen": Cheryl Shepard schlägt als Gunters Schwester Sydney Flickenschild ein neues Kapitel auf

Mit 200 neuen Folgen geht die erfolgreiche ARD-Telenovela "Rote Rosen" heute in die Produktion ihrer 13. Staffel. Überraschend bekommt Hotelier Gunter Flickenschild (Hermann Toelcke) mit Cheryl Shepard als seine Schwester Sydney und ihren erwachsenen Stieftöchtern nicht nur eine neue Familie, sondern auch tatkräftige Unterstützung im Kampf zweier Hotel-Dynastien um das noble "Drei Könige" in Lüneburg. Und Sydney hat mit ihrem zupackenden, gutaussehenden Retter, dem Feuerwehrmann Mathis Segert (Mickey Hardt) einen weiteren guten Grund, in der schönen Hansestadt zu bleiben. Die neuen Folgen sind voraussichtlich ab Ende Mai 2016 im Ersten zu sehen. Weiter lesen …

Gewerkschaft NGG warnt vor Aufweichung des Arbeitszeitgesetzes

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) lehnt den Vorstoß der Arbeitgeberseite zur Flexibilisierung von Arbeitszeiten ab. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) sagte NGG-Vorsitzende Michaela Rosenberger: "Eine Aufweichung des Arbeitszeitgesetzes wäre fatal und unnötig." Bereits jetzt seien die Grenzen der Beschäftigten in Sachen Flexibilität und Arbeitsbelastung erreicht. "Übermäßiger Zeitdruck, ständige Überstunden, Nichteinhalten von Pausen. Das alles gibt es schon heute und das macht die Menschen krank", warnte Rosenberger. Weiter lesen …

Stauprognose für das Wochenende 1. bis 3. April: Lebhafter Verkehr durch Ferienende in elf Bundesländern

In elf Bundesländern gehen an diesem Wochenende die Osterferien zu Ende. Auf den Reiserouten aus den Ferienregionen erwartet der ADAC daher lebhaften Verkehr, aber kein Verkehrschaos. Viele Urlauber sind bereits ab Mitte der Woche auf der Rückreise. Deshalb entzerren sich die Verkehrsströme nun deutlicher als zum Start in die Osterreisesaison. Schüler in Schleswig-Holstein, Hessen und dem Saarland dürfen sich über eine weitere Ferienwoche freuen. Die Zahl der Reisenden aus diesen Bundesländern hält sich aber in Grenzen. Weiter lesen …

Jeder zweite 23-jährige Mann wohnt noch bei den Eltern

Junge Männer verlassen den elterlichen Haushalt später als ihre Altersgenossinnen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lebte im Jahr 2014 rund die Hälfte (52 %) aller 23-jährigen Männer im Elternhaus. Mit 30 Jahren wohnten 12 % und mit 40 Jahren noch 4 % der Männer als "lediges Kind" bei den Eltern. Das zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus, der größten jährlichen Haushaltsbefragung in Deutschland. Weiter lesen …

Am Morgen wie zerschlagen

Die Glieder sind schwer, der Kopf brummt, und die Augen sind nur halb geöffnet - weit mehr als ein Viertel (28,3 Prozent) der Frauen und Männer in Deutschland mit Schlafproblemen fühlt sich morgens nach dem Aufwachen wie zerschlagen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" hervor. Weiter lesen …

Zeitung: Dämpfer für freiwillige Plastiktüten-Lösung des Handels

Die geplante Selbstverpflichtung der deutschen Wirtschaft zum Zurückdrängen von umweltschädlichen Plastiktüten hat einen Rückschlag erlitten. Bäcker, Apotheker und Tankstellenbetreiber werden sich voraussichtlich nicht an der vom Handelsverband Deutschland (HDE) angestrebten Einführung von Tüten-Gebühren beteiligen, wie eine Umfrage der "Welt" ergab. "Wir haben uns dagegen entschieden, weil wir diese Form für unsere Mitglieder nicht als zielführend erachten", sagte Daniel Schneider, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks. Weiter lesen …

forsa-Beauty-Umfrage: Frauen möchten wie Iris Berben altern

Wie stehen deutsche Frauen und Männer eigentlich zu Beauty-Eingriffen und Verschönerungsmaßnahmen zum Entgegenwirken des Alterungsprozesses? Für knapp die Hälfte der befragten Frauen (45 Prozent) kommt eine Schönheits-Behandlung am eigenen Körper in Frage. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle, repräsentative forsa-Umfrage, die das People- und Lifestyle-Magazin GALA im Vorfeld der GALA SPA AWARDS in Auftrag gegeben hat. Spitzenreiter der potentiellen Eingriffe ist dabei mit deutlichem Abstand die Laserbehandlung gegen rote Gesichtsgefäße (27 Prozent), gefolgt von der Straffung des Augenlids (17 Prozent). Wobei zu erkennen ist, dass der Zuspruch eines minimalinvasiven oder operativen Eingriffs bei Frauen über 60 Jahren deutlich abnimmt. Weiter lesen …

Neue Chance für die Leber

Nicht nur Alkohol, auch üppiges Essen und mangelnde Bewegung setzen der Leber massiv zu. Die sogenannte nicht-alkoholische Fettleber gilt als häufigstes Leberleiden der westlichen Welt, jeder dritte Erwachsene ist betroffen, wie das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" berichtet. Besser also, rechtzeitig die Entwicklung stoppen. Denn eine nicht-alkoholische Fettleber kann sich vollständig regenerieren - durch mehr Bewegung und langsames Abspecken. Weiter lesen …

Kühlen, aber nicht zu stark

Ein Griff an den heißen Topf oder Ofen - in Bruchteilen einer Sekunde wird das Hautgewebe durch die Hitze geschädigt. Kleine Wunden sollten dann sofort gekühlt werden, am besten unter fließendem Leitungswasser. Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" weist allerdings darauf hin, dass nicht zu lange und zu stark gekühlt werden darf, um eine Unterkühlung zu vermeiden. Das Wasser sollte eine Temperatur von circa 20 Grad haben. Weiter lesen …

Die erste Pracht hält nur kurz

Egal ob das Baby mit kleiner Mähne, dünnen Härchen oder Glatze auf die Welt kommt - die erste Pracht hält nur kurz. Die meisten Babys verlieren ihre Haare nach wenigen Monaten, wie Professor Henning Hamm, Kinderdermatologe am Universitätsklinikum Würzburg, im Apothekenmagazin "Baby und Familie" erläutert. Erst im zweiten Lebensjahr wachsen nach einer Übergangsphase die richtigen Haare. Dann lässt sich auch erst erkennen, ob die Kleinen künftig lockig oder glatt, blond, braun- oder schwarzhaarig sein werden. Weiter lesen …

IW befürchtet falsche Verteilung von Flüchtlingen

Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) hat vor einer falschen Verteilung der Flüchtlinge in Deutschland gewarnt. "Ein Vergleich nach Kreisen deutet darauf hin, dass ein Teil der Zuwanderer nicht in die Regionen zieht, wo sie langfristig besonders gebraucht werden", heißt es in der Studie "Regionale Fachkräftesicherung durch Zuwanderung", die der "Welt" vorliegt und aus der diese in ihrer Dienstagsausgabe zitiert. Weiter lesen …

"Bild": Bundestagsabgeordnete bekommen 2,7 Prozent mehr Geld

Die Diäten und Pensionen der Bundestagsabgeordneten steigen im Juli um 2,7 Prozent. Wie "Bild" berichtet, ergibt sich die Erhöhung aus der vom Statistischen Bundesamt ermittelten Entwicklung des Nominallohnindex des vergangenen Jahres. Durch die Erhöhung steigen die Diäten der 630 Bundestagsabgeordneten von derzeit 9082 auf 9327 Euro brutto im Monat. Gleichzeitig steigen auch die Pensionsansprüche der Volksvertreter. Weiter lesen …

Kommunen wollen effizienteren Sozialstaat

Die Kommunen fordern einen effizienteren Sozialstaat und kritisieren die aktuelle Sozialstaatsdebatte scharf. "Die Politik scheint wieder in den Fehler zu verfallen, zur Beseitigung vermeintlicher sozialer Ungleichheiten Transferleistungen und das Sozialbudget zu erhöhen, ohne vorher die Effizienz der bestehenden Systeme zu überprüfen", sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Deutschland wird auf Dauer keine Wohlstandsinsel in einer immer schwierigeren Welt sein können." Weiter lesen …

Roth: "Europa hat seine Werte verschachert"

Die Grünen-Politikerin und Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth hat das Flüchtlingsabkommen zwischen der EU und der Türkei scharf kritisiert. "Europa hat mit diesem Abkommen seine Seele verloren und seine Werte verschachert", sagte sie den mehr als 30 Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND). Europa schere "sich nicht mehr um den Schutz Geflüchteter, sondern nur darum, wie es sich selbst vor Geflüchteten schützen kann". Weiter lesen …

DIW-Chef Fratzscher will Ehegattensplitting halbieren

Der Steuervorteil des Ehegattensplittings für verheiratete Paare muss nach Meinung eines der führenden deutschen Ökonomen deutlich reduziert werden, um die wachsende Ungleichheit in Deutschland zu bekämpfen. "Das Ehegattensplitting kann und sollte im Volumen deutlich reduziert werden. Denn es begünstigt überproportional Eheleute, die schon viel haben, und drängt vor allem Frauen aus dem Arbeitsmarkt", sagte der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Steinmeier will Themen nicht von der AfD vorgeben lassen

Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat davor gewarnt, falsche Schlüsse aus den jüngsten Wahlerfolgen der rechtspopulistischen AfD zu ziehen. "Die Städte und Kommunen stehen angesichts großer Flüchtlingszahlen vor immensen Problemen - und unsere Aufgabe ist, diese zu lösen", sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Darauf konzentrieren wir uns und nicht darauf, uns an den Parolen einer AfD abzuarbeiten. Im Übrigen dürfen wir uns auch von der AfD nicht das Themensetting in der Politik diktieren lassen." Weiter lesen …

Bundestagsabgeordneter Birkwald (LINKE): Rentenerhöhung ändert nichts an steigender Altersarmut

Die kürzlich angekündigte überdurchschnittliche Rentenerhöhung am 1. Juli dürfe nicht darüber hinwegtäuschen, dass "aktuell 15,6 Prozent aller älteren westdeutschen und zwölf Prozent aller ostdeutschen Menschen über 65 Jahren von weniger als 917 Euro im Monat leben müssen und damit offiziell als arm gelten". Mit dieser Feststellung kommentiert der rentenpolitische Sprecher der LINKEN im Bundestag die angekündigte Rentensteigerung um 4,25 Prozent Prozent im Westen und um 5,95 Prozent im Osten in einem Beitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland". Weiter lesen …

Alice Weidel: Maas stellt anscheinend Mord zur Disposition

Zum anstehenden Gesetzesentwurf von Justizminister Heiko Maas erklärt das AfD-Vorstandsmitglied Alice Weidel: "Der Gesetzesentwurf ist ein fatales Signal. Gerade in Zeiten des Terrorismus und der ansteigenden Gewaltkriminalität zu versuchen, das Strafmaß für Mörder in Ausnahmefällen auf fünf Jahre abzusenken, ist eine Gefahr für die innere Sicherheit und den sozialen Frieden in Deutschland." Weiter lesen …

SPD-Linke unterstützt Wohnsitzauflage für Flüchtlinge

Auch der linke Flügel der SPD unterstützt den Plan von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), Flüchtlingen in einem Integrationsgesetz den Wohnort vorzugeben: "Eine Wohnsitzauflage für Geflüchtete, die Sozialtransfers beziehen, ist ein geeignetes Instrument, um eine gute Integration in den Städten und Gemeinden zu ermöglichen", sagte SPD-Vize Ralf Stegner den mehr als 30 Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND). Weiter lesen …

SPD in Rheinland-Pfalz umgarnt die FDP

Die SPD in Rheinland-Pfalz umwirbt die FDP für Verhandlungen über einer "Ampel"-Koalition zusammen mit den Grünen. "Die Koalition aus SPD, FDP und Grünen kann etwas Neues bilden", sagte Alexander Schweitzer, SPD-Fraktionschef im Mainzer Landtag, der "Welt am Sonntag": "Ich würde Regierungsbündnisse nie als Projekt überhöhen. Aber diese `Ampel` kann ein Modell der Mitte darstellen, das sehr gut zu Rheinland-Pfalz passt." Weiter lesen …

Deutsche Bank will betriebsbedingte Kündigungen vermeiden

Die Deutsche Bank versucht, bei ihrem geplanten Abbau von 4000 Stellen in Deutschland ohne betriebsbedingte Kündigungen auszukommen. "Unser Ziel ist es, den Arbeitsplatzabbau so sozialverträglich wie möglich zu gestalten", sagte Privatkundenvorstand Christian Sewing im Interview mit dem "Handelsblatt". Das habe die Bank auch in der Vergangenheit immer so gehalten. "Ich bin zuversichtlich, dass uns das auch diesmal gelingt." Weiter lesen …

Brüsseler Terrorverdächtiger freigelassen

Nach den Terroranschlägen von Brüssel ist ein als Verdächtiger festgenommener Mann wieder freigelassen worden. Es habe keine Beweise für eine Tatbeteiligung von Faycal C. gegeben, hieß es. Die belgische Polizei sucht nun weiter nach dem Mann, der auf einem Überwachungsvideo eine helle Jacke und einen Hut trägt. Weiter lesen …

EU-Kommission will mehr Rechtssicherheit für Industrie

Mit mehr Rechtssicherheit, mehr europäischer Koordination und Fördergeldern will die EU-Kommission die Verknüpfung von klassischer Industrie und Informationstechnologie voranbringen. Das geht aus einem Papier mit dem Titel "Europas Strategie für die digital-industrielle Führerschaft" hervor, das EU-Kommissar Günther Oettinger im April vorstellen will. Weiter lesen …

SPD warnt vor "Schikanierung" von Flüchtlingen

Die SPD reagiert zurückhaltend auf die Vorschläge von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) für Strafen gegen Integrationsverweigerer und warnt vor einer "Schikanierung" von Flüchtlingen. "De Maizière muss konkreter werden, wo genau er Bedarf für weitere Gesetzesveränderungen sieht", sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner der Zeitung "Die Welt". Weiter lesen …

Özil über die EM: "Wir haben die Spieler für diesen Titel"

Fußball-Nationalspieler Mesut Özil strotzt wenige Monate vor dem Beginn der Europameisterschaft in Frankreich vor Zuversicht. "Wir haben die Spieler dafür, diesen Titel zu holen", so der 27-Jährige zur "Welt am Sonntag", "unser Kader ist stark. Wir können jeden Gegner schlagen, müssen nur an uns glauben." Der Spielmacher von Arsenal London sieht auch keinen Nachteil darin, dass Deutschland als amtierender Weltmeister in der Rolle des Gejagten ist. "Gegen Deutschland wollen sich die Gegner immer beweisen", so Özil, "das ist also kein neuer Druck." Weiter lesen …

Grüne: Schmidt-Vorstoß zum Haltbarkeitsdatum "Augenwischerei"

Die Grünen haben den Vorstoß von Ernährungsminister Christian Schmidt (CSU) zur Abschaffung des Haltbarkeitsdatums für Lebensmittel scharf kritisiert. Der Vorschlag sei "Augenwischerei" und gehe am Kern des Problems vorbei, sagte die Sprecherin für Verbraucherschutz der grünen Bundestagsfraktion, Nicole Maisch, den Zeitungen der "Funke-Mediengruppe". "Der Löwenanteil des Lebensmittelabfalls sind Produkte wie Brot, Obst und Gemüse, die kein Mindesthaltbarkeitsdatum haben." Weiter lesen …

Großbrand bei "Wiesenhof" in Niedersachsen

In einer Anlage der PHW-Gruppe, dem Geflügelverarbeiter der vor allem unter der Marke "Wiesenhof" bekannt ist, ist am Ostermontag ein Großbrand ausgebrochen. Um 13.04 ging bei Polizei und Feuerwehr die Alarmmeldung ein. Über mehrere Kilometer waren dunkle Rauchschwaden über der Anlage im niedersächsischen Landkreis Vechta zu sehen. Die Polizei sprach von "chaotischen Zuständen". Weiter lesen …

Margot Käßmann will Terroristen mit Liebe begegnen

Die frühere EKD-Ratspräsidentin Margot Käßmann hat dazu aufgerufen, terroristische Gewalt nicht mit Gegengewalt zu beantworten. "Jesus hat eine Herausforderung hinterlassen: Liebet eure Feinde! Betet für die, die euch verfolgen", sagte Käßmann im Interview mit "Bild am Sonntag": "Für Terroristen, die meinen, dass Menschen im Namen Gottes töten dürfen, ist das die größte Provokation. Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen." Weiter lesen …

Gabriel: EU soll sich mehr um Terrorabwehr kümmern

Vizekanzler und SPD-Chef Sigmar Gabriel fordert von den Staats- und Regierungschefs der EU, die Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terror zu intensivieren. "Seit Jahren wird ein besserer Datenaustausch in Europa beschworen. Statt dessen wird in der alten `Schlapphut-Mentalität` der Geheimdienste weiter gearbeitet und die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten sitzen auf ihren Daten", sagte Gabriel gegenüber "Bild". "Dass der eine Staat weiß, wer Terrorverdächtiger ist, der Nachbarstaat, in dem der Verdächtige sein Unwesen treibt, aber im Dunkeln tappt, ist wirklich ein Skandal." Weiter lesen …

Steinmeier empört über Schließung der Balkanroute

Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat einseitige Schritte europäischer Staaten zur Verringerung des Flüchtlingszustroms scharf kritisiert. "Es kommen weniger Flüchtlinge nach Mitteleuropa, weil sie in Griechenland stranden. Dort ist eine humanitäre Notlage entstanden", sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Sich der eigenen Probleme entledigen, indem man europäische Partner in Not bringt – so können wir in Europa nicht miteinander umgehen." Weiter lesen …

Kühnhackl: "Mein Vater ist ein Geschenk des Himmels"

Der deutsche Eishockeyprofi Tom Kühnhackl widmet seinen Durchbruch in der nordamerikanischen Profiliga NHL mit den Pittsburgh Penguins seinem Vater, dem ehemaligen Kultspieler Erich Kühnhackl. "Zu verdanken habe ich das vor allem meinem Vater. Er übte aber nie Druck auf mich aus. Er half mir in so vielen Dingen, er ist ein Geschenk des Himmels", sagte der 24-Jährige zur "Welt am Sonntag". Weiter lesen …

Barntrup: Wolf reißt "Peter"

Barntrup. In Nordrhein-Westfalen gibt es jetzt den ersten filmisch dokumentierten Wolfsangriff auf Nutztiere. In einem Dorf im Kreis Lippe wurden zwei Zwergziegen gerissen und teilweise gefressen. Das berichtet der Onlinedienst NW.de der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung "Neue Westfälische" am Ostersonntag auf seiner Internetseite. Weiter lesen …

Emnid: Verluste für AfD

Die AfD sinkt erstmals seit Wochen wieder in der Wählergunst und muss den dritten Platz im Parteienspektrum den Grünen überlassen. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für "Bild am Sonntag" erhebt, verliert die AfD einen Zähler und kommt auf 12 Prozent. Weiter lesen …

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