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22. März 2016 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2016

Brüsseler Bahnhöfe wieder geöffnet - Flughafen bleibt geschlossen

Nach den Anschlägen in Brüssel haben die meisten Bahnhöfe in der belgischen Hauptstadt am Nachmittag wieder geöffnet: Ausgenommen seien die Bahnhöfe Schuman und Luxembourg sowie der Bahnhof am Flughafen, teilte die Betreibergesellschaft SNCB mit. Auch die Metrolinien 2 und 6, die im Ring um die Innenstadt führen, nahmen den Betrieb wieder auf. Der Flughafen soll nach Angaben des Betreibers allerdings auch noch am Mittwoch geschlossen bleiben. Weiter lesen …

Erdogan vor vier Tagen: „Eine Bombe wie in Ankara kann auch in Brüssel explodieren“

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt: "Ist das Zufall? Am 18. März hat der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan gesagt, dass es auch in Brüssel zu einem Anschlag wie in der Ankara kommen könnte und die Europäer die Gefühle der Türken nur dann verstehen werden, wenn auch in ihren Städten Bomben explodieren. Vier Tage später wurde seine Prophezeiung zur bitteren Realität." Weiter lesen …

Wirtschafsexperte Jargalsaikhan: Mongolei sollte zur nomadischen Viehwirtschaft zurückkehren

Die Mongolei sollte sich von der Ausbeutung der Bodenschätze abwenden und zur nomadischen Viehwirtschaft zurückkehren, die das Land jahrhundertelang geprägt hatte. Mit dem Unterschied allerdings, dass man heute die Rohmaterialien nicht nur verkaufen, sondern aus ihnen auch gleich etwas herstellen solle. Das fordert Sanchir Jargalsaikhan im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe). Weiter lesen …

Benzin in Bayern am billigsten

Die vom ADAC ermittelten aktuellen Kraftstoff-Durchschnittspreise in den sechzehn Bundesländern zeigen spürbare regionale Preisunterschiede. Die niedrigsten Benzinpreise gibt es derzeit in Bayern, wo der Liter Super E10 im Schnitt 1,176 Euro kostet. Hamburg und Baden-Württemberg liegen mit jeweils 1,195 Euro auf den nächsten Plätzen der Länderrangliste. Die höchsten Preise zahlen die Autofahrer in Sachsen mit 1,229 Euro pro Liter. Der Preisunterschied zu Bayern von 5,3 Cent verteuert eine 40-Liter-Tankrechnung damit um mehr als zwei Euro. Bei Diesel beträgt die Spanne zwischen dem günstigsten Land Hamburg (99,5 Cent) und Sachsen als teuerstem Land (1,038 Euro) derzeit 4,3 Cent. Weiter lesen …

Österreich: Mautpreller werden mit 120 Euro zur Kasse gebeten

Wer bei der Fahrt nach Österreich unnötigen Ärger vermeiden möchte, sollte laut ADAC die Vignette ordnungsgemäß anbringen. Richtig klebt das "Pickerl" innen an der Windschutzscheibe im linken oberen Bereich und hinter dem Rückspiegel. Tabu ist eine Anbringung hinter einem eventuell vorhandenen Tönungsstreifen. Die Vignette gilt immer nur für ein Fahrzeug und ist nicht übertragbar. Eine Mehrfachverwendung ist damit nicht zulässig, Verstöße dagegen werden in Österreich teuer. Weiter lesen …

Ex-Mitspieler Hahn zeigt Verständnis für Kruse

Nach der Suspendierung von der Nationalelf bekommt Max Kruse Zuspruch von Kollege André Hahn. "Es ist nicht einfach, das Leben in der Öffentlichkeit, das sieht man ja jetzt am Max", sagte der Spieler von Borussia Mönchengladbach der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Ich denke, Max wird daraus seine Schlüsse ziehen." Weiter lesen …

Grünen-Politiker Giegold: "Angriff auf Europas politisches Zentrum"

Die Brüsseler Terroranschläge sind nach Auffassung des Europa-Abgeordneten Sven Giegold (Grüne) ein Angriff von Islamisten auf das politische Zentrum Europas und die europäischen Demokratien. "Die Anschläge von Paris galten dem kulturellen Zentrum Europas. Diese hier in Brüssel gelten jetzt dem politischen Zentrum Europas", sagte Giegold der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Online-Ausgabe). Weiter lesen …

Digitale Welt, demografischer Wandel: Wie Betriebe reagieren

Wie verändert sich Arbeit? Wirtschaftsinformatiker und Sozialpädagoginnen der Uni Hildesheim koordinieren das „InDeKo.Navi“-Projekt, in dem bundesweit untersucht wird, wie Betriebe mit Nachwuchssorgen und Personalentwicklung umgehen. Sie befassen sich mit den Folgen des demografischen Wandels und der modernen digitalisierten Arbeitswelt. Und in der lebt und arbeitet noch immer der Mensch – mit all seinen Fähigkeiten, Stärken, Schwächen. Wie sehen Arbeitsumgebungen aus, die Gesundheit und Lernen fördern? Wie geben ältere Ärzte, IT-Führungskräfte oder Maschinenbauer ihr Wissen weiter? Wie erleben Jüngere nach Abschluss der ersten Bildungsphasen ihre Karriereperspektiven? Weiter lesen …

NRW-Innenminister befürchtet nach Anschlag, dass Belgien "entgleitet"

Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat nach den Anschlägen von Brüssel vor einer weiteren Radikalisierung der islamistischen Szene gewarnt. "Erschreckend ist, dass die belgischen Behörden von den Vorbereitungen offenbar nichts mitbekommen haben", sagte der Minister dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Es sei zu befürchten, dass die Szene in Belgien "entgleitet". Weiter lesen …

Billige Milch - Wer zahlt für die kleinen Preise?

Jeden Morgen um sechs ist Melkzeit bei Doris Buhl auf dem Hofgut Homboll über Weiterdingen. Idyllisch unweit des Bodensees liegt ihr "Arbeitsparadies", wie sie es nennt. Doris Buhl kennt und liebt ihre Tiere, ihren Bauernhof, die Natur. Doch sie hat große Sorgen: Die Einnahmen aus dem Milchbetrieb reichen nicht mehr. Die Dokumentation "Billige Milch - Wer zahlt für die kleinen Preise?" aus der Reihe "betrifft" am 6. April, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen, zeigt die prekäre Lage der Milchproduzenten. Weiter lesen …

Norbert Blüm übt nach Idomeni-Besuch Gesellschaftskritik

Norbert Blüm, ehemaliger Bundesarbeitsminister, übt harte Kritik an der europäischen Wohlstandsgesellschaft: "Wir verwöhnten Wohlstandsbürger fühlen uns von Flüchtlingen bedroht, die nicht gegen uns, sondern ums Überleben kämpfen", schreibt Blüm in seinem Bericht aus Idomeni für die Wochenzeitung "Die Zeit". "Tausend Kilometer nördlich liegen meine Landsleute jetzt im warmen Bett, und nicht einer von ihnen hat bislang für die Flüchtlinge auch nur ein Jota seines Besitzstandes abgeben müssen." Weiter lesen …

Studie: Ausländische Forscher begegnen Vorurteilen

Jeder zweite ausländische Forscher begegnet in seinem Alltag außerhalb der Universitäten Vorurteilen. Das ist ein Ergebnis der Studie "Motivationen internationaler Nachwuchswissenschaftler in Deutschland", die "Gate Germany", eine Initiative des Deutschen Akademischen Auslandsdiensts und der Hochschulrektorenkonferenz, erstellt hat und die der "Zeit" vorab vorliegt. Weiter lesen …

Fast 2000 polizeiliche Kontrollen in der Rigaer Straße in Berlin

Anwohner der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain klagen seit längerem über schikanöse Polizeikontrollen. Nachdem am 13. Januar dieses Jahres ein Kontaktbereichsbeamter von Linksradikalen attackiert worden sein soll, die sich anschließend in ein alternatives Hausprojekt zurückzogen, reagierte Innensenator Frank Henkel (CDU) mit einem Großeinsatz der Polizei mit Hubschraubern und Spezialeinsatzkommandos. Weiter lesen …

Brüsseler Anschläge: Maas spricht von "schwarzem Tag für Europa"

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat die mutmaßlichen Terroranschläge in Brüssel verurteilt: "Das ist ein schwarzer Tag für Europa. Diese abscheulichen Taten treffen uns alle", schrieb Maas am Dienstag bei Twitter. "Das sind einfach barbarische Taten." Russlands Präsident Wladimir Putin verurteilte die Anschläge als "barbarische Verbrechen". Der Terrorismus kenne keine Grenzen und müsse daher in aktiver internationaler Zusammenarbeit bekämpft werden, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Dienstag. Weiter lesen …

NABU: Achtung, die Osterkröten kommen

Der NABU macht zu Ostern darauf aufmerksam, dass jetzt die Krötenwanderung beginnt. Wo Straßen die Wanderwege von Fröschen und Kröten kreuzen, haben Naturschützer schon vor Wochen Zäune gespannt und Sammeleimer im Boden versenkt. Doch bisher blieb der Ansturm der Amphibien weitgehend aus, da die Nächte zu kalt waren. Um sich vor Feinden zu schützen, wandern die Tiere bevorzugt während der Dunkelheit. Weiter lesen …

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hält Victor Orbans geplantes Referendum für "absurd" und "perfide"

Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz (SPD), hat die osteuropäischen Staaten scharf dafür kritisiert, sich gegen eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge in der EU zu stemmen. "Es gibt in der EU solidarische Länder. Und es gibt unsolidarische Länder", sagte Schulz in einem Interview mit dem stern. "Solange Leute wie Ungarns Regierungschef Victor Orban sagen: ,Flüchtlingspolitik geht uns nichts an, das ist ein deutsches Problem', so lange kann Europa die Herausforderung nicht stemmen." Schulz nannte es "nicht nur absurd, sondern perfide", dass Orban in seinem Land ein Referendum über die Aufnahme von etwas mehr als 1000 Flüchtlingen abhalten wolle. Weiter lesen …

Umfrage: Jeder dritte Beschäftigte identifiziert sich nicht mit seinem Arbeitsplatz

30 Prozent der Angestellten in Deutschland stehen nicht voll hinter ihrer Aufgabe, sondern sehen darin nur einen Job. Im Detail: 23 Prozent erledigen diesen nach eigener Einschätzung trotzdem gut und gewissenhaft, die übrigen aber geben sich weniger Mühe oder arbeiten gemäß dem Motto "Dienst nach Vorschrift". Insgesamt stimmt der hohe Anteil bedenklich, auch wenn die Mehrzahl der Beschäftigten mit dem Herzen bei der Sache ist. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "Emotionale Führung am Arbeitsplatz" der Personalberatung Rochus Mummert. Dazu wurden 1.000 Arbeitnehmer in Deutschland befragt. Weiter lesen …

Malu Dreyer: "Ich bin ein heimlicher Klopp-Fan"

Nach ihrem Sieg bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz gilt Malu Dreyer (55) als neue Hoffnungsträgerin der SPD - in einem großen GALA-Interview (Ausgabe 13/16, ab morgen im Handel) gibt sie nun Einblicke in ihre private Welt. Abschalten könne sie am besten zusammen mit ihrem Mann in der Natur, so die Ministerpräsidentin. Weiter lesen …

Neue Post ermittelt zum dritten Mal die beliebtesten TV-Stars und Sänger

Zum dritten Mal präsentiert die Zeitschrift Neue Post zusammen mit TNS Emnid ihr "Neue Post Star-Barometer" und ermittelt die beliebtesten TV-Stars und Sänger Deutschlands. Unter den Fernseh-Lieblingen setzt sich erneut Günther Jauch gegen seine Konkurrenz durch und verweist Barbara Schöneberger und Wolfgang Stumph auf die Plätze 2 und 3. Bei den Sängern verteidigt Helene Fischer unangefochten ihren Spitzenplatz vor Andreas Gabalier und der Band Santiano. Weiter lesen …

Öffentliche Schulden im 4. Quartal 2015 um 22,7 Milliarden Euro gesunken

Zum Ende des vierten Quartals 2015 waren Bund, Länder und Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich aller Kern- und Extrahaushalte in Deutschland mit 2 025,6 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Ergebnisse mitteilt, sank der Schuldenstand gegenüber dem Ende des vierten Quartals 2014 um 1,1 % beziehungsweise 22,7 Milliarden Euro. Weiter lesen …

Fleischersatz im Kühlregal boomt

Eine aktuelle Analyse von https://www.verbraucherwelt.de untersucht das Sortiment an Fleischersatzprodukten und vergleicht Supermärkte und Discounter in Bezug auf Angebotsvielfalt, Preisniveau sowie Verbraucheraufklärung und deckt auf, dass Veganer bei der Auswahl der Produkte achtsam sein müssen. Weiter lesen …

Schlag gegen organisierten Taschendiebstahl

Die Berliner Staatsanwaltschaft führt aktuell das größte Verfahren gegen organisierten Taschendiebstahl in der Europäischen Union. Nach Information des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) geht es in dem Verfahren um 79 Taschendiebe aus der ostrumänischen Stadt Iasi und um ihre mutmaßlichen Hintermänner. Sie sollen im Sommer in Berlin vor Gericht stehen. Europol, die europäische Polizeibehörde mit Sitz in Den Haag, spricht in diesem Zusammenhang von einem "Pilotverfahren." Weiter lesen …

Städte-und Gemeindebund: Keine Entwarnung bei Flüchtlingszahlen

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund sieht keinen Anlass zur Entwarnung, auch wenn die Flüchtlingszahlen zurückgehen und Unterkünfte momentan teilweise leer stehen. "Das muss nicht so bleiben", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Von einer Atempause könne keine Rede sein. Die Balkanroute sei nach Grenzschließungen der dortigen Regierungen zwar gesperrt. Aber die Schleuser suchten sich neue Wege unter anderem über Italien, warnte Landsberg. Weiter lesen …

Altmaier ermahnt die CSU

Angesichts der Debatte um eine mögliche Visafreiheit für türkische Bürger hat Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) die CSU ermahnt, sich an gefasste Beschlüsse zu halten. Altmaier sagte der "Saarbrücker Zeitung": "Es wird nichts anderes als das umgesetzt, was bereits im letzten November Gegenstand der Vereinbarung der drei Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD gewesen ist." Weiter lesen …

Ifo-Chef Sinn für Einschränkung der EZB-Befugnisse

Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hat sich dafür ausgesprochen, die Befugnisse der Europäischen Zentralbank (EZB) angesichts ihrer umstrittenen geldpolitischen Maßnahmen drastisch einzuschenken. Die "übergriffige Interpretation" des EZB-Mandats sei nicht länger tolerierbar: "Daher sollte die Bundesregierung eine Neufassung und Präzisierung des rechtlichen Rahmens verlangen, innerhalb dessen die EZB agieren kann", sagte Sinn dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Ärger statt Erholung: Verspätet in den Osterurlaub Airlines ignorieren 80 Prozent der Entschädigungsansprüche

Von der letzten Abfahrt im Pulverschnee bis zum Anbräunen auf den Kanaren - die Osterferien sind ein beliebter Reisezeitraum. Wenn der Urlaubsflieger jedoch Verspätung hat oder ganz gestrichen wird, heißt es: Ärger statt Erholung. Hinzu kommt: Viele Fluggesellschaften blocken berechtigte Entschädigungsansprüche der Fluggäste ab. "Airlines ignorieren in circa 80 Prozent der berechtigten Ansprüche die Kontaktversuche von Fluggästen, um nicht zahlen zu müssen. Oft wird auch versucht, die Betroffenen mit einem Fluggutschein günstig abzuspeisen", erklärt Hendrik Noorderhaven, Chef des Fluggastrechts-Dienstleisters EUclaim. Weiter lesen …

Erzbistum Köln verschärft Gangart gegenüber Theologen an staatlichen Universitäten

Das Erzbistum Köln verschärft im Umgang mit Theologen an staatlichen Fakultäten die Gangart. Erstmals seit Jahrzehnten verlangt es einen schriftlichen Nachweis darüber, dass neue Professoren ein spezielles Glaubensbekenntnisses, die "Professio fidei", abgelegt haben. Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger". Ursprünglich sollten neue Professoren zusätzlich auch zu einem "Treueid" verpflichtet werden. Diese Forderung zog das Erzbistum aber am Montag nach einer Anfrage der Zeitung zurück. Den neuen Wind aus Köln bekam als erster der Bonner Moraltheologe Jochen Sautermeister zu spüren, der im Mai seine Antrittsvorlesung halten soll. Das Erzbistum bestätigte dem "Kölner Stadt-Anzeiger" den Vorgang und argumentierte, der Nachweis der "Professio" folge lediglich den Gepflogenheiten, die im Erzbistum etwa auch für Pfarrer gelten. Weiter lesen …

Experte: Glaube an Verschwörungen wieder stärker in Mitte der Gesellschaft verwurzelt

Verschwörungstheorien finden auch in der Mitte der Gesellschaft zunehmend Anklang. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) sagte der Verschwörungstheorie-Experte Michael Butter: "Verschwörungstheorien und ihre Anhänger sind mittlerweile sichtbarer geworden - auch durch das Internet. Leute, die einfach nur einen diffusen Verdacht haben, können durch das Internet ganz schnell Erklärungen finden, die sie zu richtigen Verschwörungstheoretikern machen." Weiter lesen …

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