Deutschland hat seit Jahresbeginn bereits 548,55 Millionen Euro an das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) gezahlt. Wie die "Bild" berichtet, ist die Bundesregierung damit der größte Spender an das WFP, das die Nahrungsversorgung von Flüchtlingen in Syrien, Libanon, Irak, Jordanien, Türkei und Ägypten gewährleistet. Die Europäische Kommission zahlte demnach in diesem Jahr 169 Millionen Euro, die USA 85 Millionen Euro, Großbritannien 27,5 Millionen Euro, Japan 25 Millionen Euro.
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