Thomas Buberl, Chef des Versicherungskonzerns Axa, hat Übernahmen großer Rivalen wie Generali oder Zurich eine Absage erteilt. In den vergangenen Monaten gab es eine Reihe von Presseberichten mit Spekulationen über einen Kauf des italienischen Marktführers Generali durch Axa. "Das macht überhaupt keinen Sinn", sagte Buberl der "Süddeutschen Zeitung". Allianz, Zurich und Generali seien die Wettbewerber von heute, künftig werde es die Axa mit anderen Gegner zu tun haben. "Ich habe sehr klare Indizien, dass die Wettbewerber von morgen Google, Apple und Facebook heißen."
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