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15. Oktober 2016 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2016

Bundespräsidenten-Kandidat: Parteibücher sind Ramelow "wurscht"

Für den Ministerpräsidenten von Thüringen, Bodo Ramelow (Linke), kommt es bei der Auswahl eines Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten nicht auf dessen Parteizugehörigkeit an: "Es kommt allein auf die Persönlichkeit an. Parteibücher sind mir dabei wurscht", sagte er "Zeit Online". "Ich wünsche mir eine Persönlichkeit, die weit über ein politisches Lager hinaus strahlt und wählbar ist", so Ramelow. Weiter lesen …

DJ Bobo: Meine Mutter hat mir Respekt vor der Natur mitgegeben

Der Schweizer Popstar DJ Bobo hält sich privat gerne draußen auf: "Meine Mutter hat mir den Respekt vor der Natur mitgegeben", sagte er in der Sendung "hr1-Talk". Dies führte bei ihm zu einem besonderen Ritual: "Ich gehe zu den beiden Bäumen, die für unsere Kinder gepflanzt wurden, und ich küsse jeden Tag diese beiden Bäume. Ich weiß nicht warum, aber es gibt mir ein gutes Gefühl", so DJ Bobo. Weiter lesen …

Merkel: Chancen von Frauen steigen

Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die Karrierechancen von Frauen auch in kleineren Unternehmen steigen. Das Gesetz über die gleichberechtigte Teilhabe an Führungspositionen bringe dort ein "Nachdenken" hervor, sagte Merkel in ihrem neuen Video-Podcast. Weiter lesen …

Grüne Kritik an Kretschmanns Industriepolitik

Die industriefreundliche Politik des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann gerät in der eigenen Partei zunehmend in die Kritik. "Ich halte nichts von mutloser Politik ohne Ziele. Wer Klimaschutz ernst nimmt, muss entschlossen handeln", sagte der Fraktionschef der Grünen im Bundestag, Anton Hofreiter, dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Weiter lesen …

Bundespräsident: Spahn plädiert für eigenen Unions-Kandidaten

CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat sich für einen eigenen Kandidaten der Unionsparteien für die nächste Bundespräsidenten-Wahl ausgesprochen und sich damit gegen den Versuch der großen Koalition gestellt, einen gemeinsamen Kandidaten zu küren. "Ich hielte es für selbstverständlich, dass die Union als größte Gruppe in der Bundesversammlung einen eigenen Kandidaten ins Rennen schickte", sagte Spahn der "Berliner Zeitung". "Es wäre auch nicht schlimm, wenn es eine Auswahl gäbe." Weiter lesen …

Jackpot geknackt: Deutscher Rekordgewinn geht nach Baden-Württemberg

Die Suche nach dem Jackpot-Knacker hat mit der heutigen Ziehung der Lotterie Eurojackpot in Helsinki ein Ende gefunden: Bereits in der zweiten Woche in Folge stand der Eurojackpot bei 90 Millionen Euro in der Gewinnklasse 1 und war damit bis zum Rand gefüllt. Umso gespannter waren viele Eurojackpot-Tipper auf die heutige Ziehung, die in Helsinki durchgeführt wurde. Mit den Gewinnzahlen 7, 10, 25, 39 und 42 sowie den beiden Eurozahlen 3 und 6 konnte die Gewinnklasse 1 in der 11. Ziehung nun endlich geknackt werden. Die Gewinnsumme von exakt 90.000.000,00 Euro geht nach Baden-Württemberg. Weiter lesen …

Sieg vor dem Freihandels-Schiedsgericht: Gerichtshof der Weltbank lehnt Konzernklage gegen El Salvador ab

Nach mehr als sieben Jahren Verhandlungen hat das Internationale Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten der Weltbank (ICSID) zugunsten El Salvadors geurteilt. Das australische Unternehmen OceanaGold muss acht Millionen US-Dollar Prozesskosten an die salvadorianische Regierung zurückzahlen. Das kanadische Vorgängerunternehmen Pacific Rim hatte El Salvador 2009 auf 250 Millionen US-Dollar Schadensersatz aufgrund nicht erzielter Gewinne verklagt - zunächst im Rahmen des Freihandelsabkommens CAFTA, dann unter Berufung auf das salvadorianische Investitionsgesetz. Weiter lesen …

Koalition streitet um Russland-Sanktionen

Die Berliner Regierungsparteien streiten angesichts der jüngsten Eskalation im syrischen Bürgerkrieg über den richtigen Umgang mit Moskau. Unions-Fraktionschef Volker Kauder sagte in der aktuellen Ausgabe des "Spiegel", neue Sanktionen gegen Russland seien "keinesfalls ausgeschlossen, wenn das Morden in Syrien weitergeht". Weiter lesen …

Nahles will höhere Erwerbsminderungsrente

Das Bundessozialministerium prüft eine Erhöhung der Erwerbsminderungsrente. Diese Nachbesserungen bei der gesetzlichen Rente für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen früher aus dem Arbeitsleben ausscheiden, würden langfristig rund drei Milliarden Euro pro Jahr kosten, berichtet der "Spiegel". Weiter lesen …

Bewegung im Koalitionsstreit um Burkaverbot

In den Streit zwischen SPD und Union um ein Burkaverbot kommt Bewegung: Laut einem internen Papier über die Ergebnisse des Koalitionsausschusses in der vergangenen Woche zeigten sich die Sozialdemokraten offen für einen Vorschlag von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), unter anderem in Behörden, vor Gericht, in Schulen und bei Demonstrationen die Vollverschleierung zu verbieten, berichtet der "Spiegel". Weiter lesen …

Designierter UN-Generalsekretär für weltweite Verteilung von Flüchtlingen

Der designierte UN-Generalsekretär Antonio Guterres plädiert dafür, Flüchtlinge weltweit zu verteilen. Länder wie der Libanon, die Türkei oder Jordanien müssten von dem enormen Druck der Flüchtlinge befreit werden, sagte Guterres gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Wir müssen sie viel stärker als bisher unterstützen und die Flüchtlinge weltweit verteilen. Wir brauchen ein groß angelegtes und effizientes Verteilungssystem. Nicht nur nach Europa, sondern auch nach Nordamerika, Lateinamerika, Australien." Weiter lesen …

Star-Aufgebot am Nordseehimmel

Vorhang auf für eines der atemberaubendsten Naturschauspiele an Dänemarks Nordseeküste: Noch bis Ende Oktober verdunkeln Millionen Zugvögel in großen Schwärmen bei ihrer Landung am Abend und dem Aufstieg am Morgen die Sonne - ein Naturphänomen, das die Dänen "Schwarze Sonne" (Sort Sol) nennen. Weiter lesen …

Künast fordert unabhängiges Kontrollsystem gegen Zigarettenschmuggel

Die Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, Renate Künast, fordert strengere Kontrollen von Tabakprodukten in Deutschland. "Wir brauchen dringend ein Kontrollsystem, das unabhängig von der Industrie arbeitet", sagte die Grünen-Politikerin dem Nachrichtenmagazin Focus. "Während jedes Ei, jede Nudel hierzulande streng überprüft wird, überlassen wir das bei Zigaretten und Rohtabak noch immer den Herstellern." Weiter lesen …

Unbekannter blinder Grundwasserfisch entdeckt

Forscher des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin haben mit Kollegen des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere http://zfmk.de eine neue, unterirdisch lebende, blinde Schmerlenart aus dem Irak entdeckt. Diese Art ist die zweite Spezies einer erst kürzlich aufgestellten Schmerlengattung. Extreme Regenfälle im März 2016 hatten die Tiere mit dem offiziellen wissenschaftlichen Namen Eidinemacheilus proudlovei aus dem Untergrund an die Erdoberfläche gespült. Weiter lesen …

Wegen AfD-Wahlliste: Rechtsexperten fordern Neuwahlen in Sachsen

Weil die AfD Sachsen vor der Landtagswahl 2014 einen Kandidaten von ihrer Wahlliste strich, halten renommierte Juristen die gesamte Wahl für ungültig. "Der Landtag ist wegen der unzulässigen Streichung des AfD-Kandidaten nicht verfassungsgemäß zusammengesetzt", sagte der Düsseldorfer Parteienrechtsexperte Martin Morlok in der aktuellen Ausgabe des "Spiegel". "An Neuwahlen führt kein Weg vorbei." Weiter lesen …

Grünen-Minister Habeck fordert "selbstbewusste Rolle" seiner Partei in Debatte um Gauck-Nachfolge

Der schleswig-holsteinische Umweltminister und mögliche Spitzenkandidat der Grünen bei der Bundestagswahl 2017, Robert Habeck, hat seine Partei dazu aufgerufen, sich "selbstbewusst" an der Suche nach einem neuen Bundespräsidenten zu beteiligen. "Die Grünen haben es in der Hand, Kandidaten zu finden, die für ein weltoffenes Deutschland stehen", sagte Habeck in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Sie sollten ihre Rolle selbstbewusst spielen. Es gehe darum, Bewerber zu suchen, "die nicht hinter den Christian-Wulff-Satz zurückfallen: Der Islam gehört auch zu Deutschland". Weiter lesen …

Moritz Bleibtreu: Ich bin ein Ordnungsfanatiker

Schauspieler Moritz Bleibtreu hat sich als Ordnungsfanatiker geoutet, bei dem ein Abwasch "nicht einmal fünf Minuten" herumstehen darf: "Ich bin ein sehr organisierter Mensch und hasse Unordnung", sagte der 45-Jährige im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Eine unaufgeräumte Wohnung ertrage ich nicht lange," fügte Bleibtreu hinzu. "Und dreckige Autos hasse ich wie die Pest. Da muss immer alles schön sauber sein. Selbst der Aschenbecher." Weiter lesen …

Bayer sieht sieht keine Kartell-Probleme beim Monsanto-Deal

Der Leverkusener Bayer-Konzern rechnet nicht mit kartellrechtlichen Problemen bei der Übernahme des US-Konkurrenten Monsanto. "Es gibt zwischen Bayer und Monsanto wenig relevante Überschneidungen, insbesondere nicht, was die Innovationsschwerpunkte angeht, so dass dort keinerlei Einschränkungen zu erwarten sind", sagte Liam Condon, der für Saatgut und Pflanzenschutz zuständige Bayer-Vorstand, der "Welt". Weiter lesen …

Fall Peggy: Linken-Politikerin kritisiert bayerische Sonderkommissionen

Die Innenexpertin der Linksfraktion im Bundestag, Martina Renner, übt scharfe Kritik an den bisherigen Ermittlungen der früheren bayerischen Sonderkommissionen im Fall Peggy und im Fall der NSU-Morde: Man dürfe nicht vergessen, dass der leitende Ermittler der Soko Peggy auch der Ermittlungsleiter der Soko Bosporus gewesen sei, sagte die Thüringer Abgeordnete den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Weiter lesen …

Ostbeauftragte: "Pegida-Effekt" für Besucherrückgang in Dresden verantwortlich

Die Ostbeauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke (SPD), macht die Pegida-Bewegung für den Besucherrückgang in Dresden verantwortlich: "Die Leute vom Dresdner Tourismusmarketing haben mir schon im Februar gesagt, dass es eine Art Pegida-Effekt gibt und weniger Besucher kommen", sagte Gleicke der "Welt". "Mir haben außerdem bereits Menschen geschrieben, dass sie Dresden zwar lieben, aber zurzeit nicht dorthin fahren wollen. Und es ist ja auch nachvollziehbar, dass man Orte meidet, an denen die Stimmung nicht gut ist oder schnell umschlagen kann." Diese Stimmung gebe es und darüber müsse man reden. Weiter lesen …

Lieblingsblumen machen 200% glücklicher!

In einer neurowissenschaftlichen Studie wurde nun bestätigt: Blumen haben positive Auswirkungen auf das menschliche Gehirn. Bemerkenswert ist dabei insbesondere die Wirkung der Lieblingsblume. Diese erhöht das Glücksgefühl um sagenhafte 200%. Neun bekannte Influencer nahmen sich dem Thema künstlerisch an und kreierten Lieblingsblumensträuße zu den Themen "Personality", "Autumn Favorites" und "Love & Friendship". Weiter lesen …

COMPUTER BILD Messenger-Test: Die Konkurrenz schläft noch: WhatsApp bleibt Platzhirsch

Ob unterwegs, bei der Arbeit oder abends im Bett: Mehr als eine Milliarde Menschen weltweit chattet per WhatsApp. Im Sommer änderte der Messenger mit dem grün-weißen Logo seine Datenschutzbestimmungen, um Nutzerdaten an den Mutterkonzern Facebook weiterzugeben. Plötzlich waren Konkurrenz-Apps im Gespräch. Aber sind Telegram, Threema, Signal und Co. wirklich besser und sicherer als WhatsApp? Weiter lesen …

Studie: Zementindustrie produziert klimaschädlicher als vor zehn Jahren

Die europäische Zementindustrie produziert klimaschädlicher als vor zehn Jahren. Das geht aus einer Studie der britischen Umweltschutzorganisation Sandbag hervor, berichtet der "Spiegel". Demnach erzeugte die energieintensive Branche vergangenes Jahr 144 Millionen Tonnen CO2. Das sei mehr als jeder andere Industriesektor in Europa und über doppelt so viel, wie ganz Irland in die Luft ablasse. Durch entsprechende Lobbyarbeit sei es der Branche gelungen, vom EU-Emissionshandelssystem verschont zu bleiben. Weiter lesen …

EVP-Fraktionschef Weber für härtere Gangart gegenüber Moskau

Anlässlich der Wiederaufnahme der Syrien-Gespräche durch die USA und Russland hat der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im EU-Parlament, Manfred Weber, eine härtere Gangart gegenüber Moskau gefordert. "Wenn Russland die Luftangriffe auf Zivilisten in Aleppo nicht umgehend stoppt, muss die EU neue Sanktionen ernsthaft prüfen", sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Europa muss jetzt mit Stärke auf die Aggressionen aus Moskau reagieren. Das Appeasement ist gescheitert." Weiter lesen …

Moskau will Beziehungen zu Deutschland verbessern

Russland sucht nach einer Verbesserung der durch die Ukraine-Krise stark belasteten Beziehungen zu Deutschland. Der russische Botschafter Wladimir Grinin erklärte in einem Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" die Bereitschaft, die stark eingeschränkten Kontakte zwischen den Regierungen wieder in Gang zu bringen. "Wir müssen wieder einen richtigen Dialog beginnen." Weiter lesen …

Gröhe baut Samenspenderregister auf

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will ein Samenspenderregister aufbauen, damit künftig Kinder aus künstlicher Befruchtung auf jeden Fall die Identität ihres leiblichen Vaters erfahren können. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf einen ihr vorliegenden Gesetzentwurf. Weiter lesen …

Nadal kritisiert zunehmende körperliche Belastung im Tennis

Der spanische Tennisstar Rafael Nadal kritisiert die zunehmende körperliche Belastung in seinem Sport: "Heute wird mit viel mehr Kraft draufgehauen. Fast jeder Spieler kann aus jeder Position einen Gewinnschlag machen", sagte Nadal dem "Spiegel". Das erhöhte Tempo berge aber große Verletzungsgefahr. Wenn man die schnellen Bälle bekommen wolle, müsse man bei hohem Tempo abbremsen oder plötzlich die Richtung wechseln: "In diesen Momenten kannst du dich verletzen, das macht uns kaputt." Weiter lesen …

Juso-Chefin Johanna Uekermann hofft auf Rot-Rot-Grün im Bund 2017

Die Bundesvorsitzende der Jusos, Johanna Uekermann, hofft auf eine rot-rot-grüne Regierung nach der Bundestagswahl 2017. "Von der Großen Koalition ist nicht mehr viel zu erwarten. Immer mehr Menschen in der SPD wird nun klar, dass wir andere Mehrheiten suchen müssen, wenn wir sozialdemokratische Politik durchsetzen wollen", erklärte sie gegenüber der Tageszeitung "neues deutschland". Weiter lesen …

IWF sieht Schäubles Steuersenkungspläne skeptisch

Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die Steuersenkungspläne von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) skeptisch. "Die Bundesregierung wäre schlecht beraten, die Haushaltsüberschüsse nur durch Steuersenkungen abzubauen", sagte IWF-Chefvolkswirt Maurice Obstfeld dem "Spiegel". Stattdessen sollte sie das Geld investieren. Schäubles Argument gegen weitere Staatsausgaben für Straßen und Brücken, die Bauwirtschaft arbeite schon jetzt an der Kapazitätsgrenze, lässt Obstfeld nicht gelten. Weiter lesen …

US-Börsen schließen mit Gewinnen - Euro und Gold lassen nach

Die US-Börsen haben am Freitag zugelegt. Am Abend wurde der Dow-Jones-Index mit 18.138,38 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,22 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.135 Punkten im Plus gewesen (+0,18 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 4.810 Punkten (+0,22 Prozent). Weiter lesen …

Humor hilft Hella von Sinnen bei Umgang mit Anfeindungen

Der Moderatorin und Komikerin Hella von Sinnen hilft ihr Humor, um mit Anfeindungen umzugehen: "Wenn du einer sogenannten Randgruppe angehörst - Juden, Schwarze, Homosexuelle -, wenn du in den Augen anderer nicht `richtig` bist, dann brauchst du einen gewissen Humor, um das überhaupt zu verstehen und zu verarbeiten", sagte von Sinnen im Interview mit der "Frankfurter Rundschau". Weiter lesen …

Mitteldeutsche Zeitung: zu NSU und Fall Peggy

Dass der tote Uwe Böhnhardt nun auch im Verdacht steht, ein neunjähriges Mädchen umgebracht zu haben, ist eine atemberaubende, aber im Lichte der Fakten gar nicht so überraschende Wendung. Erhärtet sich der Verdacht, wofür vieles spricht, stünde der NSU nicht bloß als Terror-Vereinigung da, sondern als Mörderbande mit pädophilen Neigungen. Weiter lesen …

neues deutschland: Das Reförmchen - über den Finanzpakt zwischen Bund und Ländern

Jetzt zeigen sich alle glücklich und zufrieden. »Es war mindestens eine Eins minus, was wir zusammen hingelegt haben«, sagt etwa Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Rainer Haseloff. Nun ja. Bund und Länder haben sich auf einen neuen Finanzpakt geeinigt, der Bund zahlt nun finanzschwachen Ländern im Jahr 2020 mit 9,5 Milliarden Euro eine Milliarde mehr, als er ursprünglich angeboten hatte. Die Hilfen werden in den Folgejahren allenfalls ein bisschen erhöht. Das ist ein kleiner Fortschritt, der nach jahrelangen Verhandlungen erzielt wurde. Weiter lesen …

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