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11. Oktober 2016 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2016

Nach WADA-Enthüllungen: Putin stellt Zukunft des Weltsportes infrage

Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Weltgemeinschaft dazu aufgerufen, das Problem der Zulassung von Sportlern zu Wettbewerben zu klären, die gemäß therapeutischen Ausnahmen verbotene Präparate einnehmen. Sonst würden die Erfolge im Weltsport hauptsächlich nur bei Sportlern mit schlechter Gesundheit bleiben, betonte er, schreibt die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik". Weiter lesen …

Clinton gibt in geleakten Emails zu: Saudi-Arabien und Katar unterstützen IS

Aus der jüngst von WikiLeaks veröffentlichten Korrespondenz zwischen Hillary Clinton und dem Chef ihres Wahlstabs, John Podesta, geht hervor, die demokratische Präsidentschaftskandidatin soll gewusst haben, dass Saudi-Arabien und Katar der Terrormiliz Daesh eine finanzielle und Logistikunterstützung im Nahen Osten leisteten. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik". Weiter lesen …

Einigung bei Atommüllfrage

Im Streit über die Entsorgungskosten für die Altlasten des Atomausstiegs hat sich die Bundesregierung offenbar weitgehend auf eine Lösung geeinigt. Das berichtet das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Parlamentskreise. Weiter lesen …

Microsoft eröffnet neue Deutschland-Zentrale in München-Schwabing

In Anwesenheit von Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter hat Microsoft mit über 200 geladenen Gästen seine neue Deutschland-Zentrale in München-Schwabing offiziell eröffnet. Die Feier bildet den Auftakt einer Eröffnungswoche, in der Microsoft Kunden, Partner und Nachbarn in das neue Bürogebäude einlädt. Als eine der modernsten Arbeitsumgebungen in Deutschland, die gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Arbeitsorganisation entwickelt wurde, steht die Unternehmenszentrale für die Idee einer vernetzten Arbeitswelt: Optimale Möglichkeiten für Teamwork, mehr Selbstbestimmung und persönliche Produktivität sowie ein hohes Maß an Flexibilität, ermöglicht durch moderne Technologien. Weiter lesen …

Nahles will neue soziale Mindeststandards in Europa

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) fordert neue soziale Mindeststandards in Europa. In einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" schreibt sie, diese müssten "den sozialen Zusammenhalt innerhalb der Europäischen Union stärken, ohne einzelne Mitgliedstaaten zu überfordern." Vordringlich seien "Mindeststandards für nationale Mindestlohne, die soziale Grundsicherung und die Gestaltung der Arbeitskräftemobilität innerhalb Europas." Z Weiter lesen …

Zeitung: Terrorverdächtiger von Chemnitz war im Sommer in der Türkei

Der syrische Terrorverdächtige Jaber A., der in einer Wohnung in Chemnitz einen Sprengstoffanschlag vorbereitet haben soll, hat sich im Sommer wohl mehrere Monate in der Türkei aufgehalten. Das berichtet die "Welt" unter Berufung auf Ermittlerkreise. Demnach verließ der anerkannte Asylbewerber wohl bereits im Frühjahr die Bundesrepublik und reiste in die Türkei. Erst Ende August soll A. demnach wieder nach Deutschland zurückgereist sein. Kurze Zeit später bekam das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) den ersten Hinweis auf einen möglichen geplanten Terroranschlag. Nach seiner Rückkehrer soll A. nach Informationen der Zeitung nach einer Wohnung in Sachsen gesucht haben. Weiter lesen …

Überarbeitete CETA-Erklärung ignoriert Bedenken der Zivilgesellschaft

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die heute von der dänischen Regierung veröffentlichte Version der von der Europäischen Kommission und der kanadischen Regierung gemeinsam erarbeiteten Erklärung zu CETA scharf kritisiert. Die überarbeitete "Joint Interpretative Declaration" sei ebenso wie die Vorgängerversion vom 5. Oktober in jeder Hinsicht unzureichend. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel dürfe weder der Unterzeichnung noch der vorläufigen Anwendung von CETA im EU-Ministerrat zustimmen, sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Weiter lesen …

Studie: 53 Prozent der Studenten sind häufig gestresst

53 Prozent der Studenten in Deutschland sind häufig gestresst. Das ist das Ergebnis einer Studie des Lehrstuhls für Marketing der Universität Potsdam und des Lehrstuhls für Marketing und Business Development der Universität Hohenheim unter mehr als 18.000 Hochschülern im Auftrag des AOK-Bundesverbandes. "Es ist vor allem der Stress, der durch Zeit- und Leistungsdruck sowie die Angst vor Überforderung entsteht, was Studierenden das Leben schwer macht", sagte Studienleiterin Uta Herbst von der Universität Potsdam. Weiter lesen …

Depeche Mode ab Ende Mai 17 auf Global Spirit Tour

Depeche Mode, eine der einflussreichsten und prägendsten Bands der modernen Musik, haben in Mailand ihre Welttournee 2017 angekündigt. Ihr neues Studioalbum Spirit erscheint im Frühjahr 2017. Die Global Spirit Tour bietet treuen und neuen Fans gleichermaßen die Gelegenheit, bahnbrechende und emotionsgeladene Shows der Band zu erleben. In Deutschland treten Depeche Mode in der Zeit vom 27. Mai bis 4. Juli in Leipzig, Köln, München, Hannover, Frankfurt, Berlin und Gelsenkirchen auf. In der Schweiz steht ein Open-Air in Zürich am 18. Juni auf dem Tourneeplan. Weiter lesen …

Bundesweite Studie belegt: Bei Kfz-Versicherungen bestehen Preisunterschiede von bis zu 361 %

Bereits zum sechsten Mal führte Prof. Dr. Thomas Köhne vom unabhängigen Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin im Auftrag der Direct Line Versicherung AG die "Marktstudie zur Preissituation im deutschen Kfz-Versicherungsmarkt" durch: Insgesamt wurden deutschlandweit Angebote für zehn verschiedene Musterkunden in 30 Regionen verglichen. Der Abstand zwischen dem jeweils teuersten und günstigsten Angebot lag durchschnittlich bei 1.265 Euro. Seitdem die Studie 2011 zum ersten Mal durchgeführt wurde, sind die Prämien im Vergleich zum Vorjahr erstmals um 0,9 % gesunken. Dennoch sollten Kunden ihre Kfz-Versicherung stets genau prüfen, denn die Studie zeigt, dass 2016 über alle 300 untersuchten Musterfälle das realistische Einsparpotenzial bundesweit durchschnittlich 44,6 % beträgt. Weiter lesen …

Angeblicher Schuss in der Bitterfelder Innenstadt: 15-Jähriger erfindet Tatablauf

Plötzliche Kehrtwende im Fall des angeschossenen 15-jährigen Bitterfelders. Der Jugendliche hat nach Informationen der Mitteldeutschen Zeitung gegenüber der Polizei zugegeben, den Tatablauf erfunden zu haben. "Der Verdacht, dass auf den 15-Jährigen im Stadtgebiet von Bitterfeld geschossen wurde, hat sich nicht bestätigt", sagt Maik Strömer, Sprecher der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost. Zunächst hatte der Junge behauptet, auf offener Straße in der Innenstadt von einem Geschoss am Kopf getroffen worden zu sein. Bei den Ermittlungen zu dem Fall, der vergangene Woche deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt hatte, stellte sich nun heraus, dass die Kopfverletzung gar nicht in der Öffentlichkeit entstanden ist. "Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Verletzung durch das Hantieren mit einer Waffe in der Wohnung eines Bekannten verursacht wurde", so Strömer. Die Ermittlungen zum genauen Tatablauf dauern jedoch noch an. Weiter lesen …

Samsung stellt Produktion des Galaxy Note 7 ein

Samsung hat die Produktion des Smartphones Galaxy Note 7 endgültig eingestellt. Das Modell werde nicht mehr zurück auf den Markt kommen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Zuvor hatte der Konzern mitgeteilt, den weltweiten Verkauf und Austausch des Smartphones vorerst gestoppt zu haben, um die berichteten Fälle, in denen Akkus des Note 7 Feuer gefangen hatten zu untersuchen. Weiter lesen …

ZEW-Konjunkturerwartungen legen im Oktober zu

Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im Oktober verbessert: Der entsprechende Index stieg von 0,5 Zählern im September auf nun 6,2 Punkte. Das teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage in Deutschland verbesserte sich: Der Index stieg um 4,4 Zähler auf nun 59,5 Punkte. Weiter lesen …

Jeder vierte Deutsche liest E-Books

Im laufenden Jahr haben etwa ein Viertel (24 Prozent) aller Bundesbürger digitale Bücher gelesen: Im Vergleich zu den beiden Vorjahren ist der Anteil der E-Book-Leser in der Gesamtbevölkerung damit nahezu konstant geblieben. Das geht aus einer Umfrage unter 2.171 Personen ab 14 Jahren von Bitkom Research im Auftrag des Branchenverbands Bitkom hervor. Demnach nutzen 36 Prozent der 14- bis 29-Jährigen E-Books. Unter den 30- bis 49-Jährigen sind es 30 Prozent und unter den 50- bis 64-Jährigen 23 Prozent. In der Altersgruppe ab 65 Jahren liegt der Anteil der E-Book-Nutzer bei sieben Prozent. Weiter lesen …

Ukraine: Medien als politische und wirtschaftliche Machtinstrumente - ROG stellt Media Ownership Monitor Ukraine vor

Die Massenmedien in der Ukraine sind vor allem den persönlichen Interessen ihrer Besitzer verpflichtet und dienen ihnen als politische und wirtschaftliche Machtmittel. Zusätzlich kranken die Medien des Landes an Korruption und mangelnder Transparenz über ihre Eigentumsverhältnisse. Dies zeigen die Ergebnisse dreimonatiger Recherchen im Rahmen des weltweiten Projekts Media Ownership Monitor (MOM, www.reporter-ohne-grenzen.de/mom), die Reporter ohne Grenzen zusammen mit der ukrainischen Partnerorganisation Institut für Massenmedien (IMI) am Dienstag in Kiew vorgestellt hat. Die detaillierten Ergebnisse sind ab sofort auf Ukrainisch und Englisch auf der MOM-Webseite abrufbar (http://ukraine.mom-rsf.org). Weiter lesen …

Job-Angebot fordert richtige Körbchengröße

Der Personalvermittler Matching Models hat sich in Großbritannien massive Sexismus-Vorwürfe eingehandelt. Das Unternehmen sieht sich nämlich als Agentur für "schöne und talentierte Menschen" und schreckt vor nichts zurück, um wohlhabenden Klienten ihre Wünsche zu erfüllen. Aktuell sorgt ein Jobangebot für Aufregung, das explizit "braunes langes Haar und B- bis C-Körbchen" fordert. Aus Sicht von Kritikern sind solche und ähnliche Ausschreibungen nicht nur sexistisch, sondern auch schlichtweg rechtswidrig. Weiter lesen …

Magazin: "Merkel-Effekt" auf Flüchtlingswanderung kaum messbar

Die flüchtlingspolitischen Entscheidungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) im Herbst 2015 haben offenbar einen weit geringeren Effekt auf die Flüchtlingswanderung gehabt als gemeinhin angenommen. Das geht aus neuen Daten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hervor, die "Zeit-Online" ausgewertet hat. Demnach stieg die Migration nach Deutschland schon weit vor der Entscheidung Angela Merkels vom September 2015 deutlich an, Flüchtlinge vom Budapester Bahnhof Keleti nach Deutschland einreisen zu lassen. Weiter lesen …

SPD weist neue sicherheitspolitische Forderungen aus der Union zurück

Die Vizechefin der SPD-Bundestagsfraktion, Eva Högl, hat die neuen sicherheitspolitischen Forderungen aus der Union zurückgewiesen. Nach der Festnahme eines terrorverdächtigen Syrers in Leipzig brauchten die Sicherheitsbehörden nicht mehr Befugnisse, sagte Högl am Dienstag im "rbb-Inforadio". Da sehe sie "überhaupt keinen Handlungsbedarf. Wir haben ausreichende gesetzliche Grundlagen. Wir sollten nicht nach jedem Vorfall populistisch und aktionistisch so tun, als ob unsere Sicherheitsbehörden nicht ausreichend wären. Weiter lesen …

Fitness-Kette wirbt mit Hintern und derbem Spruch

Das Sportstudio UFit-Fitness hat wegen seiner kontroversiellen Werbestrategie in der walisischen Stadt Cardiff öffentlich Kritik einstecken müssen. Der Grund: Das Unternehmen hatte zahlreiche weibliche Hinterteile im Tanga an den Straßen anbringen lassen, was Anwohner und Besucher der Stadt verärgerte - auch wegen dem Spruch zum Bild: "Es gibt Schöneres als ein Auto, hinter dem man feststeckt". Weiter lesen …

Kern: Zusammenarbeit mit Rechtspopulisten in nationalen Fragen unmöglich

Österreichs Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) hat davor gewarnt, rechtspopulistische Parteien an nationalen Regierungen zu beteiligen: "Auf lokaler und regionaler Ebene geht es um ganz konkrete Fragen - die Umgehungsstraße oder die Verkehrsberuhigung. Da ist an manchen Stellen Zusammenarbeit möglich", sagte Kern der "Bild". "In nationalen Fragen, wo es um große politische Fragen geht, halte ist eine Zusammenarbeit für unmöglich." Weiter lesen …

"MachUp": Drohnen designen im Browser

Die Software "MachUp" bietet jetzt jedem die Möglichkeit, sich einfach im Browser im Drohnen-Designen zu versuchen. Entwickler Doug Hunsaker, Professor für Maschinenbau und Luftfahrttechnik an der Utah State University, will damit Start-ups im Drohnen-Geschäft und so letztlich auch der Allgemeinheit helfen. Denn MachUp soll es leicht machen, die Aerodynamik von Designs zu optimieren und sichere Drohnen zu entwickeln. Weiter lesen …

Lloyds mahnt rasche Klarheit über Brexit-Zeitplan an

Der britische Versicherungsgigant Lloyd’s hat rasche Klarheit über den Fahrplan für einen Brexit gefordert. "Ich bin fest davon überzeugt, dass es das Beste wäre, wenn wir rasch Sicherheit über die nächsten Schritte gewinnen könnten", sagte Lloyd`s-Chairman John Nelson dem "Handelsblatt". Der traditionsreiche Versicherungsmarkt würde es "natürlich bevorzugen, so schnell wie möglich Gewissheit" zu bekommen. Weiter lesen …

Verteidigungsministerium: Scharfer Verhaltenskodex für Mitarbeiter

Mitarbeiter des Bundesverteidigungsministeriums (BMVg) sollen künftig einen scharfen Verhaltenskodex befolgen. Das berichtet "Bild" unter Berufung auf einen im Ministerium kursierenden fünfseitigen Entwurf für einen solchen Verhaltenskodex, in dem mögliche verpflichtende Anweisungen unter anderem für den "Umgang mit Informationen" und bei "Verdacht und Verstoß" festgehalten sind. Weiter lesen …

Frankfurter Buchmesse 2016: Hotelpreise steigen um bis zu 342 Prozent

Zur Frankfurter Buchmesse 2016 (19. bis 23. Oktober) erhöhen fast alle im CHECK24-Vergleich verfügbaren Hotels rund um das Messegelände ihre Preise. Im Schnitt müssen Bücherfreunde während des Besucherwochenendes 66 Euro pro Nacht bzw. 84 Prozent mehr für eine Hotelübernachtung bezahlen als am Wochenende vor der Veranstaltung. In der Spitze liegen die Preisaufschläge bei bis zu 342 Prozent.*) Weiter lesen …

INSA: Union rutscht erstmals unter 30 Prozent

Die Union rutscht in der Wählergunst bundesweit erstmals unter die Marke von 30 Prozent. Das ergibt der neue INSA-Meinungstrend für "Bild". Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, kämen CDU/CSU nur noch auf 29,5 Prozent der Wählerstimmen. Das sind 0,5 Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche und der niedrigste Wert, den INSA für die Union je gemessen hat. Die SPD käme auf 22 Prozent (plus ein Punkt), die Linke auf zwölf Prozent (plus 0,5 Punkte). Weiter lesen …

Immer mehr EU-Ausländer klagen bei Kommunen Sozialhilfe ein

Die Zahl der Bürger aus anderen EU-Staaten, die bei deutschen Kommunen Sozialhilfeleistungen einfordern oder einklagen, ist nach Auskunft des Städtetags innerhalb eines Jahres deutlich gestiegen. "Aus vielen Städten wird berichtet, dass EU-Angehörige unter Berufung auf die Urteile des Bundessozialgerichts Sozialhilfeleistungen einfordern und einklagen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Helmut Dedy, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

BfA: Hartz-IV-Empfänger immer länger ohne Beschäftigung

Die Arbeitslosigkeit von Hartz-IV-Empfängern dauert immer länger. Das geht aus neuen Daten der Bundesagentur für Arbeit hervor, die den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vorliegen. Danach betrug die durchschnittliche Dauer der Hartz-IV-Arbeitslosigkeit 2015 bei 619 Tagen im Jahr 2011 waren es 555 Tage. Trotz guter Konjunktur ist die Verweildauer im Hartz-IV-System damit innerhalb von vier Jahren um immerhin 11,5 Prozent gestiegen. Weiter lesen …

Grüne warnen vor vorschnellen Konsequenzen aus Terroralarm in Chemnitz

Die Grünen haben eindringlich davor gewarnt, ohne Detailwissen politische Konsequenzen aus dem Terroralarm von Chemnitz zu fordern. "Es ist mehr als unseriös, wenn Teile der Koalition bereits zum jetzigen Zeitpunkt ohne die nähere Kenntnis der Fakten politische Stimmungsmache betreiben", sagte Grünen-Innenexpertin Irene Mihalic der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Verfassungsschutz hatte seit September Hinweis auf Terrorplan

Der Verfassungsschutz hatte nach eigenen Angaben seit Anfang September einen Hinweis, dass die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) in Deutschland einen Anschlag gegen Infrastruktur plant. Dieser konkrete Hinweis auf eine akute Gefahr für Bahnhöfe, Züge oder Flughäfen sei "aus nachrichtendienstlichem Aufkommen" gekommen, sagte Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen am Montag der ARD. Man habe dann bis Donnerstag letzter Woche gebraucht, um den konkreten Verdächtigen zu identifizieren. Weiter lesen …

Westfalenpost: Späte Investition in die Sicherheit Kommentar

Auffällig oft will die NRW-Landesregierung in diesen Wochen beweisen, dass sie die Probleme konsequent angeht. Für die Schulen wird zum Beispiel ein zwei Milliarden Euro schweres Sonderprogramm aufgelegt. Und gestern sagte Justizminister Thomas Kutschaty, kein anderes Land investiere so viel in die Justiz wie Nordrhein-Westfalen. Er legte eine lange Liste von Maßnahmen gegen Kriminelle auf den Tisch: Sonderdezernate, mehr Richter und Staatsanwälte, Schnellverfahren. Es geht gegen Einbrecher, Rocker, Taschendiebe. Weiter lesen …

Westfalenpost: Der Konflikt spitzt sich zu

Wer die aus Portugal eingeflogene Wochenend-Ersatzbelegschaft für Dura in Plettenberg als Streikbrecher bezeichnet, will die Portugiesen damit gar nicht in ein schlechtes Licht stellen - sie werden von dem US-amerikanischen Mutter-Konzern aber praktisch als Streikbrecher eingesetzt. Man könnte auch, kritisch zugespitzt, sagen: missbraucht. Weiter lesen …

Rheinische Post: Akku-Schreck

Das Smartphone ist inzwischen ständiger Lebensbegleiter der Menschen, viele haben es rund um die Uhr am Körper oder zumindest in unmittelbarer Nähe - und sehr häufig ist es ein Samsung-Gerät. Produkte der Koreaner sind in irgendeiner Form in fast jedem Haushalt: als Tablet, Notebook, Bildschirm, Fernseher oder eben Smartphone. Umso wichtiger ist es, dass die Technik absolut sicher ist. Wenn nach dem ursprünglichen Smartphone jedoch auch dessen Austauschprodukt in Flammen aufgeht, wirft das nicht nur Fragen auf - es weckt ernsthafte Zweifel am generellen Qualitätsmanagement. Weiter lesen …

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