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3. September 2016 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2016

Oberhausen: Zange, Zeuge, Zugriff

Der Aufmerksamkeit eines 14jährigen Zeugen ist es zu verdanken, dass die Polizei am Samstag, 03.09.2016, gegen 15:10 Uhr, einen 51jährigen Fahrraddieb dingfest machen konnte. Der aufmerksame Jugendliche beobachtet einen verdächtigen Mann, der sich an den Fahrradständern am Hauptbahnhof mit einer Zange an einem Fahrradschloss zu schaffen machte. Weiter lesen …

Person aus dem Rhein gerettet

Am heutigen Samstag konnte durch die Feuerwehr Krefeld eine erwachsene männliche Person lebend aus dem Rhein gerettet werden. Mehrere Anrufer meldeten der Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst um kurz nach 19:00 Uhr eine hilflos im Rhein treibende Person in Höhe des Krefelder Yachhafens. Der diensthabende Disponent alarmierte daraufhin sofort die Feuerwehr und den Rettungsdienst und forderte einen Hubschrauber zur Suche und Beobachtung aus der Luft an. Weiter lesen …

Feueralarm: Trauung muss unterbrochen werden

Es fehlte nicht mehr viel, und das Ja-Wort wäre bereits gesprochen gewesen. Doch dann ertönte am heutigen Samstag um 14.20 Uhr im Rathaus an der Kaiserstraße der Feueralarm. Die automatische Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Folgerichtig brach der Standesbeamte die Trauung ab, die Hochzeitsgesellschaft musste den historischen Sitzungssaal verlassen und ins Freie gehen. Weiter lesen …

Ökonomen: AfD-Aufstieg schadet Standort Deutschland

Nach Einschätzung führender Ökonomen in Deutschland könnten weitere Wahlerfolge der AfD dem Wirtschaftsstandort Deutschland schaden. "Der zunehmende politische Extremismus und der Aufstieg der AfD wird sich wirtschaftlich negativ auswirken, wenn dies zu einem weiteren Anstieg der Ausländerfeindlichkeit führt", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Lufthansa für BER-Eröffnung erst 2018

Die Lufthansa hat sich für eine Eröffnung des Berliner Flughafens BER erst im Jahr 2018 ausgesprochen. "Wenn wir es entscheiden könnten, würden wir den Sommer 2018 vorziehen, weil dann alles etwas besser ginge", sagte der Leiter Abteilung Konzernpolitik bei der Lufthansa, Thomas Kropp, am Samstag im "rbb". Weiter lesen …

Social Media: Jeder fünfte Marken-Account gefaked

Facebook, Twitter, YouTube und Instagram sind zu Plattformen für Betrüger aufgestiegen. Laut der Cyber-Sicherheitsfirma Proofpoint sind 19 Prozent der Accounts, die mit den Top-Marken assoziiert werden, betrügerisch. Die IT-Experten haben von April bis Juni 2016 zehn starke Marken auf Facebook, Twitter, YouTube und Instagram untersucht. Berücksichtigt wurden BMW, Capital One, Chanel, Amazon, DirecTV, Nike, Samsung, Shell, Sony und Starbucks. Weiter lesen …

G20: Merkel erwartet sehr lebendige Diskussion

Beim G20-Gipfel im chinesischen Hangzhou erwartet Bundeskanzlerin Angela Merkel viele bilaterale Gespräche über aktuelle Krisen. Zum einen erhoffe sie sich ein Treffen, auf dem die 20 Staats- und Regierungschefs "deutlich machen, dass sie zusammenarbeiten wollen", sagte Merkel in ihrem neuen Video-Podcast. "Das alleine ist schon eine Botschaft: dass wir auf der Welt auf Kooperation angewiesen sind und Konflikte überwinden müssen." Weiter lesen …

Starker Start! "Promi Big Brother" dominiert mit 15,4 Prozent Marktanteil die Prime Time am Freitagabend

Adoptiv-Prinz Marcus von Anhalt wird von den Zuschauern nach "Unten" geschickt und muss den Luxus "Oben" schnell gegen die Kanalisation eintauschen. Erotik-Model Edona James lässt bereits am ersten Tag alle Hüllen fallen. Und im ersten Live-Duell im Studio setzen sich die "Fast-Lady" Österreichs Cathy Lugner und NDW-Star Joachim Witt als Team "Oben" gegen Reality-Sternchen Jessica Paszka und Schauspielerin Dolly Dollar für die Kanalisation durch. Somit verhindern Lugner und Witt ihren vorzeitigen Abstieg nach "Unten". Weiter lesen …

Lauterbach kritisiert Heilpraktiker-Branche

Nach den drei Todesfällen unter Patienten des alternativen Krebszentrums Brüggen (Niederrhein) fordert der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach einen besseren Schutz vor Heilpraktikern. "Wir haben eine riesige Rechtslücke", so Lauterbach im Interview mit dem "Spiegel". "Die über 40.000 Heilpraktiker in Deutschland dürfen alles einsetzen, was nicht nachgewiesenermaßen schädlich ist. Weiter lesen …

Streit in Koalition um Klimaschutzplan

In einem Brandbrief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und Kanzleramtschef Peter Altmaier fordern führende SPD-Bundestagsabgeordnete, darunter Hubertus Heil, Ute Vogt und Sören Bartol, den Klimaschutzplan 2050 von Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) endlich umzusetzen. Das schreibt der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe. Weiter lesen …

CSU will K-Frage erst im Frühjahr entscheiden

Die CSU hat bekräftigt, dass sie erst im kommenden Jahr über die Frage entscheiden will, ob die Partei Angela Merkel als Kanzlerkandidatin unterstützt. "Für die CSU ist die Frage klar: Über das Personal wird im Frühjahr entschieden", sagte Generalsekretär Andreas Scheuer in der aktuellen Ausgabe des "Spiegel". Weiter lesen …

SPD-Basis gegen Ceta vor Parteikonvent

Die SPD wird sich bei ihrem Kleinen Parteitag in Wolfsburg am 19. September allenfalls mit vielen Auflagen und Bedingungen für das europäisch-kanadische Freihandelsabkommen Ceta aussprechen. Das zeichnet sich nach den Anträgen ab, die im Berliner Willy-Brandt-Haus eingegangen sind, berichtet der "Spiegel". Weiter lesen …

Unordnung im Vorgarten

Ordnung muss sein, allerdings nicht unbedingt im Grünen: Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" gibt fast jeder Zweite (47,2 %) an, am liebsten möglichst "urwüchsige" Gärten zu mögen, die nicht so aufgeräumt und ordentlich wirken. Weiter lesen …

Hip-Hop-Band Beginner wünscht Kindern Langeweile

Die Mitglieder der Hamburger Band Beginner sind froh, nicht heute aufwachsen zu müssen. "Wenn ich Kinder hätte, würde ich ihnen die Langeweile wünschen, die ich ab und an hatte, denn in dieser Ruhe der Langeweile habe ich diese spackigen Ideen entwickelt, wie an Samplern rumzufrickeln", sagt Guido Weiß alias DJ Mad der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen. Weiter lesen …

DIHK-Präsident Schweitzer fordert Abbau von Handelshemmnissen

Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) hat vor dem G-20-Gipfel, der am Sonntag im chinesischen Hanghzou beginnt, den Abbau von Protektionismus angemahnt. "Wir brauchen dringend mehr Wachstum", sagte DIHK-Präsident Eric Schweitzer der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Deshalb sollte auf dem Spitzentreffen der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer der Abbau von Handelshemmnissen ganz oben auf der Agenda stehen. Je mehr freien Handel ein Land zulasse und je mehr Qualifikation ermöglicht werde, desto größer sei der Wohlstand. Weiter lesen …

Kardinal Marx: Kirche muss missionarisch sein

Kardinal Marx hat dazu aufgerufen, den Wandel der katholischen Kirche voranzutreiben und nach wachsendem Einfluss zu streben. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" erklärte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, "dass wir als Kirche missionarisch sein müssen". Er räumte ein, dass die Christen in Deutschland weniger würden. Nicht aber sinke die Bedeutung der beiden großen Kirchen. "Wir haben eine unersetzbare Aufgabe, eine Sendung in dieser und für diese Gesellschaft", sagte der Kardinal. Weiter lesen …

Grüne sagen Scheitern von der Leyens auch in G36-Berufungsverfahren voraus

Nach der Niederlage von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen im erstinstanzlichen Prozess um das Pannen-Sturmgewehr G36 haben die Grünen ein Scheitern auch in einem Berufungsverfahren vorausgesagt. "Ursula von der Leyen sollte die Beschaffungsverträge mit der Rüstungsindustrie genauer lesen", sagte Grünen-Rüstungsexperte Tobias Lindner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Schulz warnt davor, Großbritannien bei Brexit-Verhandlungen zu unterschätzen

Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz (SPD), hat die EU-Mitgliedstaaten davor gewarnt, Großbritannien in den Verhandlungen über einen Brexit nicht ernst genug zu nehmen. Das bisherige Vorgehen der neuen britischen Regierung habe "mit nachhaltiger, verantwortungsvoller Politik wenig zu tun", sagte Schulz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Drogenbeauftragte rechnet mit mehr Internetsüchtigen

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, rechnet mit einer starken Zunahme der Zahl der Internetsüchtigen. "Deutschlandweit gelten bereits mehr als eine halbe Million Menschen als internetabhängig und wir müssen davon ausgehen, dass diese Zahlen zukünftig deutlich ansteigen werden", sagte die CSU-Politikerin der Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Sie warne davor, Internet- und Onlinesucht als Randphänomen zu betrachten. "Das Problem hat die Mitte der Gesellschaft erreicht", so Mortler. Weiter lesen …

Emnid-Umfrage: Merkel trotz Vertrauensverlust weiter Nummer eins

Der Zuspruch, den Bundeskanzlerin Merkel in der Bevölkerung erhält, geht zurück, andere Spitzenpolitiker von Union und SPD schneiden laut einer Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Funke-Mediengruppe allerdings noch schlechter ab. Demnach sprechen 44 Prozent der Regierungschefin das Vertrauen für eine weitere Amtszeit aus. Bei Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) glauben 38 Prozent, dass er die Herausforderungen meistern kann, beim bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer sind es 26 Prozent. Weiter lesen …

BDI-Chef Grillo fordert "mehr Mut" in der Flüchtlingspolitik

Der Präsident des Industrieverbands BDI, Ulrich Grillo, hat die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisiert und neue Anstrengungen zur Integration der Asylbewerber in den Arbeitsmarkt gefordert. "Insgesamt hätten wir uns etwas mehr Mut gewünscht", sagte Grillo den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Sinnvoll wäre, das Beschäftigungsverbot in der Zeitarbeit vollständig auszusetzen." Es müsse gelingen, Flüchtlinge "besser und schneller in offizielle Beschäftigung zu bringen", verlangte Grillo mit Blick auf Berichte, wonach unzählige Asylbewerber in Schwarzarbeit landeten. Schon in den ersten Monaten müssten sie Angebote zum Einstieg in Arbeit erhalten. Weiter lesen …

Studie: Freie Wahl der Arbeitszeit benachteiligt Frauen

Selbstbestimmte Arbeitszeiten können laut einer Studie Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern verstärken. "Arbeitszeitautonomie geht mit einem Anstieg von Überstunden und Einkommen einher aber nur für Männer", heißt es in der Untersuchung zweier Soziologinnen der Hans-Böckler-Stiftung und der University of Kent, über die der "Spiegel" berichtet. Weiter lesen …

Merkel würde in Flüchtlingskrise wieder so handeln

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) würde in der Flüchtlingskrise auch aus heutiger Sicher genau so handeln wie vor einem Jahr. In einem Interview mit "Bild" (Samstag) sagte Merkel auf eine entsprechende Frage: "Ja, das würde ich. Zu dem Zeitpunkt waren die Ankunftszahlen ja bereits über Monate rasant angestiegen. Schon vor dem 4. September war klar, dass wir es mit einer großen Herausforderung zu tun hatten. Weiter lesen …

Demo in Grevenbroich aufgelöst Polizei nimmt 77 Personen in Gewahrsam

Am Freitagabend kurz nach 18 Uhr war der Ostwall in Grevenbroich wieder frei. Die Polizei nahm 77 Personen in Gewahrsam und brachte sie in Grevenbroich, Neuss, aber auch in Duisburg ins Polizeigewahrsam. Demonstranten einer kurdischen Studentenbewegung hatten die Straße seit dem Mittag blockiert. Trotz mehrfacher Aufforderung der Polizei, blieben die Teilnehmer sitzen. Weiter lesen …

Ashton Kutcher ist ein Jäger, seine Frau eine Superheldin

Ashton Kutcher spricht offen über seine Wurzeln und seine Familie. Er sei in bescheidenen Verhältnissen in Iowa "in einer krassen Arbeiterfamilie aufgewachsen. Bei uns zählte harte Arbeit, Charakterstärke und Zielstrebigkeit", sagt der 38-jährige Hollywood-Schauspieler dem Magazin NEON (Ausgabe 10/2016) im Interview. "Du hast dir etwas vorgenommen, und das hast du dann auch gemacht." Weiter lesen …

Neue Hauptrolle in der "Lindenstraße": Mohamed Issa spielt den Flüchtlingsjungen "Jamal Bakkoush"

Die Flüchtlingsproblematik wird auch ein großes Thema in der ARD-Serie "Lindenstraße" sein. Mohamed Issa verkörpert Jamal, einen Jungen, der angibt, mit seinen Eltern aus Syrien geflohen zu sein. Diese hat er unterwegs verloren. Der Kontakt zu ihm kam über Iffis 11-jährige Tochter Antonia (Katharina Witza) und Tanjas 10-jährigen Sohn Simon (Jojo) über Internet und Telefon zustande. Und nun steht "der Fremde" am kommenden Sonntag, 4. September, in der 1594. Folge "Gute Ernte" (Regie: Dominikus Probst) leibhaftig vor der Tür - mit Rucksack und in durchgelaufenen Schuhen. Antonia und Simon sind überfordert. Während Iffi und Momo arbeiten, gewährt Antonia Jamal zu Hause kurz Unterschlupf. Anschließend verstecken sie den Jungen im Park. Wie aber geht es weiter? Weiter lesen …

Rheinische Post: Merkel und die repressive Toleranz

Man muss kein Politikwissenschaftler sein, um zu ahnen, dass der erwartete Erfolg der AfD in Mecklenburg-Vorpommern zu einem Großteil auf das Konto der dort heimischen Bundeskanzlerin geht. Angela Merkel hat mit ihrer Version der "Basta"-Politik und ihrer Weigerung, die Fehler in der Flüchtlingspolitik zu reflektieren und Risiken zu benennen, dem latent vorhandenen Bürgerfrust gegen die Elite Auftrieb gegeben. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Chancen bei Basismetallen

Wenn man die Performance der ersten acht Monate als Maßstab nimmt, scheint das laufende Jahr aus der Sicht von Rohstoffinvestoren gar nicht so schlecht auszufallen. Der Rohölpreis ist seit Jahresanfang um mehr als 20% gestiegen. Dasselbe gilt für Gold, Platin und Palladium, während bei Silber sogar ein Anstieg von fast 40% gefeiert werden kann. Wenn man einmal die wegen Rekordernten gedrückten Getreidepreise ausblendet, sieht es auch bei den Agrarrohstoffen recht gut aus. Der Zuckerpreis ist gegenüber dem Stand von Ende Dezember um nicht weniger als 80% gestiegen. Mit der Kaffeesorte Arabica ließ sich angesichts von 28% Preisanstieg auch eine ansprechende Rendite erzielen. Weiter lesen …

Weser-Kurier: über die explodierte Space-X-Rakete

Als am Donnerstag die Falcon-9-Rakete des Raumfahrtunternehmers Elon Musk explodiert ist, sind viele Schäden entstanden. Klar, solche Raketen sind teuer, allein der israelische Satellit hat rund 200 Millionen Dollar gekostet, und das Facebook-Projekt, das damit schnelles Internet nach Afrika bringen will, wird durch den Unfall wohl auch verzögert. Den größten Schaden hat aber wohl Musks Firma Space X genommen. Weiter lesen …

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