Die Gewaltexzessen mit Migrationshintergrund, die sich in Köln zu Silvester abspielten, sind weiterhin in aller Munde und haben viel hektisches Treiben bei den Politikern ausgelöst. Teilweise fühlt man sich an die Katastrophe von Fukushima und dem darauf folgenden übereilten "Atomausstieg" erinnert. Der Publizist Heiko Schrang schreibt zu den Ereignissen von Köln: "Nachdem die Medien 4-5 Tage dieses Ereignis verschwiegen haben, wird jetzt durch sie und der Politik der Eindruck erweckt, dass man sich der Sorgen der Menschen annimmt. Um von den eigentlichen Ursachen abzulenken, werden allerlei oberflächliche Erklärungen abgegeben, um die Menschen zu beruhigen. Diejenigen, die sich in den alternativen Netzwerken informieren, haben dieses Spiel längst durchschaut. Sie wissen, dass durch die unkontrollierte und exzessiv betriebene Flüchtlingspolitik der Bundesregierung dieses Ereignis erst ermöglicht wurde. Das, was die Politik den Bürgern anbietet, ist nichts weiter als eine „Oberflächentherapie“."
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