Deutschland hat Klärungsbedarf bei Griechenland-Deal
Die Bundesregierung hat noch erheblichen Diskussionsbedarf bei den Reformvorschlägen für Griechenland. Zwar enthalte das Memorandum of Understanding (MoU) zwischen Athen und dem Internationalem Währungsfonds (IWF), der EU-Kommission, der Europäischer Zentralbank (EZB) und dem Rettungsfonds ESM große Teile der früheren Vereinbarungen. "Allerdings sind viele Maßnahmen nicht vor Oktober/November geplant, und einige sehr wichtige Reformen werden noch gar nicht implementiert beziehungsweise spezifiziert", heißt es nach Angaben eines EU-Vertreters aus einem Papier der Bundesregierung. Weiter lesen …