Ein Staatsbankrott, so erläutert Professor Dr. Hans-Hermann Hoppe in seinem jüngsten Beitrag auf www.misesde.org, wäre an sich keine Katastrophe, sondern ein Segen. Wenn es dabei wie beim Bankrott eines x-beliebigen Unternehmens zuginge. Der Volkswirtschaft erwüchse daraus kein Schaden. Das Gegenteil wäre bei einer Abwicklung der Firma Staat der Fall. Dann nämlich "befände sich das gesamte Volksvermögen dort, wo es erarbeitet wurde: in den Händen normaler, produktiver Firmen und Personen." Mit anderen Worten: gebundenes Kapital würde frei, Bürger und Unternehmen könnten befreit wirtschaften und ehemalige Staatsangestellte müssten plötzlich lernen, auf eigenen Füßen zu stehen und selbst für sich zu sorgen.
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