Für die Öffentlichkeit völlig unerwartet hat sich im Juni 2014 das Bundesumweltamt von der These, Infraschall sei unschädlich, da unhörbar, distanziert. Zudem stellte es fest, dass die Ausbreitung und damit die Reichweite von Infraschall nicht prognostizierbar sei. Gerade zu sensationell aber ist der vor wenigen Tagen veröffentlichte experimentelle Beweis, dass Schlaflosigkeit, Druckgefühle im Kopf, Ohr oder in der Brust, Tinnitus und Herzrasen direkt mit dem Ein- und Ausschalten eines Windrades korreliert sind. Damit ist die Gesundheitsschädlichkeit von Infraschall wissenschaftlich eindeutig und unwiderlegbar erwiesen, schreibt Dr. Joachim Schlüter in seinem Bericht auf der Webseite vom Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE) .
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