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31. Dezember 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

Erfolgreichstes Album der deutschen Musikcharts 2015 geht an Adele

Herzschlagfinale in den Jahresauswertungen der unabhängigen deutschen Musikcharts: Adele hat es geschafft! Wenn es nach Helene Fischer gegangen wäre, dann hätte das Jahr schon Ende November abschließen sollen. Denn ab diesem Zeitpunkt kam der britische Superstar Adele mit ihrem Mega-Album "25" und ließ die gesamte Konkurrenz, dank gigantischer Verkaufszahlen, hinter sich. Weiter lesen …

Feuerwehren geben Tipps für sicheres Silvester

Brennende Balkone, Wohnungen oder gar Häuser, Rettungsdiensteinsätze und witterungsbedingte Unfälle: Den 1,3 Millionen Feuerwehrangehörigen in Deutschland steht zu Silvester die arbeitsreichste Nacht des Jahres bevor. "In dieser Nacht sind die Feuerwehren häufig zu Bränden oder Rettungsdiensteinsätzen unterwegs", berichtet Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbands (DFV). Zumeist seien diese durch unachtsamen Umgang mit Feuerwerkskörpern verursacht. Weiter lesen …

Zimmerbäume sind Zimmerpflanzen des Monats Januar

Zu Beginn des neuen Jahres laden die Zimmerpflanzen des Monats Januar zum Entspannen und Verweilen ein: Eindrucksvolle Zimmerbäume wie Drachenbaum, Elefantenfuß, Glückskastanie und Polyscias fungieren mit ihren starken Stämmen oder großen, grünen Blättern als naturnahe Indoor-Raumtrenner und lassen den hektischen Alltag draußen bleiben. Weiter lesen …

Hannawald: "Ich würde nichts ändern"

Der Sport und sein hoher Anspruch an die eigene Leistung hätten ihn krank gemacht, sagte der ehemalige Skisprungstar Sven Hannawald dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), zu dem mehr als 30 Tageszeitungen gehören. "Im Nachhinein würde ich aber nichts ändern, weil es mich dahin gebracht hat, wo ich war." Hannawald gewann 2002 als erster Athlet alle vier Springen der Vierschanzentournee - eine Marke, an der seitdem alle Konkurrenten gescheitert sind. Nur ein gutes Jahr später wurde bei dem heute 41-Jährigen Burn-out diagnostiziert. Trotzdem ist sich Hannawald heute sicher: "Ich glaube nicht, dass ich genauso erfolgreich geworden wäre, wenn ich mich weniger hereingesteigert hätte." Weiter lesen …

RCDS-Chef gegen leichteren Unizugang für Flüchtlinge

Der Vorsitzende der unionsnahen Studentenvereinigung RCDS, Jenovan Krishnan, hat vor einer Bevorzugung von Flüchtlingen beim Zugang zum Studium gewarnt. "Wenn deutsche Schüler und Studenten den Eindruck bekommen, dass für Flüchtlinge Kriterien runtergeschraubt werden, steuern wir geradewegs auf eine Neiddebatte zu", sagte Krishnan im Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus. Weiter lesen …

IG-Metall-Chef kritisiert "Sozialbetrug mit Werkverträgen"

Die IG Metall hat die steigende Zahl von Werkverträgen in der Industrie beklagt. IG-Metall-Chef Jörg Hofmann sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post": "Wir sprechen hier über besorgniserregende Ausmaße." Bei Logistikern und Industriedienstleistern sei etwa jeder Dritte per Werkvertrag beschäftigt. Bei Entwicklungsdienstleistern jeder Fünfte. "Weil wir die Leiharbeit mit den Branchenzuschlägen unattraktiv gemacht haben, nutzen die Firmen nun Werkverträge, um die Löhne systematisch zu drücken und Stammbelegschaften abzubauen", so Hofmann. Weiter lesen …

Flüchtlingsdebatte: Tübinger OB warnt vor festgefahrenen Positionen

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) warnt vor festgefahrenen Positionen in der Flüchtlingsdebatte. Er beobachte "auf beiden Seiten der Debatte in den Wortmeldungen Realitätsverweigerung", sagte Palmer der "Welt". "Die einen wollen die Flüchtlinge loswerden, die anderen tun so, als seien wir zu grenzenloser Hilfe verpflichtet. Beide hören den anderen überhaupt nicht mehr zu und verurteilen sich gegenseitig." Weiter lesen …

Linken-Fraktionsvorsitzende: Christsoziale sollten "mal das S in ihrem Namen ernst nehmen"

Die Linksfraktion im Bundestag kritisiert scharf den Vorschlag der CSU, Flüchtlingen ohne Papiere die Einreise zu verweigern. Die Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Statt sich immer wieder von neuem auf dem Rücken der Flüchtlinge zu profilieren, sollte die CSU lieber mal das S in ihrem Namen ernst nehmen und sich für die Wiederherstellung des Sozialstaats stark machen. Das aber hieße auch: Steuerflüchtlinge statt Kriegsflüchtlinge bekämpfen." Weiter lesen …

Wulff verurteilt AfD scharf

Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hat mit scharfen Worten vor der Alternative für Deutschland (AfD) gewarnt. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der CDU-Politiker, "die AfD versammelt Menschen mit einem gefährlichen Weltbild, die die Vergangenheit verklären und glauben, sich weltweiten Entwicklungen verschließen zu können". Weiter lesen …

Wendt will entschiedeneres Vorgehen gegen terroristische Gefährder

Der Vorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, fordert ein entschiedeneres Vorgehen gegen terroristische Gefährder: "Bei Großveranstaltungen, wie der Silvesterfeier in Berlin, müssen Betretungsverbote gegenüber gefährlichen Islamisten ausgesprochen werden, und notfalls mit Fußfesseln überwacht werden", sagte Wendt der "Welt". "Jemand der in Syrien für den `Islamischen Staat` gekämpft hat, muss nicht zur Silvesterfeier vor das Brandenburger Tor gehen", sagte Wendt. Weiter lesen …

Neujahrsansprache 2015 der Bundeskanzlerin: Aufgabe der Integration ist "Chance von morgen"

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in ihrer Neujahrsansprache erneut ihre Überzeugung bekräftigt, dass Deutschland die Flüchtlingskrise bewältigen kann: "Richtig angepackt ist auch die heutige große Aufgabe des Zuzugs und der Integration so vieler Menschen eine Chance von morgen", betonte Merkel laut vorab verbreitetem Text in der Ansprache, die an Silvester im Fernsehen ausgestrahlt wird. Es gebe "ein großartiges bürgerschaftliches Engagement und ein umfassendes Konzept politischer Maßnahmen". Weiter lesen …

Montgomery: Keine Überlastung des Gesundheitswesens durch Flüchtlinge

Bundesärztepräsident Frank-Ulrich Montgomery hält Befürchtungen vor einer Überforderung des Gesundheitssystems durch Flüchtlinge für falsch. "Wir schaffen das", sagte Montgomery im Interview der "Welt". Das Krankheitsbild der Flüchtlinge sei nicht so schlimm wie anfangs befürchtet. "Sie schleppen keine Infektionskrankheiten ein, und es kommen auch keine chronisch Kranken." In der Regel seien es junge dynamische Männer. Weiter lesen …

SPD dringt auf Erhöhung des Mindestlohns

Die SPD dringt auf eine Erhöhung des Mindestlohns über das geltende Niveau von 8,50 Euro hinaus. "Natürlich sollte der Mindestlohn steigen, keine Frage", sagte Generalsekretärin Katarina Barley den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Erhöhung liege aber in den Händen der Tarifpartner. "Alle Untergangsszenarien über einen Arbeitsplatzabbau durch den Mindestlohn haben sich als grober Unfug erwiesen", sagte Barley. Weiter lesen …

Linken-Politiker Liebich geht auf Distanz zu Wagenknecht

Der Obmann der Linksfraktion im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages, Stefan Liebich, hat sich von den jüngsten Äußerungen der Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht zu den westlichen Luftangriffen auf Syrien in Teilen distanziert. "Das wäre nicht meine Wortwahl", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Denn es ist natürlich ein Unterschied, ob man mutwillig Menschen, die irgendwo feiern wollen, tötet, oder ob man im Kampf gegen diese Terroristen auch Zivilisten umbringt." Für die toten Zivilisten sei das letztlich egal. Auch wisse er sich mit Wagenknecht in der Ablehnung der Luftangriffe einig, so Liebich. Weiter lesen …

US-Börsen schließen im Minus - Ölpreis lässt wieder deutlich nach

Die US-Börsen haben am Mittwoch nachgelassen. Zum Handelsende in New York wurde der Dow-Jones-Index mit 17.603,87 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,66 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.060 Punkten im Minus gewesen (-0,66 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 4.655 Punkten (-0,75 Prozent). Weiter lesen …

DRK-Präsident: Zivilgesellschaftliche Erfahrungen mit Flüchtlingen werden Deutschland verändern

Eine dauerhafte Stärkung der Zivilgesellschaft als Folge der spektakulären Hilfsbereitschaft der Deutschen für die Flüchtlinge erwartet der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Rudolf Seiters. Die Erkenntnis, dass der Staat diese Herausforderung nicht allein geschafft hätte, bilde einen Fundus an bürgerschaftlichem Engagement, aus dem "die deutsche Gesellschaft auch bei künftigen Herausforderungen ähnlicher Art schöpfen" werde, sagte Seiters gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland, RND. Weiter lesen …

Pastewka würde Geld drucken

Schauspieler und Comedian Bastian Pastewka (43) hatte schon immer ein gesundes Verhältnis zum Geld. "Ich habe nie versucht, von meinem Kontostand auf meinen Charakter zu schließen, egal wie hoch oder niedrig der jemals gewesen ist", sagte er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Gladbach-Profi Hahn: Unterstützung nach Verletzung war "unfassbar"

Der Fall des verletzten Gladbacher Profis André Hahn setzt zeitweise sogar die Rivalität zwischen Borussia und dem 1. FC Köln außer Kraft: "Die Unterstützung danach, der Zuspruch von so vielen Seiten war unfassbar", schreibt Hahn in einem Gastbeitrag für die "Rheinische Post". "Mir haben sogar Köln-Fans geschrieben: `Das geht über sportliche Rivalität hinaus. Wir wünschen Dir alles Gute! Nächstes Jahr im Derby stehst Du wieder auf dem Platz!`" Weiter lesen …

Leonardo DiCaprio: "Meine Partnerin muss an den Klimawandel glauben"

In "The Revenant" (Kinostart: 6. Januar 2016) spielt Leonardo DiCaprio einen Pelztierjäger, der im Jahr 1823 in der Wildnis um sein Leben kämpft. Für eine möglichst realistische Darstellung drehte Regisseur Iñárritu in entlegensten Gebieten unter strapaziösen Bedingungen. "Wir haben ständig mit den eisigen Temperaturen zu kämpfen gehabt", klagt DiCaprio im Gespräch mit TV Movie (Ausgabe 1/2016). "Vor allem das Gesicht und die Hände litten unter der extremen Kälte. Teilweise herrschten Temperaturen von minus 40 Grad." Weiter lesen …

Will Smith: "Ich fühle wie Spider-Man"

Nach langer Auszeit vom Filmbusiness kehrt Will Smith mit dem Drama "Erschütternde Wahrheit" (Kinostart: 18. Februar 2016) auf die Leinwand zurück. "Mir wurde klar, dass ich kreativ an eine Grenze gestoßen war", erklärt der Hollywoodstar im Gespräch mit TV Movie (Ausgabe 1/2016) seine Pause. "Selbst mit dem tollsten Regisseur kannst du keinen Charakter glaubwürdig verkörpern, wenn du ihn nicht verstehst. Ich wollte mich persönlich weiterentwickeln, um als Schauspieler zu wachsen." Weiter lesen …

ExtremNews wünscht Allen einen erfolgreichen Start ins Jahr 2016

Die ExtremNews Redaktion bedankt sich in diesem Jahr wieder bei allen Besuchern und aktiven Unterstützern des Nachrichtenportals "ExtremNews". Wir wünschen allen Lesern, Medienkollegen, Kunden und Leuten, die diese Zeilen lesen sowie deren Angehörigen ein erfolgreiches, gesundes und glückliches Jahr 2016. Bevor nun traditionell unser Gedicht zum Jahresabschluss mit dem Titel "Silvester 2015" kommt, folgt noch eine Bitte an unsere Leser. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Jahr der Täuschungen

Der Globalisierung, seit vielen Jahren verlässliche Triebkraft der Weltwirtschaft, geht die Puste aus. Das Wachstum in China hat an Dynamik eingebüßt, die Konjunktur in Asien insgesamt, in Europa und den USA dümpelt vor sich hin und die Emerging Markets zählen seit Jahren schon zu den Verlierern. Wie immer, wenn Wachstum erlahmt und nicht mehr für jeden ein größeres Stück vom Kuchen sicher ist, werden die Verteilungskämpfe härter. Sie geben Renationalisierung und Abschottung Auftrieb. In freien Märkten werden dann weniger die Chancen gesehen, sondern die Risiken einer politischen und ökonomischen Unterdrückung durch die Stärkeren. Weiter lesen …

Badische Zeitung: Wird Krieg wieder Mittel zum Zweck?

ist es nur ein Gefühl oder ist der Gedanke, Konflikte könnten mit Waffengewalt gelöst werden, tatsächlich wieder salonfähig geworden? Aus der "ultima irratio" als die Willy Brandt den Krieg in seiner Nobelpreisrede 1971 bezeichnete, droht wieder ein Mittel zum Zweck zu werden. Deutsche Soldaten sind heute an so vielen Fronten aktiv, dass zuhause schon über Personalmangel geklagt wird. Die Friedensbewegung aber ist erstaunlich ruhig. Das liegt auch daran, dass unsere Militärs aufseiten der "Guten" stehen. ... Weiter lesen …

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