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24. Oktober 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

Perfektes Finale: Kreim/Christian beenden Saison mit fünften Sieg im SKODA Fabia R5

Feiertag für SKODA AUTO Deutschland: Mit Saisonsieg Nummer fünf hat Fabian Kreim (D) ein perfektes Finale abgeliefert und sein Premierenjahr für SKODA in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) gekrönt. Mit seinem überlegenen Sieg bei der ADAC 3-Städte-Rallye gemeinsam mit dem erfahrenen Copiloten Frank Christian zog der 23-jährige Vizemeister Kreim nach fünf Erfolgen im Jahr 2015 mit Champion Ruben Zeltner (D) gleich. Kreim gewann im blitzschnellen SKODA Fabia R5 alle zehn Wertungsprüfungen bei der Rallye in Ostbayern. Weiter lesen …

Linkspartei: Merkel muss auf Worte Taten folgen lassen

Die Linkspartei hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, in der Flüchtlingskrise auf Worte auch Taten folgen zu lassen. "Deutschland muss Bundeskanzlerin Angela Merkels Parole "Wir schaffen das" umsetzen und den Bürgerinnen und Bürgern beweisen, dass sie es ernst meint", erklärten die Vorsitzenden der Linkspartei, Katja Kipping und Bernd Riexinger. Weiter lesen …

Tote durch Biogas-Anlagen

Dr. Gerhard Stehlik schreibt beim Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE), in einem Bericht zur Gefahr von Biogas-Anlagen: "Es sollte nicht nur um tote Fische gehen wie beim aktuellen „Funkstreifzug“ des Bayerischen Rundfunks über Biogasanlagen, die Fische töten, wenn ökologisch wertvolle, flüssige Tankinhalte aus Biogas-Anlagen in benachbarte Bäche laufen. Das passiert bei technischen Leckagen und dummen Fehlbedienungen. In Bayern sind 650 derartige Störfälle bekannt geworden, antworteten die Behörden auf eine Anfrage eines SPD Landtagsabgeordneten. In einem Fall kamen einige Tonnen Fische um und der Bachlauf war auf Jahre hinaus ökologisch tot. Weiter lesen …

Kein Geld aus Unterhosen: Café will sauber bleiben

Das in Westaustralien beheimatete Café Fascine Coffee Lounge http://on.fb.me/1jYe4bj nimmt von seiner Kundschaft ab sofort nur noch "sauberes" Geld an. Über einen Aufsteller mit entsprechender Aufforderung am Eingang macht das Unternehmen darauf aufmerksam. Co-Geschäftsführer Corey Weekes lehnt es ab, dass Kunden ihre Rechnungen mit Geld bezahlen, das sie entweder im Bustier oder direkt in der Unterhose verstauen. Weiter lesen …

Gabriel: Verständigung zur Braunkohle wichtiger Beitrag zu Klimazielen

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat die Verständigung seines Ministeriums mit den Energieunternehmen Mibrag, RWE und Vattenfall auf die befristete Einrichtung einer Sicherheitsbereitschaft von Braunkohlekraftwerken in einem Umfang von 2,7 Gigawatt und deren anschließende Stilllegung als einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der deutschen Klimaziele für das Jahr 2020 gelobt. Weiter lesen …

Flüchtlingskrise: Juncker mahnt kurzfristige Maßnahmen an

Vor dem Sondergipfel zur Flüchtlingskrise an diesem Sonntag in Brüssel hat Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker an die Solidarität der Europäer appelliert: Die Staats- und Regierungschefs von elf Staaten, die besonders stark von den Flüchtlingsströmen über die Balkanroute betroffen seien, würden "über kurzfristige Maßnahmen entscheiden", sagte Juncker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Weiter lesen …

SPD will sich stärker für Nichtmitglieder öffnen

Die SPD will sich stärker für Nichtmitglieder öffnen. Als erste etablierte Partei in Deutschland wollen die Sozialdemokraten künftig allen Bürgern die Möglichkeit einräumen, mit Online-Anträgen an Parteitage Anstöße für die politische Ausrichtung und die Debatten der Sozialdemokraten zu geben, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf ihnen vorliegende Anträge des SPD-Vorstandes für den Bundesparteitag im Dezember. Weiter lesen …

Kramp-Karrenbauer verteidigt Merkel gegen Kritik aus eigenen Reihen

Saarlands Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat die Bundeskanzlerin gegen Kritik aus den eigenen Reihen verteidigt. Für die Flüchtlingskrise gebe es keine einfache Lösung, sagte die Ministerpräsidentin im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Deshalb macht es Angela Merkel richtig: Schrittweise geht sie voran - mit verschärften Maßnahmen im Inneren und mit Verhandlungen auf internationaler Ebene." Weiter lesen …

Lambsdorff: Hilfe und Visumspflicht für den Westbalkan nötig

Zum EU-Spitzentreffen in Brüssel erklärt der Vizepräsident des Europäischen Parlaments und Vorsitzende der FDP im Europäischen Parlament FDP-Präsidiumsmitglied Alexander Graf Lambsdorff: "Das Treffen war längst überfällig. Deshalb müssen am Sonntag konkrete Ergebnisse her - denn die Überforderung der Balkanländer führt dazu, dass die Flüchtlinge derzeit einfach weitergewunken werden. Dabei muss die EU den Westbalkanstaaten kurzfristig unter die Arme greifen, finanziell wie personell. Wenn die EU jetzt nicht Geld in die Hand nimmt, werden sich noch mehr Menschen auf den Weg machen. Es ist in unserem Interesse, dass die Balkanstaaten Migranten in ihrem Land besser unterbringen, Asylverfahren schneller abwickeln und abgelehnte Bewerber abschieben." Weiter lesen …

Magazin: Nahles verärgert Personalrat im Bundesarbeitsministerium

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat den Personalrat ihrer Behörde mit umstrittenen Einstellungspraktiken gegen sich aufgebracht. In einem internen Mitteilungsblatt kritisiert die Mitarbeitervertretung "Sonderrechte" für bestimmte Bedienstete, berichtet der "Spiegel". Dabei handele es sich um "mehrere langjährige Beschäftigte" verschiedener Bundestagsfraktionen, so das Gremium, die im Ministerium angestellt werden sollen. Für vier solcher Bewerber habe die Personalabteilung den Personalrat bereits um Zustimmung gebeten. Weiter lesen …

Schäuble hält Stimmung an CDU-Basis für "dramatisch"

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat die CDU-Spitze davor gewarnt, dass die Flüchtlingskrise die Partei vor eine Zerreißprobe stellen könnte: Laut eines Berichts des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" wies Schäuble in der jüngsten Sitzung des CDU-Präsidiums darauf hin, dass die Stimmung der Mitglieder in der Flüchtlingsfrage "dramatisch" schlecht sei. Weiter lesen …

Warnung an Bürgerinitiativen gegen Windräder: Dialog mit der Politik ja – aber nicht unter allen Umständen

Der ökoindustrielle Komplex schickt sich an, wie es in einem Beitrag beim Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE) heißt, mit Windrädern von inzwischen 200 m Höhe auch die letzten uns noch intakt verbliebenen Landschaften und Naturgebiete zu zerstören. So auch in Hessen, einem Schwachwindgebiet, das nicht einmal für subventionsabgreifende Investoren Rendite erbringt. Von der ausführenden und gesetzgebenden Politik wird in begleitender Hilfestellung für die Ökoprofiteure und unter dem als beruhigend vorgesehenen Deckmäntelchen "Bürgernähe" der „Dialog mit dem Bürger“ gesucht (Nebenbei: Windradprofiteure sind die Anlagenhersteller, Baufirmen und Verpächter der Äcker für die Anlagen – der Investor ist kein Profiteur sondern verliert nur Geld). Wird wirklich der Dialog von der Politik mit dem geschädigten Bürger gesucht? Man darf es füglich bezweifeln. Lesen Sie dazu die Geschichte eines "Bürgerdialogs" des hessischen Wirtschaftsministers Al Wazir mit der Bürgerinitiative "Vernunftkraft". Weiter lesen …

Niedersachsen: Hunderte Flüchtlinge aus Notunterkünften verschwunden

Aus den Notunterkünften der Kommunen in Niedersachsen sind in den vergangenen Tagen etwa 700 Flüchtlinge verschwunden. Das ergab eine Umfrage der "Neuen Osnabrücker Zeitung" unter den 20 Landkreisen und kreisfreien Städten, die das Land Niedersachsen im Zuge der Amtshilfe kurzfristig zur Aufnahme von 4000 Menschen verpflichtet hatte. Die Kommunen vermuten, dass die Flüchtlinge zu Verwandten innerhalb Deutschlands oder im Ausland weitergereist seien, fasst die "NOZ" die Rückmeldungen aus den Verwaltungen zusammen. In einigen Fällen hätten Familienangehörige die Menschen auch direkt an den Notunterkünften abgeholt. Weiter lesen …

DIW regt Flüchtlingsgipfel von Politik und Wirtschaft an

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat einen Flüchtlingsgipfel von Politik und Wirtschaft vorgeschlagen. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der Ökonom, ohne die Unterstützung der Unternehmen und ihrer Spitzenvertreter werde die Integration scheitern. "Der Staat kann die Flüchtlinge materiell unterstützen, kann ihnen helfen bei Sprachkursen, sie begleiten bei der Integration", führte der DIW-Präsident aus. Aber letztlich spiele die Wirtschaft eine zentrale Rolle. Angesichts der Kosten von Aus- und Weiterbildung für die Flüchtlinge sprach sich Fratzscher für eine Teilung der Ausgaben aus. Weiter lesen …

Caren Miosga: Anfrage aus Hollywood

"Tagesthemen"-Moderatorin Caren Miosga, die als Schülerin Schauspielerin werden wollte, ist möglicherweise bald tatsächlich in einem Hollywood-Film zu sehen. "Ich war als Jugendliche eine glühende Verehrerin von Romy Schneider. Daraus erwuchs, dass ich zweimal an Schauspielschulen vorgesprochen habe, es aber beide Male nicht klappte," sagte die 46-Jährige im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Nun aber werde alles gut: "Wir haben - und das ist kein Witz - eine Anfrage aus Hollywood vorliegen. Die wollen doch tatsächlich in unserem Studio drehen. Es ist also alles okay," sagte Miosga, die aus Rücksicht auf das Filmprojekt keine näheren Einzelheiten nennen wollte. Weiter lesen …

Kabarettist Somuncu: "Flüchtlinge interessieren Promis einen Scheiß"

Zitate aus dem Interview mit dem Kabarettisten Serdar Somuncu, Neue Westfälische Bielefeld (Samstagausgabe): "Ich finde schlimm, dass sich Prominente auf das Thema Flüchtlinge draufsetzen und das als Imagepflege betreiben. Jeder dreht ein Video von sich, um zu zeigen, dass er so flüchtlingsfreundlich ist. Und ich weiß von vielen Promis, die ich auch persönlich kenne, dass die das einen Scheiß interessiert." Weiter lesen …

Neue Studie belegt negative Effekte der Sommerzeit

Nach einer neuen Studie ist die Sommerzeit schlechter für den Menschen als bisher vermutet. "Mittlerweile gibt es vermehrte wissenschaftliche Anhaltspunkte dafür, dass sich die Anpassung der biologischen Rhythmen des Menschen insbesondere an die Zeitumstellung im Frühjahr nicht so einfach vollzieht, wie noch vor wenigen Jahren angenommen worden war", zitiert die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" aus einem noch unveröffentlichten Gutachten für den Forschungsausschuss des Bundestages. Weiter lesen …

Gröhe will Flüchtlinge als Arzthelfer

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will Flüchtlinge mit medizinischen Kenntnissen gezielt für die Gesundheitsversorgung der Flüchtlinge einsetzen. "Schon aufgrund ihrer Sprachkenntnisse können Flüchtlinge mit medizinischen Kenntnissen bei der Versorgung in Erstaufnahmeeinrichtungen eine wichtige Hilfe sein", sagte Gröhe der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Rheinischer Präses: Pegida-Hetze ist das Gegenteil von Christentum

Die Evangelische Kirche im Rheinland verschärft ihren Ton gegenüber der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung deutlich. "Das ist das Gegenteil des Christentums und seines Kerns", schreibt der rheinische Präses Manfred Rekowski in einem Beitrag für die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post: "Wem es um die Werte geht, für die das christliche Abendland steht, der ist bei Pegida & Co. falsch. Da sind keine Retter des christlichen Abendlandes. Dort wird Hass geschürt." Rekowski erinnerte an das Attentat auf die Kölner Oberbürgermeister-Kandidatin Henriette Reker: "Von der Parole zur Lynch-Fantasie und von der Hassrede zur Gewalttat ist es nur ein Katzensprung." Er sei über "Hemmungslosigkeit" und "Hetze" erschüttert: "Die Versammlungen von Pegida und Konsorten sind Brutstätten dieses Ungeistes." Weiter lesen …

COMPUTER BILD-Test: Apple hat die besten Tablets

Amazon, Samsung, Apple und Co. bieten mittlerweile eine große Anzahl an Tablets an. Bei so unterschiedlichen Preisen, Größen und Ausstattungen eine Kaufentscheidung zu treffen, ist so schwierig wie nie zuvor. COMPUTER BILD hat deshalb in ihrer aktuellen Ausgabe 23/2015, 16 Tablets getestet: so umfassend wie noch nie und angepasst an modernste Ansprüche. Weiter lesen …

Präsident des Zentralrats der Juden, Schuster, sieht den Staat in der Pflicht im Kampf gegen rechte Gewalt

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat angesichts der jüngsten Warnung des Bundeskriminalamtes (BKA) vor zunehmend rechter Gewalt ein entschlosseneres Vorgehen des Staates gefordert. "Die NSU-Mordserie war für uns alle ein erschreckendes Beispiel von Rechtsterrorismus, der zu lange von den Sicherheitsbehörden nicht erkannt wurde", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung". Weiter lesen …

Buchhändler nehmen Pirinçcis Titel aus dem Programm

Nach der "Pegida"-Rede von Akif Pirinçci in Dresden haben Amazon, Buch-Großhändler und Buchketten reagiert. Nach Recherchen der "Rheinischen Post" haben sie die Werke des Autors aus dem Programm genommen. Bei Amazon.de ist kein Titel von Pirinçci mehr erhältlich. Bei den Buchhandels-Ketten "Mayersche" und "Thalia" sind die Bücher weder in den Filialen noch in den Online-Shops zu finden. Weiter lesen …

NRW plant Holzhäuser für Flüchtlinge

NRW bereitet den Aufbau von Holzhäusern für Flüchtlinge vor. NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) will am Dienstag im Kabinett ein Konzept "Holzbauten für Flüchtlingsunterkünfte" vorstellen, wie die "Rheinische Post" aus dem Umfeld der Landesregierung erfuhr. Das Umweltministeriums wollte sich dazu nicht äußern, dementierte den Vorgang aber auch nicht. Ein Sprecher sagte lediglich: "Wir prüfen derzeit, ob der Einsatz von Holzmodulen für den Bau von Flüchtlingsunterkünften in NRW geeignet ist. Die Prüfung wird zeitnah abgeschlossen werden." Weiter lesen …

Kommunen in NRW fordern neue "Mikätzchen" für Flüchtlinge und Debatte über höhere Pensionsgrenze für Lehrer

Der Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen fordert von der Landesregierung mehr Lehrer für Flüchtlingskinder. "Allein in NRW sind für die 40.000 erwarteten zusätzlichen Schüler pro Jahr 3000 Lehrer nötig", sagte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, Bernd Jürgen Schneider, der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post: "Die sind nicht von den Bäumen zu pflücken." Weiter lesen …

THW-Präsident fordert stärkeren Polizeischutz für Flüchtlingshelfer

Nach Angriffen von Gewalttätern auf Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) fordert THW-Präsident Albrecht Broemme einen verstärkten Polizeischutz für Flüchtlingshelfer. "Wir brauchen für unsere Einsätze in der Flüchtlingshilfe in einigen Fällen eine stärkere Begleitung durch die Polizei", sagte Broemme der "Welt". "Künftig muss die Polizeipräsenz vor den Unterkünften so stark sein, dass die THW- und Rotkreuz-Helfer in Ruhe und Sicherheit arbeiten können", verlangte er. "Wir können nur in einer sicheren Umgebung helfen." Weiter lesen …

Verfassungsschutz nimmt Pegida-Ableger ins Visier

Mehrere Ableger der Protestbewegung Pegida werden vom Verfassungsschutz beobachtet. Das meldet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". So beschäftige sich das Landesamt für Verfassungsschutz in Nordrhein-Westfalen offiziell mit den Ablegern "Dügida" in Düsseldorf und "Pegida NRW" in Duisburg. Das Landesamt für Verfassungsschutz in Thüringen beobachte den dortigen Pegida-Ableger "Thügida". Weiter lesen …

Kritik an Verfahren gegen Flüchtlinge wegen illegaler Einreise

In den Bundesländern wächst die Kritik an den Ermittlungsverfahren, die von Amts wegen gegen alle Asylbewerber eingeleitet werden müssen, die ohne gültige Einreisepapiere deutschen Boden betreten. Da kaum ein Flüchtling ein Visum vorweisen kann, macht er sich in der Regel schon im Moment seiner Einreise strafbar: Dies lasse sich nicht "ohne Weiteres mit dem Grundrecht auf Asyl und der Willkommenskultur" vereinbaren, heißt es dem "Spiegel" zufolge aus dem baden-württembergischen Justizministerium, das derzeit den Vorsitz der Justizministerkonferenz führt. Weiter lesen …

Schauspieler Maximilian Brückner kann das Zusammenleben mit den Eltern nicht jedem empfehlen

Schauspieler Maximilian Brückner, der mit seinen Eltern und drei Geschwistern zusammenlebt, würde dieses Wohnmodell auf keinen Fall jedem empfehlen: "Wenn's funktioniert, ist es toll. Aber manchmal funktioniert es halt nicht. Wobei man sich schon allein bei den Immobilienpreisen hier in München fragen muss, ob man nicht irgendwann gezwungen ist, zusammenzurücken. Man darf das aber nicht romantisieren", sagte der 36-Jährige dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger". Weiter lesen …

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