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12. Oktober 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

Industriebündnis will VW-Abgasaffäre vergessen machen

Mit rund 100 Veranstaltungen, Tagen der offenen Tür und einer Aktionswoche im Sommer will das Bündnis "Zukunft der Industrie" 2016 die VW-Abgasaffäre vergessen machen. "Wie schnell Vertrauen verloren geht, zeigen die Vorgänge bei Volkswagen", schreiben Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, Industriepräsident Ulrich Grillo und IG-Metall-Chef Detlef Wetzel in einer gemeinsamen Erklärung für das am Dienstag geplante Bündnistreffen über die das "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe) berichtet. Weiter lesen …

DAX legt zu

Zum Wochenstart hat der DAX zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 10.119,83 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,23 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Weiter lesen …

Alnatura will im Ausland weiter expandieren

Nach der Auslistung bei der Drogeriemarktkette dm will der Bio-Pionier Alnatura den weggefallenen Umsatz auch durch weitere Expansion im Ausland kompensieren. "Wir schauen uns für die Erweiterung unseres Vertriebsnetzes mehrere neue Märkte in Europa an", sagte Alnatura-Chef Götz Rehn im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). "Für ein europäisches Nachbarland sind wir in sehr konkreten Gesprächen mit einem Handelspartner." Weiter lesen …

Putin: US-Spionagedienst weiß nicht alles

Russlands Präsident Wladimir Putin hat in einem Fernsehinterview neue Details zu den Raketenangriffen vom Kaspischen Meer aus auf die IS-Ziele in Syrien mitgeteilt. Laut dem Kremlchef weiß nicht einmal der US-Spionagedienst alles über den russischen Anti-Terror-Einsatz in Syrien. Das berichtet die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik". Weiter lesen …

Kommunen warnen vor neuen Kostenrisiken durch Flüchtlingskrise

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat vor neuen Kostenrisiken durch die Flüchtlingskrise gewarnt. "Noch nicht geklärt ist, wie die Finanzierung der kommenden Aufgaben der Integration in den Kommunen sichergestellt werden soll", sagte Städtebund-Geschäftsführer Gerd Landsberg dem "Handelsblatt". "Aus eigener Finanzkraft können die Städte und Gemeinden diese Aufgabe nicht leisten." Weiter lesen …

NATO droht mit weiteren Sanktionen gegen Russland

Die Abgeordneten der NATO-Mitgliedsstaaten haben in ihrer Parlamentarischen Versammlung die Regierungen dazu aufgerufen, schärfere Wirtschaftssanktionen gegen Russland zu erwägen. Weitere Strafmaßnahmen sollen verhängt werden, wenn Russland gegen die Waffenruhe im Südosten der Ukraine verstößt, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Montag. Weiterlesen: Weiter lesen …

Henning Mankell postum auf Platz eins der Bestsellerliste

Mit Henning Mankell verstarb in der vergangenen Woche einer der erfolgreichsten Schriftsteller der letzten Jahre. Jetzt stürmt sein Buch „Treibsand“ postum auf Platz eins der Sachbuch-Bestsellerliste (Hardcover), ermittelt von GfK Entertainment. Eine Tagesdatenanalyse zeigt, dass die Nachricht vom Tod des Krimiautors zu einem sprunghaften Anstieg der Verkaufszahlen führte. Am Tag der Bekanntgabe verkaufte sich „Treibsand“ doppelt so häufig wie in den Tagen zuvor; am Dienstag stiegen die Verkäufe sogar auf das Zehnfache im Vergleich zu den täglichen Durchschnittsverkäufen der Woche vor seinem Tod an. Weiter lesen …

Droht uns ein Jahrtausendwinter?

Es ist kalt geworden in Deutschland. Autofahrer kratzen morgens Eis von den Scheiben und trotz strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel gefriert der Atem zu kleinen Wolken. Der Sommer ist endgültig vorbei, der Herbst gibt sich redlich Mühe und trotzdem möchten die meisten Deutschen nur eines wissen: Wie wird der Winter? Entgegen der abenteuerlichen Winter-Orakel, die derzeit von sich reden machen, stellt Matthias Habel, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline klar: „Wetter unterliegt dem Chaos-Prinzip und weder Blütenstand noch Laubfall oder die Anzahl von Haselnüssen in einem Eichhörnchenbau lassen seriöse Wettervorhersagen ableiten.“ Weiter lesen …

Stauprognose für das Wochenende 16. bis 18. Oktober: Ferienbeginn in zehn Bundesländern

Das kommende Wochenende dürfte eines der verkehrsreichsten in der Herbstreisezeit werden. Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sowie Teile der Niederlande starten jetzt in die Ferien. Auf dem Rückweg sind die Urlauber aus Nordrhein-Westfalen und Thüringen. Besonders voll dürfte es auf den Routen in Richtung Alpen, in die Mittelgebirge sowie an die Küsten werden. Weiter lesen …

Flüchtlinge: Merkel will Verteilungskämpfe um Wohnungen vermeiden

Angesichts des anhaltenden Zuzugs von Flüchtlingen nach Deutschland hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) angekündigt, Verteilungskämpfen um knappen Wohnraum energisch entgegenzutreten. Gegenüber "Bild" sagte Merkel: "Das wollen wir unbedingt vermeiden. Wir wissen, dass jetzt zügig mehr gebaut werden muss. Wir haben gerade das Baurecht so geändert, dass die energetischen Standards ausnahmsweise abgesenkt werden können, damit es schneller und günstiger geht." Weiter lesen …

Flüchtlingskrise auch im September Nachrichtenthema Nr. 1

Die Flüchtlingskrise in Deutschland und Europa war auch im Monat September das alles beherrschende Thema in den Fernsehnachrichten. Nicht weniger als 12,5 Stunden (750 Minuten) berichteten allein die Hauptnachrichtensendungen der vier größten Fernsehsender über dieses Thema. Mit weitem Abstand folgte auf Platz 2 der VW-Skandal mit 96 Minuten vor dem Syrienkonflikt mit 66 Minuten. Weitere Top-10-Themen waren u.a.: Neuwahlen in Griechenland, Papst in USA und Kuba, Taliban erobern Kundus und das Oktoberfest. Weiter lesen …

Stasi-Unterlagen-Beauftragter Jahn fordert finanzielle Hilfen für DDR-Zwangsarbeiter

Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen der ehemaligen DDR-Staatssicherheit, Roland Jahn, hat sich in einem Interview für die ARD-Dokumentation "Ausgebeutet für den Klassenfeind - Wie DDR-Zwangsarbeiter für Westfirmen leiden mussten" (Erstausstrahlung Montag, 12.10., 23.30 Uhr, Das Erste) für finanzielle Hilfen für die Opfer von DDR-Zwangsarbeit ausgesprochen. Er betonte, dass sowohl der Staat als auch die Westkonzerne, die von der erzwungenen Arbeit politischer Häftlinge profitiert hätten, gefordert seien. Die Zwangsarbeit müsse im bestehenden System der Rehabilitierungen und Ausgleichzahlungen für DDR-Unrecht berücksichtigt werden, sagte Jahn. Dafür müssten jetzt Kriterien entwickelt werden. Weiter lesen …

Schriften Martin Luthers ins UNESCO-Dokumentenregister »Memory of the World« aufgenommen

Ausgewählte Schriften Martin Luthers sind in die Liste des Weltdokumentenerbes der UNESCO aufgenommen worden. Die frühen Schriften der Reformation, darunter ein Handexemplar Luthers der Hebräischen Bibelausgabe, ein Plakatdruck der 95 Ablassthesen, die Bibelübersetzung und seine Schrift an die Ratsherren zur Einrichtung von Schulen, lassen sich als Meilensteine der Reformation verstehen. Weiter lesen …

Wie ein Vulkanausbruch die Welt veränderte

1816 steht das Klima Kopf. Weltweit kommt es zu Missernten, Hungersnöten, Seuchen, Massenauswanderungen, zu politischen und sozialen Krisen. Der Historiker und Experte für die Kulturgeschichte des Klimas Wolfgang Behringer von der Universität des Saarlandes hat erforscht, wie der Vulkanausbruch des Tambora 1815 den Lauf der Geschichte beeinflusst hat. Anhand der klimahistorischen Fakten interpretiert er die weltweiten historischen Ereignisse der Folgezeit neu, führt sie auf ihren Ursprung zurück und bringt Niedergang, aber auch Aufstieg von Kulturen mit der Klimakatastrophe in Verbindung. Ein Buch über seine Forschungen ist soeben erschienen: „Tambora und das Jahr ohne Sommer“. Weiter lesen …

Merkel sieht trotz Kritik CDU-Rückhalt für Flüchtlingspolitik

Trotz der Kritik aus den eigenen Reihen geht Kanzlerin Angela Merkel (CDU) davon aus, dass ihre Partei weiter hinter ihr steht. "Ja, davon bin ich fest überzeugt. Dass es auch CDU-Mitglieder gibt, die sich damit schwertun, wundert mich nicht", sagte Merkel der "Bild". "Wir sind die große Volkspartei, in der es schon immer mehrere Strömungen gab: die liberale, die christlich-soziale und die konservative." Sie müsse jedoch alle Strömungen vertreten. Weiter lesen …

Trump kritisiert Merkels Flüchtlingspolitik als "irrsinnig"

Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) scharf kritisiert: "Es war irrsinnig, so viele Menschen ins Land zu lassen", sagte der Multi-Milliardär in der US-Fernsehsendung "Face the Nation" des TV-Senders CBS. Er habe Merkel bislang für eine große politische Führungsfigur gehalten, so Trump. Weiter lesen …

Waren im Wert von 3,6 Milliarden Euro aus Indonesien importiert

Indonesien ist Gastland bei der diesjährigen Buchmesse in Frankfurt am Main, die am 14. Oktober beginnt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aus diesem Anlass mitteilt, nahm Indonesien in der Rangfolge der Außenhandelspartner im Jahr 2014 ausfuhrseitig nach Bulgarien und vor Ägypten Platz 45 ein, während es einfuhrseitig nach Mexiko und vor Luxemburg auf Platz 40 stand. Insgesamt wurden im Jahr 2014 Waren im Wert von 3,6 Milliarden Euro aus dem größten Inselstaat und bevölkerungsreichsten muslimischen Land nach Deutschland importiert. Mit rund 3 Milliarden Euro fielen die Exporte in das südostasiatische Land etwas geringer aus. Weiter lesen …

Identitätsklau im Internet: Tausende Onlineshops auf falsche Namen angemeldet

Die Daten Tausender Internetnutzer sind nach Recherchen des Radioprogramms "NDR Info" missbraucht worden, um Onlineshops zu eröffnen. Über diese Internetseiten werden gefälschte Produkte bekannter Marken angeboten. Auch Hunderte Deutsche sind von dem Identitätsdiebstahl betroffen. Sie hatten zuvor Namen, Adresse und Kreditkartennummer bei Bestellungen in ähnlichen Onlineshops angegeben. Wochen oder Monate später wurden mittels dieser Daten neue derartige Internetseiten angemeldet, auf denen Plagiate von Turnschuhen, Handtaschen oder Sonnenbrillen großer Markenhersteller angeboten werden. Die tatsächlichen Verkäufer sitzen offenbar in China, ihre Namen tauchen aber nirgends auf. Weiter lesen …

Kommission: Entwarnung bei Stresstests der Energiekonzerne verfrüht

Der Co-Vorsitzende der Endlager-Kommission des Bundestages, Michael Müller (SPD), warnt davor, den Stromkonzernen jetzt schon ein Bestehen des Stresstests zu den Entsorgungskosten zu bescheinigen. Die nötigen Summen besonders für die Zwischen- und Endlagerung des Atommülls könnten deutlich über den bisherigen Ansätzen liegen, sagte Müller der "Frankfurter Rundschau". "Die exakten Kosten kann bisher kein Mensch beurteilen." Weiter lesen …

Fraport-Verkehrszahlen im September 2015

Im September reisten insgesamt 5,8 Millionen Passagiere über den Flughafen Frankfurt. Aufgrund der Streiks bei Lufthansa am 8. und 9. September sank im Vergleich zum Vorjahresmonat die Passagierzahl um 1,2 Prozent. Zu dem Rückgang trug auch die außergewöhnlich hohe Basis des Vorjahres bei. Der letzte September verzeichnete trotz Streikaktivitäten bei Lufthansa und Air France ein besonders starkes Aufkommen, da die Fußball-Weltmeisterschaft zu einer Verlagerung der Nachfrage geführt hatte. Mit Blick auf das dritte Quartal bleibt die Passagierentwicklung insgesamt auf einem stabilen Wachstumskurs. Knapp 18,4 Millionen Fluggäste wurden zwischen Juli und September gezählt, 2,9 Prozent mehr als in den Sommermonaten des Jahres 2014. Weiter lesen …

Kramp-Karrenbauer verteidigt Merkel gegen Seehofer

Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer hat die Bundeskanzlerin gegen die heftige Kritik von CSU-Chef Horst Seehofer in Schutz genommen. "Als verantwortungsbewusste Politiker ist es nicht unsere Aufgabe, diffuse Ängste und Stimmungen zu verstärken, sondern die vorhandenen Probleme zu lösen", sagte die CDU-Politikerin der "Welt". Sie trage "den Kurs von Angela Merkel von an Anfang an mit, weil er ehrlich ist und keine falschen Versprechungen macht, die hinterher nicht eingehalten werden können". Weiter lesen …

NRW-CDU: Land muss abgelehnte Asylbewerber konsequenter abschieben

Die nordrhein-westfälische CDU fordert die Behörden in NRW dazu auf, abgelehnte Asylbewerber häufiger als bisher abzuschieben: "Wir müssen die Fähigkeit erhalten, Flüchtlinge aufzunehmen. Dazu gehört auch, dass Menschen, die keinen Schutz bekommen können, konsequent abgeschoben werden", sagte Peter Biesenbach, Innenexperte der Landtagsfraktion, dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Weiter lesen …

Arbeitgeber fordern vollständige Abschaffung des Zeitarbeitsverbots für Flüchtlinge

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) hat die Bundesregierung aufgefordert, das Beschäftigungsverbot für Flüchtlinge in der Zeitarbeit vollständig abzuschaffen. Das geht aus einer Stellungnahme der BDA für die heutige Innenausschusssitzung des Bundestages hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt. Weiter lesen …

Sachsen-Anhalts Verfassungsschutz warnt vor einer Radikalisierung der Gesellschaft

Der sachsen-anhaltische Verfassungsschutz hat angesichts des Flüchtlingszustroms vor einer drastischen Zunahme von Fremdenfeindlichkeit und einer Radikalisierung der Gesellschaft gewarnt. "Die Situation ist ernst, wir wissen derzeit noch nicht genau, wo das noch hingeht", sagte der Chef des Verfassungsschutzes, Jochen Hollmann, im Gespräch mit der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Weiter lesen …

Schäfer-Gümbel attackiert Union scharf

Der stellvertretende SPD-Parteivorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel macht der Union in der Flüchtlingsdebatte schwere Vorwürfe. Im Interview mit der "Welt" sagte Schäfer-Gümbel: "Das große Problem ist, dass sich die Union jahrzehntelang nicht um Flüchtlingspolitik gekümmert hat." Nun wollten CDU und CSU das mit "ständig neuen Vorschlägen vergessen machen, die oft überhaupt keine Substanz haben". Weiter lesen …

Airlines beunruhigt wegen russischer Raketen in Syrien

Internationale Luftfahrt-Organisationen und Airlines sind wegen Russlands Einsatz von Marschflugkörpern im Syrien-Konflikt alarmiert. Die "Europäische Agentur für Luftfahrtsicherheit" (EASA) veröffentlichte jetzt eine entsprechende Sicherheitsinformation für Fluggesellschaften, die den Luftraum über dem Kaspischen Meer, dem Iran und dem Irak nutzten, berichtet die Zeitung "Welt". Weiter lesen …

Kartellamt prüft Müllgebühren in Deutschland

Die Deutschen bezahlen möglicherweise zu viel Geld für die Müllentsorgung: Das Bundeskartellamt hat daher eine sogenannte "Sektoruntersuchung Hausmüllentsorgung" eingeleitet. "Wir haben zuletzt den Eindruck gewonnen, dass der Wettbewerb in der Abfallwirtschaft nicht mehr richtig funktioniert", sagte Eva-Maria Schulze, die Vorsitzende der 4. Beschlussabteilung bei der Bonner Behörde, der "Welt". Weiter lesen …

Koalition will Anti-Doping-Gesetz überarbeiten

Das geplante Anti-Doping-Gesetz soll nach massiver Kritik von Experten und Athleten an mehreren Punkten überarbeitet werden. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" wollen die federführenden Sportpolitiker der Koalition unter anderem die Strafvorschriften für den bloßen Besitz möglicher Dopingmittel im Vergleich zum Regierungsentwurf abmildern. Weiter lesen …

EU-Parlamentspräsident: Wir müssen mit Russland reden

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat angesichts des Eingreifens Russlands in den Syrien-Konflikt erklärt, in der aktuellen Lage müsse man pragmatisch sein und mit der Regierung in Moskau reden: "Die Russen sind in Syrien. Auch wenn man vielleicht der Meinung ist, dass sie dort nichts zu suchen haben, sie sind nun einmal da", sagte Schulz bei einer "Zeit"-Matinee am Sonntag in Hamburg. Weiter lesen …

Thomas Müller: Hohe Gehälter üben ihren Reiz aus

Noch fehlt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ein Punkt für die Qualifikation zur Europameisterschaft 2016 in Frankreich, Thomas Müller aber denkt schon weiter. "Wir wollen nach Frankreich, um den Titel zu holen", sagte der Offensivstar des FC Bayern München in einem Interview mit der "Welt am Sonntag", "alles andere wäre tiefgestapelt für einen Weltmeister." Weiter lesen …

Zustimmung für Union sinkt auf niedrigsten Stand seit Bundestagswahl

In der Flüchtlingsdebatte sind die Werte für die Union in der Wählergunst auf den niedrigsten Stand seit der Bundestagswahl gefallen. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag der Zeitung "Bild am Sonntag" erhebt, verliert die Union zwei Prozentpunkte und kommt auf 38 Prozent. Gleichzeitig können FDP (fünf Prozent) und AfD (sechs Prozent) einen Zähler zulegen und wären damit beide im Bundestag vertreten. Die Werte für SPD (25 Prozent), Linkspartei (zehn Prozent), Grüne (neun Prozent) und Sonstige (sieben Prozent) bleiben unverändert. Weiter lesen …

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