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26. Januar 2015 - Archiv

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Al-Wazir greift Seehofer wegen Energiepolitik an

Der hessische Vize-Ministerpräsident Tarek Al-Wazir (Grüne) greift den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer wegen seiner Energiepolitik an, da diese zu längeren Laufzeiten für Atomkraftwerke führen könne. "Seehofer zielt offenbar darauf, die Energiewende scheitern zu lassen", sagte Al-Wazir in einem Interview der "Frankfurter Rundschau" (Dienstagsausgabe). Weiter lesen …

Legida verschiebt Demonstration von Mittwoch auf Freitag

Der Leipziger Ableger der Pegida-Bewegung, Legida, verschiebt seine Demonstration von Mittwoch auf Freitag. Das teilte die Stadt Leipzig am Montag mit. Der genau Ort und Zeit der Kundgebung sind noch nicht bekannt. Die Organisatoren der Gegenkundgebung "No Legida" kündigten auf ihrer Facebook-Seite an, ebenfalls am Freitag statt am Mittwoch demonstrieren zu wollen. Weiter lesen …

Kipping sieht griechisches Regierungsbündnis als Einzelfall

Die deutsche Linkspartei sieht das neue links-rechte Regierungsbündnis in Griechenland als Einzelfall: "Ein solches Bündnis käme für die Linke in Deutschland und im Europa-Parlament nicht infrage", sagte Parteichefin Katja Kipping "Zeit Online". Sie warnte aber vor voreiliger Kritik: "Die Unabhängigen Griechen sind eine rechte Abspaltung von den griechischen Konservativen, also so eine Art CSU. Ich erwarte aber, dass Syriza auch in der Regierung bei einem klar antirassistischen Programm bleibt." Weiter lesen …

Bafin besorgt über mögliche Folgen der EZB-Geldpolitik

Die Finanzaufsicht Bafin zeigt sich besorgt über die möglichen Folgen der durch die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank verursachten Liquiditätsschwemme an den Finanzmärkten. "Die Banken könnten anfangen, riskantere Ertragsquellen zu suchen, um mehr Rendite zu erwirtschaften", warnt der für die Bankenaufsicht zuständige Exekutiv-Direktor Raimund Röseler im Interview mit dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). Weiter lesen …

Studie: 58 Prozent wollen "Schlussstrich" unter Holocaust

70 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz will eine große Mehrheit der Deutschen die Holocaust-Geschichte hinter sich lassen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Bertelsmann Stiftung zu den deutsch-israelischen Beziehungen hervor. Die Studie "Verbindende Vergangenheit, trennende Gegenwart" liegt "Bild am Sonntag" exklusiv vor. Weiter lesen …

Deutsche Post weist Lohndrückerei-Vorwürfe zurück

Die Deutsche Post weist Vorwürfe zurück, sie wolle mit der Schaffung von zunächst 10.000 neuen Stellen in der Paketzustellung Lohndrückerei betreiben. "Für die Mitarbeiter, die bereits langfristig bei uns beschäftigt sind, ändert sich gar nichts", sagte Frank Appel, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post DHL, im Gespräch mit der F.A.Z. (Dienstagsausgabe). Weiter lesen …

Udo Jürgens-Biografie neu in Bestsellerliste

Mit Udo Jürgens verließ einer der größten Musikstars aller Zeiten die Bühne des Lebens. Promi-Reporter Paul Sahner lässt die schillernde Laufbahn des Entertainers jetzt Revue passieren. Seine Biografie "Merci, Udo!" schildert die schwierigen Anfänge, den großen "Grand Prix"-Durchbruch und die darauf folgende beispiellose Karriere. Das Werk startet auf Platz vier der deutschen Sachbuch-Bestsellerliste (Hardcover), ermittelt von GfK Entertainment. Weiter lesen …

LibVer: Keine Eurokrise, sondern eine Eurokatastrophe

„Griechenland sollte über seine Zukunft selbst entscheiden dürfen“, so kommentiert Franz Niggemann, Vorstandsvorsitzender der liberalen Vereinigung e.V., den deutlichen Wahlsieg des Syriza-Bündnisses. Dieser sei auch eine herbe Niederlage für Jean-Claude Juncker, Wolfgang Schäuble und alle übrigen Euroapologeten. Niggemann erwartet nun den nächsten Schuldenschnitt, der allerdings bei einem Verbleib Griechenlands in der Eurozone nutzlos sein wird. Weiter lesen …

Anlegerschützer: Schuldenschnitt würde Athen nur kurzfristig helfen

Nach Auffassung der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) wird ein möglicher neuer Schuldenschnitt für Griechenland dem Land nur kurzfristig Entlastung bringen. "Um langfristig die Wettbewerbsfähigkeit wieder herstellen zu können, muss Griechenland unserer Einschätzung nach wohl entweder aus dem Euro ausscheiden oder wirklich ein umfangreiches Reformprogramm vollziehen", sagte SdK-Vorstandsmitglied Daniel Bauer dem "Handelsblatt" (Online-Ausgabe). Weiter lesen …

Bankenstudie: Keine Blase bei Immobilien

Trotz steigender Preise von Wohnimmobilien gibt es laut einer Studie im Auftrag der Deutschen Bank angeblich weiterhin keine bundesweite "Preisblase". Das Institut für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg (IREBS) warnt aber vor "Überhitzungstendenzen" in regionalen Teilmärkten. Weiter lesen …

Straftaten im Straßenverkehr um 21 Prozent gesunken

Die Zahl der Straftaten im Straßenverkehr geht offenbar zurück: Wie "Bild" berichtet, sanken die Delikte innerhalb von fünf Jahren um 21 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Auswertung der Automobilklubs Auto Club Europa (ACE). Diese basiert auf den aktuell vorliegenden Daten des Statistischen Bundesamts für den Zeitraum 2007 bis 2012. Die Gesamtzahl reduzierte sich von 211.846 auf 166.688. Weiter lesen …

Bahn warnt GDL und EVG vor neuen Streiks

Die Deutsche Bahn (DB) hat die Gewerkschaften GDL und EVG vor neuen Streiks gewarnt. "Unser Paket bietet keinerlei Anlass für eine Eskalation", sagte DB-Personalvorstand Ulrich Weber der "Bild". Wer sich das vorgelegte Angebot anschaue, könne "nicht ernsthaft" Gedanken an Streiks haben. Die Bahn habe sich bereits "massiv bewegt", erklärte Weber. Weiter lesen …

Mitarbeiter vernetzen - Die Vorteile von Social Media für Unternehmen

Der Begriff "Social Media" ist in aller Munde. Die sogenannten sozialen Medien, die sowohl im privaten Bereich, als auch auf dem Gebiet des Marketings kaum mehr wegzudenken sind, können allerdings auch intern für Unternehmen enorme Vorteile bei der Vernetzung der Mitarbeiter und deren Identifikation mit dem eigenen Arbeitgeber bieten. Der nachfolgende Artikel soll eine Übersicht bieten, wie Einzelunternehmen die sozialen Medien für ihren Betrieb optimal nutzen können. Weiter lesen …

Ifo-Geschäftsklimaindex auch im Januar gestiegen

Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Januar weiter gestiegen und liegt nun bei 106,7 Punkten. Das teilte das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München am Montag mit. Der Index war im November 2014 erstmals nach sechs Rückgängen in Folge wieder gestiegen und hatte bei 104,7 Punkten gelegen. Im Dezember lag der Index bei 105,5 Zählern. Weiter lesen …

Olympiabewerbung 2024: Sportsenator Michael Neumann sieht Hamburg im Vorteil

Im innerdeutschen Duell um eine Olympiabewerbung für die Sommerspiele 2024 oder 2028 wähnt Hamburgs Innensenator Michael Neumann (SPD) seine Stadt klar im Vorteil gegenüber Berlin: "Wenn man Olympia neu erfinden will, wäre unser Konzept ein Angebot, zu dem DOSB und IOC kaum Nein sagen können, weil es genau die Kriterien der Agenda von IOC-Präsident Thomas Bach erfüllt", sagte Neumann gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland". Weiter lesen …

Stauprognose für den 30. Januar bis 1. Februar 2015: Winterferien in fünf Bundesländern - Staus garantiert

Am kommenden Wochenende beginnen die Winterferien in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die Einwohner von Hamburg, Bremen und Niedersachsen können sich zumindest über ein verlängertes Wochenende freuen. Zu den Urlaubern werden sich noch viele Ausflügler gesellen. Die Autobahnen in Richtung Wintersportgebiete der Alpen und Mittelgebirge werden also voll. Weiter lesen …

Gauland: Es steht schlecht um die Meinungsfreiheit in Thüringen

Zu den Vorfällen an der Erfurter Universität am 23. Januar 2015 erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland: "Kaum ist Ramelow in Thüringen an der Macht, steht es schlecht um die Meinungsfreiheit. Der Vortrag, der für den Abend vom 23. Januar 2015 an der Erfurter Universität zu außenpolitischen Themen vorgesehen war, wurde so massiv von linken Demonstranten gestört, dass er abgebrochen werden musste." Weiter lesen …

SPD-Chef Gabriel: AfD soll sich zur Rolle als Mitorganisator von Pegida bekennen

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat die AfD aufgefordert, sich offen zur Mitorganisation von Pegida zu bekennen. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" sagt Gabriel: "Von der Organisation bis hin zum Redenschreiben für die Pegida-Organisatoren - auch für Herrn Bachmann - soll angeblich die AfD Hilfestellung geben." Das scheine in Dresden ein offenes Geheimnis zu sein. "Wenn das so ist, sollte die AfD sich dazu öffentlich bekennen. Offenheit und Transparenz gehört auch zur Demokratie." Und dann wisse auch jeder, für wen er sich entscheide, wenn er zu einer dieser Demonstrationen gehe. Deutschnational zu sein, wie die AfD, sei ja nicht verboten. Aber eben immer auch mit fließenden Übergängen zu Rechtsradikalen. Weiter lesen …

Wenn jemand keinen Alkohol möchte, ist wiederholtes Anbieten unhöflich

Ein weiteres Bier, einen Wein oder Schnaps abzulehnen verlangt manchmal viel Stehvermögen. "Früher war es üblich, dem Gast wiederholt Alkohol anzubieten oder ihn zu noch einem Gläschen zu überreden. Heute gilt: Akzeptieren Sie das `Nein danke` prompt", rät Inge Wolff, Vorsitzende des Arbeitskreises Umgangsformen International in Bielefeld, im Apothekenmagazin "Senioren-Ratgeber". Weiter lesen …

Zu fettig, zu salzig, kaum Vitamine: WDR testet "Snacks to go"

WDR 2, WDR 5, die "Servicezeit" und "markt" im WDR Fernsehen haben "Snacks to go" getestet. Anhand von Stichproben zeigt der WDR: Wie gesund und lecker ist das Essen für zwischendurch wirklich? Zu sehen und zu hören sind die Ergebnisse am Montag, 26. Januar 2015 (detaillierte Sendetermine siehe unten), dazu gibt es ein umfangreiches, programmbegleitendes Webspecial auf WDR.de. Weiter lesen …

Zeitung: Zwischenfälle im Luftverkehr haben deutlich zugenommen

Die Zahl der Zwischenfälle im Flugverkehr ist 2014 so hoch wie noch nie in den letzten fünf Jahren gewesen. Wie die "Saarbrücker Zeitung" berichtet, gab es eine deutliche Zunahme bei den beinahe Zusammenstößen ("near miss"), also der kritischen Annäherung zweier Flugzeuge, und bei Problemen durch Vogelschlag. Das geht aus einer Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Anfrage der Grünen hervor, die der Zeitung vorliegt. Weiter lesen …

Bosbach: Vertragsuntreue darf nicht honoriert werden

Wolfgang Bosbach, Vorsitzender des Innenausschusses des Bundestages, erwartet nach dem Linksruck in Griechenland ein zähes Ringen um den zukünftigen politischen Kurs in dem Krisenland. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Bosbach: "Es ist seit langer Zeit zu beobachten, dass die griechische Bevölkerung den Sparkurs der Regierung Samaras nicht mehr mittragen will." Weiter lesen …

Bundesregierung liegt "keine offizielle Bestätigung" des Todes von SS-Massenmörder Brunner vor

Die Bundesregierung hat keine eigenen Erkenntnisse darüber, ob der SS-Massenmörder Alois Brunner tatsächlich vor einigen Jahren in Syrien gestorben ist. Man habe »keine offizielle Bestätigung des Todes von Alois Brunner« vorliegen, heißt es in der Antwort auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag, über die die in Berlin erscheinende Tageszeitung »neues deutschland« berichtet. Das Simon Wiesenthal Center Jerusalem hatte Ende vergangenen Jahres berichtet, dass Brunner - rechte Hand von Adolf Eichmann bei der Organisation des Holocausts - vermutlich 2009 oder 2010 in Damaskus gestorben sei. Weiter lesen …

Steinmeier unterstützt regionale Eingreiftruppe gegen Boko Haram

Im Kampf gegen die afrikanische Terrorgruppe Boko Haram unterstützt Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) die Bildung einer regionalen Eingreiftruppe. Steinmeier sagte der "Saarbrücker Zeitung", Boko Haram terrorisiere mit brutaler Gewalt die Bevölkerung in Nigeria und inzwischen auch in den angrenzenden Staaten Kamerun, Niger und Tschad. "Der Vorschlag einer regionalen Eingreiftruppe ist vor diesem Hintergrund richtig." Weiter lesen …

kicker präsentiert "Das Sportfoto des Jahres"

Das Siegerfoto mit dem Titel "Weltmeister!" stammt von Reinaldo Coddou. "Das Finale der Fußball-WM am 13. Juli im Maracana-Stadion von Rio de Janeiro geht in die Verlängerung. Nachdem Mario Götze in der 113. Minute zum 1:0 getroffen und Deutschland gegen Argentinien in Führung gebracht hat, halte ich Ausschau nach einem interessanten Schluss-Bild dieser Partie. Mein Arbeitsplatz auf der Tribüne eröffnet mir die Perspektive für dieses ausgefallene Motiv: Ich erwische Schiedsrichter Nicola Rizzoli in dem Moment, als er abpfeift. Alle zehn deutschen Feldspieler befinden sich in seiner unmittelbaren Nähe. Eine solche Ballung eines Teams auf engstem Raum sieht man im Fußball selten." Weiter lesen …

Evangelische Kirche kritisiert Umsetzung der Inklusion

Die Evangelische Kirche in Deutschland sieht große Defizite bei der Umsetzung des gemeinsamen Lernens behinderter und nicht behinderter Kinder. Viele Lehrer der allgemeinen Schulen seien nicht genügend auf die Inklusion vorbereitet, heißt es in der neuen Orientierungshilfe "Es ist normal, verschieden zu sein", aus der die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post vorab zitiert. Weiter lesen …

Justizministerium warnt vor neuen Datenrichtlinien bei Facebook

Das Bundesjustizministerium hat vor den neuen Datenrichtlinien bei Facebook gewarnt, die am kommenden Freitag in Kraft treten. "Wenn Facebook permanent verfolgt, wie wir auf bestimmte Angebote im Netz reagieren, besteht eine große Gefahr, dass wir vorhersehbar und damit auch manipulierbar werden", sagte der Parlamentarische Staatssekretär, Ulrich Kelber, dem "Tagesspiegel". Weiter lesen …

Bosch-Aufsichtsratschef: Fallende Ölpreise Nachteil für die Umwelt

Bosch-Aufsichtsratschef Franz Fehrenbach sieht in den fallenden Ölpreisen einen Nachteil für die Umwelt: Die seien kurzfristig ein Konjunkturprogramm, langfristig sei die Entwicklung aber "sicher schlecht". Der Ölpreisverfall werde "den Dampf aus der Entwicklung regenerativer Energien nehmen", sagte der Manager der "Süddeutschen Zeitung". "Für die Umwelt ist das mit Sicherheit nicht gut." Weiter lesen …

DIW-Präsident ruft Bundesregierung zu mehr Investitionen auf

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), hat die Bundesregierung zu mehr Investitionen aufgefordert: "Wir haben eine schwierige wirtschaftliche Situation in Europa, die deutsche Wirtschaft produziert unter ihrem Potenzial, wir haben eine riesige Investitionslücke und wir haben billiges Geld. Wenn nicht jetzt investieren, wann dann?", sagte Fratzscher im Gespräch mit dem "Tagesspiegel". Weiter lesen …

Bundesbank-Präsident zweifelt an Wirksamkeit von Staatsanleihekäufen

Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat Zweifel an der Wirksamkeit der Staatsanleihenkäufe in der Eurozone. "Die Wirkungen sind zwar schwer abschätzbar, werden in Europa aber wohl geringer sein als in den USA", sagte er im Interview mit der "Welt am Sonntag". Dort sei das Zinsniveau anfangs deutlich höher gewesen, als die US-Notenbank ihr Ankaufprogramm startete. "Außerdem finanzieren sich die US-Unternehmen stärker über den Kapitalmarkt, so dass Wertpapierkäufe der Notenbank viel direkter wirken können als in einer Wirtschaft, die sich über Banken finanziert." Weiter lesen …

Mützenich begrüßt Rüstungsexportstopp nach Saudi-Arabien

Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, begrüßt den Exportstopp von Rüstungsgütern nach Saudi-Arabien. "Sollten die Berichte über die Aussetzung und Ablehnung von Rüstungslieferungen an Saudi-Arabien zutreffen, wäre dies nur konsequent", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" mit Blick auf einen entsprechenden Bericht der "Bild am Sonntag". Weiter lesen …

Bundesregierung verurteilt Einsatz von Psychopharmaka bei Zootieren

Die Bundesregierung hat den Einsatz von Psychopharmaka bei Zootieren verurteilt. In einer Antwort des Bundeslandwirtschaftsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linkspartei, über die die "Bild am Sonntag" berichtet, heißt es: "Ein dauerhafter und routinemäßiger Einsatz von Psychopharmaka - etwa Beruhigungsmittel - zur Kompensation ungeeigneter Haltungsbedingungen verstößt nach Auffassung der Bundesregierung gegen die Vorgaben des Tierschutzgesetzes". Weiter lesen …

Mehdorn bezeichnet BER als "preiswert"

Der Chef der Berliner Flughafengesellschaft hat Kritik an den gestiegenen Kosten des Großflughafens BER zurückgewiesen. Es sei Tatsachenverdrehung von einer Kostenexplosion zu sprechen, sagte Hartmut Mehdorn in einem Interview mit der "Welt am Sonntag". "Es gibt keine Mehrkosten, es gibt mehr Airport." Weiter lesen …

Nato-Verteidigungsminister beraten über Nuklearstrategie

Die Nato-Verteidigungsminister werden sich bei ihrem Treffen am 5. Februar im Brüsseler Hauptquartier der Allianz mit nuklearen Drohgebärden Russlands in den vergangenen Monaten beschäftigen. Wie die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.) erfuhr, treffen die Minister in ihrer ersten Sitzung als Nukleare Planungsgruppe zusammen; das sind alle Mitgliedsstaaten ohne Frankreich. Weiter lesen …

Ukrainische Finanzministerin plant Konsultationen mit Kreditgebern

Die Ukraine will sich mit ihren Kreditgebern darüber beraten, wie seine Schulden restrukturiert werden könnten: Das sagte die ukrainische Finanzministerin Natalija Jaresko im Interview mit der "Welt am Sonntag". Die Gespräche sollten beginnen, sobald sich die Ukraine mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) auf den Umfang und die Bedingungen über die sogenannte erweiterte Fonds-Fazilität (EFF) geeinigt habe. Ob die Ukraine eine Verlängerung der Zahlungsfristen oder einen Schuldenschnitt anstrebt, wollte Jaresko nicht sagen. Weiter lesen …

Tillich widerspricht Merkel: Der Islam gehört nicht zu Sachsen

Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat der Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) widersprochen, der Islam gehöre zu Deutschland. "Ich teile diese Auffassung nicht", sagte Tillich der "Welt am Sonntag". Muslime seien in Deutschland willkommen und könnten ihre Religion ausüben. "Das bedeutet aber nicht, dass der Islam zu Sachsen gehört", stellte Tillich klar. Weiter lesen …

Bundesregierung stoppt alle Waffenexporte nach Saudi-Arabien

Die Bundesregierung hat alle Waffenexporte nach Saudi-Arabien gestoppt. Nach Informationen von "Bild am Sonntag" fiel der Entschluss bei der Sitzung des Bundessicherheitsrats am vergangenen Mittwoch. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) sowie die sieben weiteren Minister des Gremiums lehnten die entsprechenden Anträge entweder ganz ab oder vertagten die Entscheidung bis auf Weiteres. Offiziell äußert sich Berlin dazu nicht. Weiter lesen …

WHO: Fortschritte im Kampf gegen Ebola erzielt

Im Kampf gegen Ebola sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Fortschritte erzielt worden. WHO-Generaldirektorin Margaret Chan sprach von einer "Trendwende". Der UN-Beauftragte für Ebola, David Nabarro, betonte, die Epidemie in Westafrika sei jedoch noch lange nicht vorbei. Erst wenn der letzte Fall identifiziert und behandelt worden sei, sei der Ausbruch beendet. Dafür seien noch große Anstrengungen notwendig. Weiter lesen …

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