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12. Januar 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

Fragen zum Anschlag auf das Satire Magazin Charlie Hebdo, die man seitens des Mainstreams vermisst

Im Fall des Anschlags auf das Satire Magazin Charlie Hebdo werden die Menschen zur Zeit geradezu mit einer reflexartigen Stimmungs- und Betroffenheitswelle überschwemmt, gelenkt von wissenden Politikern und einer embedded Mainstream-Presse. Sie lässt die Menschen irritiert und eingeschüchtert zurück. Simples Nachdenken ist unerwünscht und kritische Nachfragen werden bekämpft. Trotzdem gibt es aber auch Medienschaffende, die sich der Herausforderung stellen, wie beispielsweise der heute auf ExtremNews veröffentlichte Beitrag des Publizisten Heiko Schrang sowie der nachfolgende Bericht zeigen. Weiter lesen …

Das unberücksichtigte Leid der Kühe

Vermehrt vermelden die Medien, dass durch Veterinärämter Tierhaltungsverbote ausgesprochen werden. Begründet werden die Verbote meist lapidar mit "Verwahrlosung der Tiere" oder "mangelnder Versorgung". Unterstützt - teilweise zu Recht - durch Bilder oder Filmaufnahmen verschiedener Tierschutzorganisationen, gerade wenn es um die Tiermast mit reinem Profitdenken geht, herrscht in der breiten Öffentlichkeit die Meinung, dass alles so in Ordnung ist und zum Wohle der Tiere geschieht. Wie Recherchen von ExtremNews jetzt ergaben, kann aber noch ein anderer Grund für das Leid der Tiere verantwortlich sein, nämlich die Wissenschaft. Weiter lesen …

Gröhe: Übermittlung von Krankendaten noch im analogen Zeitalter

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat sich darüber beklagt, dass das Gesundheitswesen bei der Übermittlung von Krankendaten "noch im analogen Zeitalter" feststecke. In einem Beitrag für die F.A.Z. (Dienstagsausgabe) schreibt Gröhe, die neue elektronische Gesundheitskarte biete alle Möglichkeiten. Aber "Blockierer" hätten bisher dafür gesorgt, dass diese Vorteile noch nicht genutzt würden. Weiter lesen …

Französischer Notenbankchef: "Das Griechenland-Problem ist klein"

Die bevorstehenden Wahlen in Griechenland sind nach Ansicht des Gouverneurs der Banque de France, Christian Noyer, kein Hinderungsgrund für den Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) noch in diesem Monat über den Kauf von Staatsanleihen zu entscheiden: "Das Griechenland-Problem ist klein im Vergleich zu der Frage, ob und wann wir unsere neue Geldpolitik auf zusätzliche Marktsegmente ausdehnen", sagte das Mitglied des EZB-Rates in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). Weiter lesen …

Schrang: Alle sind Charlie, doch wo bleibt: „Ich bin Palästina“, „Ich bin Ukraine“, „Ich bin Syrien“?

Eine globale Hysterie ist entbrannt, die Millionen von Menschen europaweit auf die Straße gehen lässt, um zu erklären, sie seien Charlie Hebdo. Der Publizist Heiko Schrang schreibt dazu in seinem neusten Newsletter: "Auch der deutsche Bundespräsident erklärt vorsorglich im Namen aller Deutschen: "Wir sind Charlie". Die Zahl der Charlies, die ihre Solidaritätserklärung abgeben, wächst von Stunde zu Stunde." Weiter lesen …

BDK: Ständige Überwachung islamistischer Gefährder nicht leistbar

Nach Einschätzung des Bundesverbandes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, sind die Sicherheitsbehörden nicht in der Lage, die hohe Zahl islamistischer Gefährder ununterbrochen zu beobachten: Eine lückenlose "Rund-um-die-Uhr-Überwachung" dieser Personen sei "verfassungsrechtlich bedenklich und für Polizei und Verfassungsschutz personell nicht leistbar", sagte Schulz dem "Handelsblatt" (Onlineausgabe). Weiter lesen …

Zeitung: Generalbundesanwalt prüft Foltervorwürfe gegen CIA

Generalbundesanwalt Harald Range prüft die Foltervorwürfe gegen den US-Geheimdienst CIA. Das berichtet die "Berliner Zeitung" (Dienstagsausgabe) und beruft sich dabei auf ein Schreiben an Linksfraktionschef Gregor Gysi, der die USA wegen Verbrechen nach dem Völkerstrafgesetzbuch anzeigte, nachdem der Geheimdienstausschuss des US-Senats die Folterpraktiken der CIA im Dezember offen gelegt hatte. Weiter lesen …

Zeitung: Viele Anmeldungen für AfD-Parteitag

Der AfD drohen bei ihrem Satzungsparteitag in Bremen am 31. Januar und 1. Februar chaotische Zustände: Wie "Bild" unter Berufung auf Parteikreise meldet, haben sich mittlerweile 3.000 Mitglieder zur Teilnahme angemeldet. Das sprengt die Kapazitäten vor Ort, denn der angemietete Saal in einem Bremer Hotel bietet höchstens Platz für 1.600 Personen. Weiter lesen …

Linkenpolitiker Tempel: »Es macht keinen Sinn, überall Kameras zu installieren«

Der Vizevorsitzende des Innenausschusses des Bundestags, der Linkenpolitiker Frank Tempel, hat vor einer weiteren Einschränkung der Freiheits- und Bürgerrechte gewarnt. Nach den Terrortaten in Paris sagte Tempel der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland«, auch die Bundesrepublik sei »nicht vor solchen oder ähnlichen Anschlägen gefeit. Also muss man selbstverständlich darüber nachdenken, mit welchen Mitteln man der Gefahr begegnen kann.« Niemand könne aber »eine hundertprozentige Sicherheit schaffen. Es macht keinen Sinn, überall Kameras zu installieren«, so der Linkenpolitiker mit Blick auf lauter werdende Rufe nach Gesetzesverschärfungen. »Wenn wir unsere Freiheits- und Bürgerrechte weiter einschränken, wäre das schon ein Sieg dieser Terroristen.« Weiter lesen …

FDP: Einheits-Mindestlohn ist "Bürokratie-Erschaffungsprogramm"

Das FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer sieht in dem bundesweit einheitlichen Mindestlohn ein "Bürokratie-Erschaffungsprogramm". "Gerade für die kleineren und mittleren Unternehmen ist der allgemeine gesetzliche Mindestlohn ein riesiges Problem. Denn sie haben nicht nur mit dem bürokratischen Monstrum Mindestlohndokumentationspflichteneinschränkungsverordnung zu kämpfen, sondern büßen auch Flexibilität ein, worunter die Vereinbarkeit von Familie und Beruf leidet", sagte Theurer am Montag. Weiter lesen …

Studie: US-Genfood könnte durch TTIP auf europäischen Markt gelangen

Entgegen offizieller Zusicherungen aus Berlin und Brüssel wird das geplante Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA laut einer Studie hiesige Verbraucherschutzstandards im Bereich der Gentechnik deutlich absenken: Das Institut für unabhängige Folgenabschätzung in der Biotechnologie kommt in einer Untersuchung zu dem Ergebnis, dass mit dem Vertrag gentechnisch veränderte Organismen ohne die in der EU vorgeschriebene Risikofolgenabschätzung auf den europäischen Markt gelangen könnten. Weiter lesen …

Tarifstreit in Metall- und Elektroindustrie spitzt sich zu

Unmittelbar vor Beginn der Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie spitzt sich die Auseinandersetzung zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern zu. Gesamtmetall-Präsident Rainer Dulger warnte vor einer Überforderung der Unternehmen und sagte in einem Interview der "Neuen Osnabrücker Zeitung", das Modell der IG Metall zur Weiterbildung sei indiskutabel. "Ich sehe keine Grundlage, darüber zu diskutieren." Weiter lesen …

Union und SPD gegen Abschaffung des Blasphemieparagrafen

Union und SPD lehnen eine Abschaffung des Blasphemieparagrafen 166 StGB als symbolhafte Reaktion auf die Pariser Terrorserie ab. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag) sagte der Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestages, Wolfgang Bosbach, er sei "ausdrücklich nicht der Auffassung, dass es sinnvoll und ein Zeichen der Solidarität zu Frankreich wäre, wenn wir in Deutschland jetzt den Paragrafen 166 StGB komplett abschaffen oder ,nur' zur Disposition stellen würden." Der "Schutzzweck der Norm" sei "nach wie vor sinnvoll", betonte der Jurist und CDU-Politiker. Weiter lesen …

Bauernverband: Fleisch wird vier Cent teurer

Der Preis für Schweine- oder Geflügelfleisch wird nach Ansicht des Deutschen Bauernverbandes (DBV) in den kommenden Monaten um vier Cent je Kilogramm steigen. Das sagte Verbandspräsident Joachim Rukwied im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Hintergrund ist die jetzt angelaufene Initiative Tierwohl, bei der teilnehmende Bauern für bessere Haltungsbedingungen in ihren Ställen Ausgleichszahlungen vom Einzelhandel erhalten sollen. Weiter lesen …

Junge und gut verdienende Verbraucher werfen am häufigsten Lebensmittel weg

Verbraucher in Deutschland verschwenden immer noch zu viele Lebensmittel. Eine Mehrheit der Haushalte wirft wenigstens einmal monatlich Brot, Obst oder Gemüse in den Abfalleimer. Das geht aus einer bislang unveröffentlichten Studie des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums hervor, die der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) in Essen vorliegt. "37 Prozent der Befragten schätzen sogar, dass sie mindestens einmal in der Woche Lebensmittel entsorgen", zitiert die WAZ (Montagausgabe) aus der Untersuchung. Weiter lesen …

Entwicklungsminister wirbt für "Rotationsbleiberecht" für unbegleitete Jugendliche

Für ein "Rotationsbleiberecht" zur Absolvierung einer abgeschlossenen Ausbildung für unbegleitete Jugendliche aus Kriegs- und Krisengebieten spricht sich Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) aus. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" verknüpft Müller diese Bleibevariante "zwischen zwei bis fünf Jahren" mit der politischen Feststellung, "dass es nicht unser Ziel sein kann, wegen eigenen Fachkräftemangels die Besten aus den Kriegs- und Krisengebieten abzuwerben". Weiter lesen …

Ukraine-Krise: Nato sieht Entspannung im Osten des Landes

Die Nato sieht Anzeichen für eine Entspannung im Osten der Ukraine. "Wir haben festgestellt, dass sich weiterhin russisches Militärpersonal auf dem Gebiet der Ostukraine befindet, das die Separatisten unterstützt. Aber wir bemerken auch, dass es zuletzt zu etwas weniger Kampfhandlungen gekommen ist", sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg der "Welt". "Die Lage in der Ostukraine ist weniger angespannt. Teilweise gehen die Kämpfe weiter. Aber es gibt Anzeichen für eine leichte Entspannung." Weiter lesen …

Axel-Springer-Verlagschef Mathias Döpfner: "Ich rufe alle Journalisten und Verleger auf, sich nicht einschüchtern zu lassen."

Berlin, 11. Januar 2015 - Der Vorsitzende der Axel Springer SE, Mathias Döpfner, appelliert an alle Journalisten und Verleger, sich nach den Anschlägen von Paris nicht einschüchtern zu lassen: "Meine Sorge ist, dass mittel- und längerfristig vielleicht doch bei vielen Journalisten so etwas wie vorauseilender Gehorsam und eine falsche Vorsicht entsteht, es eine Veränderung in der Berichterstattung geben könnte", sagte Döpfner am Sonntagabend bei GÜNTHER JAUCH im Ersten. Weiter lesen …

Umfrage: Jeder Vierte fürchtet Digitalisierung

Jeder vierte Beschäftigte in Deutschland befürchtet, seine Arbeit in Zukunft durch die fortschreitende Digitalisierung zu verlieren. Das geht aus einem unveröffentlichten Beitrag des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt und der am kommenden Donnerstag erscheint. Weiter lesen …

CDU-Vize Klöckner fordert Maas zum raschen Handeln gegen Ausreise deutscher Dschihadisten auf

Die stellvertretende Vorsitzende der CDU, Julia Klöckner, hat Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) zum raschen Handeln beim vereinbarten Gesetz gegen die Ausreise deutscher Dschihadisten aufgefordert. "Wir wollen keinen Export an Kämpfern aus Deutschland. Deshalb muss der Justizminister wie vereinbart seinen Gesetzentwurf vorlegen", sagte Klöckner der "Saarbrücker Zeitung". Weiter lesen …

Ausgaben für Riester-Renten sollen um 40 Prozent steigen

Die Bundesregierung will ihre Ausgaben für die staatliche Förderung der Riester-Renten bis 2019 um mehr als 900 Millionen Euro jährlich oder fast 40 Prozent steigern. Das geht aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine schriftliche Frage des Grünen-Politikers Markus Kurth hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt. Weiter lesen …

Bundespolizei kritisiert europäische Flüchtlingspolitik

Der Präsident der Bundespolizei, Dieter Romann, hat grundsätzliche Zweifel am Funktionieren der europäischen Flüchtlingspolitik geäußert: Seine Kritik bezieht sich darauf, dass sehr viele Menschen aus Ländern außerhalb der Europäischen Union über ein Nachbarland nach Deutschland kommen und dort Asyl beantragen, statt das in dem Land zu tun, an dessen Grenze sie die EU betreten. Weiter lesen …

Hirschel: Schuldenschnitt hilft Griechenland nicht

Der Wirtschaftsexperte der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Dierk Hirschel, hält die positiven Auswirkungen eines zweiten Schuldenschnitts, wie ihn die größte griechische Oppositionspartei SYRZIA fordert, für begrenzt. "Solange der Zins über der Wachstumsrate liegt, steigt die Verschuldung ungehindert weiter", schreibt Hirschel in einem Gastbeitrag für die Tageszeitung "neues deutschland". Weiter lesen …

Tour de Ski: Norwegen dominiert - DSV-Team mit Licht und Schatten

Der Berglauf zur Alpe Cermis geriet zum norwegischen Triumphlauf: Zum Abschluss der Tour de Ski im Val di Fiemme (ITA) siegte bei den Damen Marit Björgen vor drei Landsfrauen, bei den Herren gewann Martin Johnsrud Sundby vor Petter Northug. Nicole Fessel, Denise Herrmann und Steffi Böhler überzeugten auf den Plätzen sieben, acht und elf. Von den deutschen Herren bleibt einzig Tim Tscharnkes Überraschungssieg vom Vortag in positiver Erinnerung. Weiter lesen …

Jugendarbeitslosigkeit: EU-Fördermittel werden kaum abgerufen

Obwohl in den südlichen EU-Krisenländern fast jeder zweite junge Mensch arbeitslos ist, werden die Fördermittel der EU von den betroffenen Staaten offenbar kaum abgerufen. Staatssekretär Jörg Asmussen aus dem Bundesarbeitsministerium sagte dem RBB, von den sechs Milliarden Euro, die Brüssel vor über einem Jahr zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit bereitgestellt habe, sei bisher nur ein zweistelliger Millionenbetrag geflossen. Weiter lesen …

Zeitung: Kampf gegen Kartenbetrüger zeigt Erfolg

Der Kampf gegen Kartenbetrüger zeigt offenbar Erfolg: Im vergangenen Jahr wurden lediglich 138 der bundesweit 56.000 Geldautomaten manipuliert, um Kartendaten und Geheimzahlen auszuspähen, berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Schadenszahlen von Euro Kartensysteme, einem Gemeinschaftsunternehmen der heimischen Kreditwirtschaft. Weiter lesen …

Kircheisen Sechster bei norwegischem Doppelsieg

Magnus Moan heißt der Sieger des zweiten Weltcups der Nordischen Kombinierer im französischen Chaux-Neuve. Er siegte vor seinem Landsmann Magnus Krog und Bernhard Gruber (AUT). Nach dem deutschen Doppelsieg am Vortag durch Eric Frenzel und Fabian Rießle reichte es für die DSV-Athleten diesmal "nur" zu Platz sechs für Björn Kircheisen und Rang sieben für Rießle. Weiter lesen …

Ökonomen kritisieren geplanten Staatsanleiheankauf durch die EZB

Führende Ökonomen in Deutschland haben den geplanten Ankauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) scharf kritisiert: "Ein massiver Ankauf von Staatspapieren durch die EZB mag als die Rettung für den Euro erscheinen. Für viele Mitgliedsstaaten wäre so ein Programm zumindest ein bequemer Ausweg, und die Zeit für mögliche Alternativen läuft ab", sagte Kai Konrad, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat beim Bundesfinanzministerium der "Welt am Sonntag". "Mittel- und langfristig gefährdet die EZB damit aber den Euro und opfert sich am Ende selbst", warnte er. Weiter lesen …

NRW: Mutmaßlicher IS-Terrorist festgenommen

In Nordrhein-Westfalen ist am Samstag ein mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) festgenommen worden. Der 24-jährige deutsche Staatsangehörige soll im Oktober 2013 nach Syrien ausgereist sein, sich dort dem IS angeschlossen und zumindest bis zu seiner Rückkehr nach Deutschland im November 2014 als Mitglied an der Vereinigung beteiligt haben, teilte der Generalbundesanwalt mit. Weiter lesen …

Spitzensportler plädieren für Olympia 2024 in Berlin

Deutschland Spitzensportler plädieren für Berlin als Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 2024­ und damit gegen Hamburg als Bewerber. Bei einem Runden Tisch mit den Olympiasiegern Carina Vogt (Skispringen), Felix Loch (Rodeln), Lena Schöneborn (Moderner Fünfkampf) sowie den WM-Medaillengewinnern Aline Focken (Ringen) und Jochen Schöps (Volleyball) sprachen sich sämtliche Athleten dafür aus, die deutsche Hauptstadt als Olympia-Gastgeber ins Bewerber-Rennen für 2024 zu schicken: "Olympia in Berlin wäre ideal ­ eine wahnsinnig tolle Vorstellung", so das Quintett zur "Welt am Sonntag". Weiter lesen …

Wanka: Religion nicht aus Staat und Schule zurückdrängen

Bundesbildungsministerin Johan­na Wanka (CDU) warnt nachdrücklich davor, als Konsequenz aus dem islamistischen Terrorismus Religi­on aus Staat und Schule zurückzudrängen. "Die Bluttat von Paris fordert von uns eine Haltung dazu, welche Rolle Religi­on im staatli­chen Bereich spielen soll", sagte die Ministerin der "Bild am Sonntag". "Diejenigen, die den Glauben und seine Symbole aus dem Bildungssystem und anderen staatli­chen Bereichen verdrängen wollen, sind auf dem falschen Weg." Weiter lesen …

Pauli: "Bayern ist reif für eine Minister­präsi­dentin"

Die ehema­li­ge Für­ther Lan­drä­tin und Syl­ter Bür­ger­meis­ter­kandi­da­tin Gabrie­le Pauli spricht sich dafür aus, dass Bay­ern nach dem Ausschei­den Horst See­ho­fers aus dem Amt des Mi­nis­ter­prä­si­den­ten 2018 von einer Frau re­giert wird. "Bay­ern ist reif für eine Minis­ter­präsi­dentin", sagte die Ex-CSU-Po­li­ti­ke­rin der "Bild am Sonntag". Weiter lesen …

George Clooney: Liebeserklärung an Ehefrau

Der US-Schauspieler George Clooney hat seiner Ehefrau Amal bei der "Golden Globe"-Verleihung eine Liebeserklärung gemacht: "Amal, welche Alchemie uns auch immer zusammengebracht hat, ich könnte nicht stolzer sein, dein Ehemann zu sein", sagte der 53-Jährige, der am Sonntagabend für sein Lebenswerk mit dem "Cecil B. DeMille Award" ausgezeichnet wurde. Weiter lesen …

Zeitung: Produzentin plant neue Folgen der ZDF-Saga "Tannbach"

Gabriela Sperl, gemeinsam mit Wiedemann & Berg Produzentin des ZDF-Erfolgs "Tannbach", plant offenbar eine Fortsetzung des Dreiteilers, dessen Folgen zum Jahresbeginn im Schnitt von jeweils etwa 6,5 Millionen Zuschauern eingeschaltet wurden. "Wir sind mit den ZDF-Verantwortlichen schon länger über eine Fortsetzung im Gespräch", sagte die Münchner Produzentin der "Bild am Sonntag". Weiter lesen …

Kabarettist Nuhr kritisiert Selbstzensur der deutschen Humoristen

Der Kabarettist Dieter Nuhr befürchtet nach den Terroranschlägen auf die Pariser Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" eine stärkere Selbstzensur in der deutschen Unterhaltungsindustrie. "Sie können über Jesus Witze machen oder über den Papst oder sogar Helene Fischer, aber wenn man nicht suizidgefährdet ist, lässt man den Propheten aus", sagte Nuhr der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

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