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25. August 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

Linken-Chefin Kipping: Zivilcourage gehört in den Lehrplan

Linken-Chefin Katja Kipping sieht im Umgang mit Flüchtlingen in Deutschland ein "Gesamtversagen der Politik". Wie sie dem Tagesspiegel (Online-Ausgabe) sagte, gehörten dazu "inakzeptable Unterbringungssituationen für die Flüchtlinge" und "ein Klima der Gewalt draußen". Zugleich gebe es beim Versagen beim Kampf gegen rechte Übergriffe und Brandstiftungen sowie "Verlogenheit im Umgang mit den Fluchtursachen". Weiter lesen …

Aserbaidschan: Kaviar-Diplomatie oder Kaviar-Lüge?

Immer wieder berichten europäische Medien darüber, Aserbaidschan betreibe "Kaviar-Diplomatie". So versorge Aserbaidschan Mitglieder der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, in der 318 Abgeordnete aus 47 Mitgliedsstaaten sitzen, mit Kaviar und lade sie zu Reisen nach Aserbaidschan ein. Verbunden wird dies zumeist mit dem Hinweis auf eine Entscheidung des Europarates - die Parlamentarische Versammlung hatte am 23. Januar 2013 einen Bericht eines deutschen Parlamentariers zu Aserbaidschan zurückgewiesen. Der sprach von politischen Gefangenen in Aserbaidschan, konnte aber keinen einzigen Fall nachweisen. Das demokratisch verfasste Gremium Europarat lehnte den Bericht daher mit 125 gegen 79 Stimmen ab. Gegen eine Verurteilung Aserbaidschans stimmten dabei Abgeordnete aller möglichen Länder, aus Deutschland, Spanien, England, Polen und so weiter. Weiter lesen …

Eintracht Frankfurt stellt Weichen für die Zukunft

Eintracht Frankfurt stellt die Weichen für die Zukunft und trifft langfristige Personalentscheidungen. Der Aufsichtsrat hat heute auf seiner ordentlichen Sitzung beschlossen, Oliver Frankenbach mit Wirkung zum 01.09.2015 zum Vorstand der Eintracht Frankfurt Fußball AG zu bestellen. Der 47-jährige bisherige Bereichsleiter Finanzen erhält einen Vertrag bis zum 30.06.2020 und übernimmt von Vorstandsmitglied Axel Hellmann den Geschäftsbereich Finanzen, IT und Personal. Weiter lesen …

Bundesweit über 900 Klagen wegen Kita-Anspruch

Zwei Jahre nach Inkrafttreten des Rechtsanspruch auf Betreuung für Kinder ab einem Jahr sind an 50 der 51 deutschen Verwaltungsgerichte mehr als 900 Verfahren zu diesem Thema eingegangen. Geklagt wird vor allem in einigen wenigen Großstädten – Leipzig, Köln, Stuttgart, München oder auch Mainz zählen dazu, berichtet das "Handelsblatt". Weiter lesen …

Schäfer-Gümbel sieht in Bombendrohung Drohung gegen die Demokratie

SPD-Parteivize Thorsten Schäfer-Gümbel hat die Bombendrohung gegen das Willy-Brandt-Haus als offenbar rechtsextremistisch motivierte Tat scharf verurteilt. "Die Bombendrohung gegen das Willy-Brandt-Haus ist eine weitere Stufe der Eskalation rechtsradikalen Hasses in Deutschland", sagte Schäfer-Gümbel der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Das sei nicht nur eine Drohung gegen Flüchtlinge und ihre Unterstützer. "Das ist eine Drohung gegen die Demokratie. Wir nehmen das sehr ernst", sagte der SPD-Parteivize und ergänzte: "Wir sagen dem rechten Pack: Wir weichen nicht!" Weiter lesen …

Deutsche Entwicklungshilfe für Großwildjagdfarm in Simbabwe

In Simbabwe hat eine Großwildjagdfarm eines deutschen Unternehmers von deutschen Entwicklungshilfe-Geldern profitiert. Das geht aus einer Anfrage der Fraktion "Die Linke" im Bundestag sowie Recherchen des ARD-Magazins "Report Mainz" hervor. Demnach wurden vom Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) von 2012 bis 2014 für ein Projekt in Simbabwe insgesamt Mittel in Höhe von mehreren hunderttausend Euro zur Verfügung gestellt. Dabei wurden die Umsiedlung von mehr als tausend Wildtieren aus einem privaten Schutzgebiet sowie Maßnahmen zum Wildtiermanagement im privaten Schutzgebiet finanziert. Weiter lesen …

Union: Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Krankenkassenbeiträge kommt nicht in Frage

Der stellvertretende Chef der Unionsfraktion, Michael Fuchs (CDU, hat bei der Finanzierung der Krankenkassen Forderungen der SPD nach einer Rückkehr zu einer paritätischen Finanzierung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern klar zurückgewiesen. "Das kommt überhaupt nicht in Frage", sagte Fuchs der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Weiter lesen …

Antibiotika in der Landwirtschaft: Niedersachsen kündigt Widerstand an

Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer (Grüne) kündigt Widerstand gegen die Anweisung des Bundeslandwirtschaftsministeriums an, Daten zum Antibiotikaeinsatz in der Landwirtschaft nicht zu veröffentlichen. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Meyer: "Es ist dreist, dass der Bund versucht, uns einen Maulkorb zu verpassen." Niedersachsen sehe sich rechtlich verpflichtet, die Zahlen auf Anfrage zu veröffentlichen. "Welche statistischen Fakten will der Bund unterdrücken?", so Meyer. Weiter lesen …

Wirtschaftsweise erwarten keine neue Weltwirtschaftskrise

Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, erwartet trotz der Börsenturbulenzen keine neue Weltwirtschaftskrise. "Die jüngsten Entwicklungen müssen wir sehr ernst nehmen - von einem Wiederaufflammen der Weltwirtschaftskrise zu sprechen, halte ich aber zum jetzigen Zeitpunkt für verfrüht", sagte Schmidt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

AUTO BILD entwirft das Apple-Auto

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Apple nordöstlich von San Francisco ein Testgelände hat, das künftig von modernen "iCars" bevölkert werden könnte. Jetzt legt die Fachzeitschrift AUTO BILD in ihrer aktuellen Ausgabe 34/2015 nach: Weil Apple dazu schweigt, wie das "iCar" aussehen könnte, hat die Redaktion drei eigene Entwürfe gezeichnet und sie vom deutschen Designer Hartmut Esslinger begutachten lassen. Dieser hatte in den 80er und 90er Jahren das Erscheinungsbild der Marke Apple mitgeprägt. "Alle bisher bekannten Mosaiksteinchen deuten darauf hin, dass das Apple-Auto ein autonom fahrender, elektrisch betriebener Mikrovan sein dürfte, der einen völlig neuen Umgang der 'User' mit dem Automobil anstrebt", so AUTO BILD-Mitarbeiter Bernhard Schmidt. Weiter lesen …

Krankenstand bei Rettungskräften über 60 Jahre stark gestiegen

Der Krankenstand bei älteren Rettungskräften über 60 Jahre ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Rettungsassistenten und Rettungssanitäter waren zudem deutlich häufiger und länger krank als der Durchschnitt aller Berufstätigen in der entsprechenden Altersgruppe. Das berichtet das ARD-Politikmagazin "Report Mainz" heute Abend (25. August, 21.45 Uhr, Das Erste) unter Berufung auf eine entsprechende exklusive Datenanalyse des wissenschaftlichen Dienstes der AOK. Vor diesem Hintergrund fordern Vertreter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) im Interview mit "Report Mainz" jetzt erstmals eine abschlagsfreie Rente mit 60 für Rettungskräfte. Weiter lesen …

Gigaliner: Gesamtkonzept für Güterverkehr gefordert

ACV Automobil-Club Verkehr und ACE Auto Club Europa haben am Dienstag anlässlich der Demonstration gegen Groß-Lkw am Brandenburger Tor die gemeinsame Forderungen nach einem sicheren und nachhaltigen Güterverkehrskonzept für Deutschland erneuert. Zu der Demonstration hatten neben den beiden Autoclubs auch die Allianz pro Schiene und andere Verbände eingeladen. Weiter lesen …

Gauland: Die Dauer der Bearbeitung von Asylanträgen ist eine Zumutung

Zur Bearbeitungszeit von Asylanträgen in Deutschland von rund einem halben Jahr erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Alexander Gauland: "Die Bearbeitungszeit von Asylanträgen in Deutschland ist eine Zumutung für alle Beteiligten. Besonders skandalös ist, dass der deutsche Staat völlig falsche Anreize setzt, in dem er die Antragsteller finanziell unterstützt: Je länger die Bearbeitung des Asylantrags dauert, desto mehr Geld bekommt der Asylbewerber - bis hin zur Höhe eines Hartz-IV-Satzes. Das ist eine ungeheure Schieflage. Es kann nicht sein, dass Asylbewerber, deren Antrag keine Aussicht auf Erfolg hat, Sozialleistungen erhalten, die sie dazu animieren, so lange wie nur irgend möglich in Deutschland zu bleiben." Weiter lesen …

Nanotechnologie lädt Elektroautos in fünf Minuten

Das israelische Start-up StoreDot hat eine Technologie entwickelt, mit der Elektroautos binnen fünf Minuten aufgeladen werden können. Dabei reicht eine Ladung für eine Fahrt von 480 Kilometern. Ursprünglich ist dieser Ansatz als Smartphone-Ladegerät bekannt, welches das Handy in nur dreißig Sekunden vollständig auflädt. StoreDot will diese Technik nun auch auf Elektroautos ausweiten. Weiter lesen …

"G3DP": 3D-Druck klappt nun auch mit Glas

Forscher der Mediated Matter Group am Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben gemeinsam mit Kollegen aus anderen Fachbereichen das erste Verfahren entwickelt, das den 3D-Druck von durchsichtigem Glas ermöglicht. Der "G3DP" genannte Prozess nutzt dabei kleine Stückchen gewöhnlichen Kalk-Natron-Glases, die auf gut 1.000 Grad erhitzt werden. Das Material läuft dann ähnlich zähflüssigem Honig aus einer Düse, wenn es in die gewünschte Form gebracht wird. So entstehen beispielsweise beeindruckende durchsichtige Glasgefäße. Weiter lesen …

Gemeinsame Kinderbetreuung verbessert Sexleben

Eine gemeinsame Kinderbetreuung macht Paare glücklicher und führt zu einem besseren Sexleben. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie der Georgia State University gekommen. Bei 487 Familien haben Eltern berichtet, die sich die Betreuung der Kinder gleichberechtigt aufgeteilt haben, dass sie sexuell und emotional zufriedener waren. Bei Paaren, bei denen vor allem die Frau für die Betreuung der Kinder verantwortlich war, haben Männer und Frauen angegeben, dass sie mit ihrem Leben weniger zufrieden waren. Laut dem Team um Daniel Carlson hatte eine vorwiegende Betreuung der Kinder durch den Vater keine vergleichbare Auswirkung. Weiter lesen …

Briten knipsen Selfies am offenen Grab

Ein Drittel der trauernden Briten scheut sich nicht, schnelle Selbstporträts auf Trauerfeiern zu machen. Das hat eine vom britischen Beerdigungsunternehmen Perfect Choice Funerals in Auftrag gegebene Umfrage unter 2.700 erwachsenen Trauernden aus Großbritannien ergeben, die in den vergangenen Monaten auf einer Beerdigung gewesen waren. Weiter lesen …

Staat erzielt im 1. Halbjahr 2015 Überschuss von 21,1 Milliarden Euro

Der Staat erzielte im ersten Halbjahr 2015 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) einen Finanzierungsüberschuss von 21,1 Milliarden Euro. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (1 482,5 Milliarden Euro) errechnet sich daraus eine Quote von + 1,4 %. Hierbei handelt es sich um Daten in der Abgrenzung des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 2010. Die Haushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung konnten damit weiter von einer günstigen Beschäftigungs- und Wirtschaftsentwicklung sowie einer moderaten Ausgabenpolitik profitieren. Von den Ergebnissen für das erste Halbjahr lassen sich allerdings nur begrenzt Rückschlüsse auf das Jahresergebnis ziehen, da der Finanzierungssaldo des Staates in der zweiten Jahreshälfte strukturbedingt regelmäßig niedriger ausfällt. Weiter lesen …

Essen nach Herzenslust

Gesunde Ernährungstrends hin oder her: Die große Mehrheit der Deutschen isst weiterhin, was das Herz begehrt. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gaben drei Viertel der Befragten (76,6 %) an, auf den Tisch komme bei ihnen das, was ihnen schmecke und worauf sie gerade Appetit hätten - bei den Frauen fast ebenso (72,9 %) wie bei den Männern (80,5 %). Weiter lesen …

Italiener ruft eigenes Fürstentum aus

Nicht nur in Deutschland finden Staatsgründungen von Bürgern statt, sondern auch in anderen Teilen der Welt. So hat, wie die Bildzeitung heute meldet, der italienische Rentner Pier Giuseppe Dellavalle (70) das „Fürstentum“ von Dellavalle nördlich von Turin ausgerufen, mit dem er gegen die Behördenwillkür demonstrieren will. Es befindet sich auf einem Kreisverkehr und ist wohl der kurioseste Mikrostaat Europas. Weiter lesen …

Varoufakis bezeichnet Schäuble als "Marionettenspieler"

Griechenlands ehemaliger Finanzminister Janis Varoufakis wirft Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) vor, "ein Marionettenspieler" zu sein. In einem Interview der "Welt" und der belgischen Zeitung "Le Soir" für die "Leading European Newspaper Alliance" (LENA) sagte Varoufakis: "Er ist eine bedeutende Persönlichkeit. Er hat Beiträge zu der Art und Weise geleistet, wie heutzutage Politik gemacht wird. Ob ich es genossen habe, mich mit ihm zu unterhalten? Ja, enorm. Habe ich etwas gelernt in den Gesprächen mit ihm? Ja. Hat er die Euro-Zone geprägt? Absolut. Die Euro-Gruppe ist sein Geschöpf. Er ist ein Marionettenspieler. Ganz klar." Weiter lesen …

Duisburgs Oberbürgermeister: Marxloh ist keine No-Go-Area

Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link (SPD) hat unmittelbar vor dem Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Problemstadtteil Duisburg-Marxloh davor gewarnt, Marxloh weiter als "No-Go-Area" zu stigmatisieren: "Es ist bedauerlich und vor allem sehr ungerecht, dass sich diese Debatte so auf Marxloh fokussiert. Ich sage das ganz deutlich und stimme da mit der Duisburger Polizeipräsidentin überein: In Duisburg gibt es keine No-Go-Area und wir werden auch nicht zulassen, dass eine entsteht", sagte Link der "Bild". Weiter lesen …

CDU-Spitze rückt von Einwanderungsgesetz ab

Angesichts der anhaltenden Flüchtlingsbewegung tritt die CDU-Spitze unter Angela Merkel nicht mehr dafür ein, einem Einwanderungsgesetz grundsätzlich grünes Licht zu geben. "Angesichts der Flüchtlingsfrage ist das nicht gerade das erste Problem", beschrieben CDU-Präsidiumskreise die jüngste Ansage ihrer Vorsitzenden. Das berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Weiter lesen …

Studie: Asylverfahren dauern tatsächlich etwa ein Jahr

Die offizielle Statistik über die Dauer von Asylverfahren in Deutschland bietet möglicherweise ein verzerrtes Bild über die tatsächlichen Verhältnisse. "Die vom Bundesinnenministerium mitgeteilten Zahlen über die Bearbeitungsdauer bilden nicht die volle Realität ab, derzeit liegt die echte Dauer der Asylverfahren nach meiner Schätzung etwa bei einem Jahr", sagte Migrationsforscher Dietrich Thränhardt der "Welt". Weiter lesen …

Mindestlohn hilft Aufstockern nicht

Die Einführung des Mindestlohns hat die Zahl der Aufstocker kaum verringern können. Weiterhin benötigen 1,23 Millionen Arbeitnehmer ergänzende Hartz-IV-Leistungen, wie aus Daten der Bundesagentur für Arbeit hervorgeht, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegen. Weiter lesen …

Nord- und Südkorea einigen sich in mehreren Streitfragen

Nach der jüngsten Eskalation an der Grenze zwischen Nord- und Südkorea scheinen die beiden Länder nicht nur den aktuellen Streit weitestgehend beigelegt zu haben - darüber hinaus wurden bei den Verhandlungen weitere Vereinbarungen getroffen. Während Südkorea sich bereit erklärte, die an der Grenze ausgestrahlten Propaganda-Sendungen gen Norden einzustellen, erklärte sich Nordkorea bereit, die jüngsten Vorfälle zu "bedauern". Weiter lesen …

Rheinische Post: Die ernste Botschaft hinter der Börsenpanik

Das Wesen der Börse war schon immer die Übertreibung. Kommen die Kurse erst einmal ins Rutschen, können viele nicht schnell genug verkaufen. Seit Computer die Depotverwaltung übernommen haben und Anleger ihre Geschäfte über automatische Verkauforder steuern, werden die Effekte noch verstärkt. Entsprechend ist ein Teil der Kursstürze von gestern übertrieben und nur Ausdruck des Herdentriebs. Dennoch heißt es, wachsam sein. Weiter lesen …

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