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21. August 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

Magazin: EU will Griechenland von teuren IWF-Krediten entlasten

Im Ringen um eine Beteiligung des Internationalen Währungsfonds (IWF) am dritten Hilfsprogramm für Griechenland erwägt die EU-Kommission weitere Maßnahmen, um die sogenannte Schuldentragfähigkeit des Landes zu erhöhen: So wird nach Informationen des Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" geprüft, ob Griechenland die relativ teuren Kredite des IWF mit günstigerem Geld des Europäischen Rettungsschirms ESM vorzeitig ablösen könnte. Weiter lesen …

WDR-Recherchen: Neue Vorwürfe gegen RWE, Sicherheitsfirma und Polizei IWSM-Mitarbeiter: "Die Gewalt ging eindeutig von uns aus."

Nach jüngsten Recherchen des WDR Radios hat RWE zur Abwehr und Festsetzung von Demonstranten am vergangenen Wochenende im Braunkohletagebau Garzweiler auch eine private Sicherheitsfirma angeheuert. Das Unternehmen IWSM - Industrie- und Werkschutz Mundt GmbH - aus Frechen soll demnach an besagtem Wochenende mit rund einem Dutzend Männer im Einsatz gewesen sein. Weiter lesen …

Pentagon-Chef Carter: Russland ist eine “sehr, sehr bedeutende Bedrohung”

Als eine „sehr, sehr bedeutende Bedrohung“ für die Sicherheit der Vereinigten Staaten hat, laut einer Meldung der deutschen Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik", der Pentagon-Chef Ashton Carter Russland bezeichnet. Russland bedrohe die USA „allein schon wegen seiner Größe und angesichts des Kernwaffenarsenals, das es besitzt“, wird der Chef des US-Verteidigungsamtes von „The Hill“ zitiert. Weiter lesen …

Oppermann will 2000 Euro pro Monat für Ex-Beamte bei Flüchtlingshilfe

Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, hat vorgeschlagen, pensionierten Beamten, die bei der Bearbeitung der Asylbewerberverfahren helfen, 2000 Euro pro Monat als Aufwandsentschädigung zu zahlen. "2000 Euro, wenn Ruheständler voll einsteigen", sagte Oppermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Wir hatten eine sehr unbürokratische Regelung beim Aufbau Ost: Alle Ruhestandsbeamten aus NRW, die in den 90er Jahren in den ostdeutschen Kommunen mithalfen, haben einfach 2000 Mark im Monat netto bekommen, anrechnungsfrei quasi als Aufwandsentschädigung." Weiter lesen …

Nach Tsipras-Rücktritt: FDP fordert vorläufigen Zahlungsstopp

Nach dem Rücktritt des griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras fordert die FDP einen Zahlungsstopp. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte der FDP-Vorsitzende Christian Lindner: "Solange unklar ist, ob Griechenland auf den Reformweg zurückfindet oder wieder in die Schuldenpolitik abdriftet und die bisherigen Reformen zurückdreht, darf es keine weiteren Hilfszahlungen geben. Bis zur Bildung einer neuen Regierung fordere ich einen Zahlungsstopp." Weiter lesen …

Saltatio Mortis schlagen ihre Zelte an Chartspitze auf

Mit ihren Studioalben „Des Königs Henker“ (54), „Aus der Asche“ (29), „Wer Wind sæt“ (zehn) und „Sturm aufs Paradies“ (drei) pirschten sich Saltatio Mortis schrittweise an die Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, heran. Im Jahr 2013 folgte durch „Das schwarze 1x1“ die erste Nummer eins, und auch ihr neuestes Werk „Zirkus Zeitgeist“ übernimmt direkt das Kommando. Die Mittelalter-Rocker stoßen Paul Kalkbrenner vom Thron, der sich mit „7“ auf die Drei zurückzieht. Weiter lesen …

Neues Pflegeberufegesetz: bpa-Landesvorsitzende Benkenstein warnt vor drohendem Qualitätsverlust in der Ausbildung

Nach der umfassenden Reform der Pflegeversicherung will die Bundesregierung noch in diesem Jahr ein neues Pflegeberufegesetz durch den Bundestag bringen. Altenpflege, Krankenpflege und Kinderkrankenpflege sollen zu einer dreijährigen Basisqualifizierung zusammengeführt werden. Dieser Plan gefährde die spezialisierte Altenpflege und werde den Fachkräftemangel deutlich erhöhen, warnen Experten. Deutschland würde seine Vorreiterrolle verlieren und zudem die Sicherstellung der Versorgung gefährden. Die Landesgruppe Thüringen des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) fordert den Freistaat auf, im Bundesrat für einen Erhalt der Altenpflegeausbildung zu werben. Auch die Thüringer Bundestagsabgeordneten werden gebeten, gegen das Gesetz zu stimmen. Weiter lesen …

Steinbach: Gewalt ist niemals akzeptabel

Bei gewaltsamen Ausschreitungen in einem Flüchtlingsheim in Suhl sind mindestens 17 Menschen verletzt worden und erheblicher Sachschaden entstanden. Dazu erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach: "Wer in Deutschland Schutz sucht, muss auch die Regeln unserer Verfassung und unserer Gesetze respektieren. Gewaltsame Übergriffe müssen geahndet und Täter sofort ausgewiesen werden. Grundrechte wie die Religions- und Meinungsfreiheit dürfen nicht in Frage gestellt werden. Einen "Import" von gewalttätiger religiöser Intoleranz dürfen wir nicht zulassen. Sonst ist das friedliche Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen schlicht nicht möglich." Weiter lesen …

Poroschenko: Es gibt keine Brudervölker im Krieg

Das ukrainische und das russische Volk sind nach Ansicht von Präsident Petro Poroschenko “keine Brudervölker”, berichtet die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik". „Wir haben keine Brudervölker während des Krieges“, sagte er am Donnerstag bei einem Treffen mit führenden gesellschaftlichen Aktivisten des Landes. „Es gibt ein einheitliches ukrainisches Volk, das nach Europa geht, und das russische Volk, das in einer tiefen Krise steckt.“ Weiter lesen …

Gysi und Riexinger gehen auf Distanz zu Wagenknecht - Kritik auch von den Grünen

Führende Politiker der Linkspartei sind auf Distanz zu den Euro-kritischen Äußerungen der künftigen Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht gegangen. "Ein Zurück zu den alten Nationalstaaten in Europa, auch zum alten deutschen Nationalstaat, darf es mit der Linken nicht geben", sagte der amtierende Fraktionschef Gregor Gysi der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe). Weiter lesen …

ZDF will "Aktenzeichen XY"-Beitrag nun doch ausstrahlen

Das ZDF will den "Aktenzeichen XY"-Beitrag, in dem nach einem dunkelhäutigen mutmaßlichen Vergewaltiger gesucht wird, nun doch ausstrahlen. "Die Fahndung im Zusammenhang mit einer Vergewaltigung im März 2014 in Dortmund wird wie geplant in der nächsten Ausgabe von `Aktenzeichen XY` am 2. September behandelt", teilte der öffentlich-rechtliche Sender am Freitag mit. Weiter lesen …

Schwesig will Betreuungsgeld-Mittel für Kita-Ausbau verwenden

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) besteht darauf, dass die nach dem Wegfall des Betreuungsgelds freiwerdenden Haushaltsmittel von rund einer Milliarde Euro jährlich in den Ausbau der Kindertagesbetreuung gesteckt werden. "Den Familien darf jetzt nichts weggenommen werden", sagte Schwesig der "Welt". Diese Grundsatzentscheidung sei in der Koalition aber leider noch nicht gefallen. Weiter lesen …

Zentralrat der Muslime verlangt "Aufschrei" gegen Angriffe auf Flüchtlinge

Angesichts der steigenden Zahl von Angriffen auf Flüchtlingsheime hat der Zentralrat der Muslime deutsche Politiker zu mehr Sensibilität in der Asyl-Debatte aufgerufen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte der Vorsitzende Aiman Mazyek: "In der aufgeheizten Diskussion ist es geboten, sachlich zu bleiben und nicht durch Stammtischparolen ein Klima der Feindseligkeit zu fördern." Er sehe die Gefahr, dass durch Verallgemeinerungen mit Blick auf Flüchtlinge Vorurteile geschürt und Radikale bestärkt würden, sagte Mazyek. Zugleich forderte er die deutschen Spitzenpolitiker auf, es unzweifelhaft und vernehmlich zu verurteilen, wenn Flüchtlingsunterkünfte angegriffen würden. "Hier fehlt mir bisher der Aufschrei", kritisierte der Zentralrats-Vorsitzende. Weiter lesen …

Oskar Lafontaine fordert neues Währungssystem für Europa

Der frühere SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine macht sich für eine schrittweise Abkehr vom Euro als Einheitswährung stark. »Ich plädiere für die Rückkehr zu einem Europäischen Währungssystem, EWS, das die Erfahrungen, die mit diesem Währungssystem gemacht wurden, berücksichtigt und seine Konstruktion im Interesse aller teilnehmenden Länder verbessert,« erklärte der Linke-Politiker in einem ausführlichen Meinungsbeitrag zur Euro-Krise in der Wochenendausgabe der in Berlin erscheinenden Tageszeitung junge Welt. Unter der Überschrift »Die Linke und Europa« geht er der Frage nach, welche Lehren aus der Erpressung der Syriza-Regierung durch die »Troika« zu ziehen seien. Weiter lesen …

Linken-Chef Riexinger: Wir wollen den Euro behalten

Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat angesichts der jüngsten Äußerungen der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht betont, dass die Linke die gemeinsame europäische Währung behalten will. "Wir haben eine gemeinsame Einschätzung, dass der Euro die schwachen Länder schwächer und die starken Länder stärker macht", sagte er der "Frankfurter Rundschau" (Samstagausgabe). "Wenn nicht gegen gesteuert wird in Form eines stärkeren wirtschaftlichen und sozialen Ausgleichs, höhlt das den Euro aus." Weiter lesen …

Menschenrechtsbeauftragter sorgt sich um Lage der Journalisten im Südsudan

Der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, Christoph Strässer, sorgt sich um die Lage der Journalisten im Südsudan, nachdem ein Reporter am Donnerstag in der südsudanesischen Hauptstadt Dschuba erschossen worden war. Der Reporter sei "nicht der einzige Journalist, der seit Jahresbeginn im Südsudan eines gewaltsamen Todes starb", so Strässer am Freitag. Weiter lesen …

Deutsche Medien verbreiten reihenweise 19 Jahre alte Agentur-Meldung

Wie RT Deutsch berichtet, wurde vor wenigen Tagen in zahlreichen Medien eine 19 Jahre alte Meldung verbreitet, die von der Nachrichten-Agentur AFP in die Welt gesetzt wurde. Es ging dabei um einen Vater in Dubai, der seine Tochter im Meer ertrinken ließ, weil diese nicht durch die Berührung des Rettungsschwimmers „entehrt“ werden sollte. Da sich nun das fälschlicherweise als aktuell dargestellte Ereignis rasant im deutschen Mainstream verbreitete, kam es in den vergangenen Tagen zu allerlei Empörung und auch anti-muslimische Hetze. RT Deutsch sieht darin ein prägnantes Beispiel für die weitverbreitete unkritische Übernahme von Agentur-Meldungen. Weiter lesen …

US-Verteidigungsminister: Türkei muss stärker gegen IS vorgehen

US-Verteidigungsminister Ashton Carter hat die Türkei aufgefordert, stärker gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) vorzugehen. So solle sich die türkische Luftwaffe auch mit eigenen Kampfflugzeugen an den Luftschlägen der von den Vereinigten Staaten angeführten Anti-IS-Koalition beteiligen, forderte Carter in Washington. Auch müsse das Nachbarland Syriens und des Iraks mehr für die Kontrolle seiner Grenzen tun. Weiter lesen …

Türkischer Minister sieht Verschwörer gegen sein Land am Werk

Der türkische EU-Minister Volkan Bozkir glaubt, dass sich feindliche Mächte gegen sein Land verschworen haben. "Es gibt einen unglücklichen Meinungsbildungsprozess, gesteuert von Kreisen, die an einer falschen Wahrnehmung der Türkei interessiert sind", sagte er dem Nachrichtenmagazin "Focus". Diese Kreise bestünden aus Lobbys, die Medien in vielen Ländern kontrollierten. Weiter lesen …

Tod in Ferguson: Polizei geht gegen Journalisten vor

Das Reporters Committee for Freedom of the Press hat an die St.-Louis-County-Behörden appelliert, die Anklagen gegen zwei Journalisten fallenzulassen, die vor einem Jahr über die Demonstrationen in Ferguson berichtet haben. Vergangene Woche wurden die Redakteure angeklagt, da sie eine McDonald's-Filiale widerrechtlich betreten und sich gegen die Staatsgewalt gewehrt hätten. Laut Polizei hätten sie das Fast-Food-Restaurant bei seiner Schließung nicht schnell genug geräumt. Weiter lesen …

Diabetiker auf Samtpfoten

Schätzungsweise ein bis zwei Prozent der in Deutschland lebenden 11,5 Millionen Katzen erkranken an Diabetes. Die Halter bemerken meistens zuerst einen Appetitverlust. Dann ist die Krankheit aber schon fortgeschritten, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Weiter lesen …

Öffentliche Schulden im Jahr 2014 um 0,3 % gestiegen

Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände und gesetzliche Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) war zum Jahresende 2014 nach den nun vorliegenden endgültigen Ergebnissen beim nicht-öffentlichen Bereich mit 2 049,0 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat sich damit der Schuldenstand gegenüber den revidierten Ergebnissen zum 31. Dezember 2013 (2 043,3 Milliarden Euro) um 0,3 % (+ 5,7 Milliarden Euro) erhöht. Zum nicht-öffentlichen Bereich zählen dabei Kreditinstitute sowie der sonstige inländische (zum Beispiel private Unternehmen und private Stiftungen) und ausländische Bereich. Weiter lesen …

Genscher fordert Neuanfang mit Putin

Angesichts der wieder aufflammenden Kämpfe in der Ukraine hat der frühere Außenminister Hans-Dietrich Genscher zu einem Neuanfang in den Beziehungen zu Moskau aufgerufen. Die "alte Politik der Konfrontation" sei unzeitgemäß, sagte er in einem Gespräch mit dem Magazin der "Süddeutschen Zeitung". Weiter lesen …

Mutmaßlicher Pirat in Reutlinger Asylbewerberunterkunft festgenommen

Mehr als vier Jahre nach der Entführung des Frachters "Susan K." vor der Küste des Omans ist jetzt ein weiterer mutmaßlicher Pirat in Deutschland festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück bestätigte entsprechende Informationen der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Demnach ging der junge Somali den Ermittlern vor etwa drei Wochen in einer Asylbewerberunterkunft in Reutlingen ins Netz. Laut Staatsanwaltschaft hat er eine Beteiligung an der Entführung des Schiffes einer Reederei aus dem ostfriesischen Leer bereits eingeräumt. Weiter lesen …

Sachverständigenrat fordert strengere Regeln für Balkanflüchtlinge

Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) tritt angesichts der hohen Flüchtlingszahlen dafür ein, weitere Balkanstaaten zu sicheren Herkunftsländern im Sinne des Asylrechts zu erklären. Sie sie aufgeschlossen für solche Überlegungen, sagte die Vorsitzende des Rates, Christine Langenfeld, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (F.A.Z.). "Wir müssen die Asylverfahren in diesen Fällen abkürzen, und wir müssen dafür sorgen, dass weniger Menschen vom Balkan als Flüchtlinge nach Deutschland kommen", sagte sie. Weiter lesen …

Städte-Tags-Präsidentin Lohse fordert Änderungen im Asylrecht, um Kommunen zu entlasten

Die Präsidentin des Deutschen Städtetags, Eva Lohse, hat Korrekturen im Asylrecht angeregt, um die Kommunen zu entlasten. "Ernsthaft geprüft werden sollte eine Gesetzesänderung, um Asylbewerber länger als drei Monate in den Erstaufnahmeeinrichtungen unterzubringen, wenn ihre Anerkennungschancen gering sind", sagte Lohse der "Saarbrücker Zeitung". Bisher sei das rechtlich nicht möglich. Weiter lesen …

Genscher hatte früher immer eine Waffe dabei

Der frühere Außenminister Hans-Dietrich Genscher hat während seiner Amtszeit als Innenminister und Außenminister Deutschlands stets eine Waffe bei sich. "Ja, das hat mich beruhigt", sagte Genscher dem Magazin der "Süddeutschen Zeitung". "Hundertprozentige Sicherheit gibt es nie, ich hatte durchaus Grund zur Sorge." Weiter lesen …

Wegen RWE drohen den Städten Millionen-Abschreibungen - allein 180 Millionen in Essen

Wegen der anhaltenden Talfahrt der RWE-Aktie drohen den beteiligten Städten Millionen-Abschreibungen, allein in Essen geht es um 180 Millionen Euro. "Sollte der RWE-Börsenkurs, wie aktuell zu erwarten, zum Jahresende 2015 unter dem Schlusskurs des Vorjahres (25,65 Euro) liegen, würde die Stadt Essen in ihrer Bilanz eine entsprechende Wertberichtigung vornehmen", sagt Essens Kämmerer Lars Martin Klieve der "Rheinischen Post". "Eine mögliche Kürzung der Dividende würde zu weiteren Abschreibungen führen, da ein Teil unserer Aktien nach dem Ertragswert bilanziert wird. Alles in allem könnte das für die Stadt Essen zu einer Abschreibung von 180 Millionen Euro führen." Dies würde sich auf das ohnehin schon negative Eigenkapital auswirken. Entsprechend ist die Stadt dann verpflichtet, gegenzusteuern. Weiter lesen …

FDP fordert Neuordnung der Asylverfahren

Die FDP fordert eine Neuordnung der Asylverfahren mit einer 100-prozentigen Kostenübernahme durch den Bund. "Die Asylpolitik ist eine gesamtstaatliche Aufgabe", sagte Parteichef Christian Lindner dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Der Bund entscheide über die Gewährung von Asyl, das Amt für Migration und Flüchtlinge sei eine Bundeseinrichtung. Weiter lesen …

Zentralrat der Muslime: Flüchtlingskrise ist auch Quittung für falsche EU-Politik

Für die derzeitige Flüchtlingskrise macht der Zentralrat der Muslime auch die bisherige geopolitische Kurzsichtigkeit Europas verantwortlich. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der Zentralrats-Vorsitzende Aiman Mazyek: "Die Europäische Union zahlt nun die Zeche für ihre fehlerhafte und zögerliche Politik während des Arabischen Frühlings in Nordafrika und Nahost." Weiter lesen …

Suche nach Dunkler Materie mit neuer Methode

Dunkle-Materie-Teilchen sollten mit Atomkernen wechselwirken – so gängige Theorien. Während die Suche vieler Experimente danach bisher erfolglos blieb, behauptet die DAMA/LIBRA-Kollaboration, ein Signal von Dunkler Materie entdeckt zu haben. Die Wissenschaftler der XENON-Kollaboration haben nun in ihren Daten nach Wechselwirkungen der Dunklen Materie mit Elektronen der Atomhülle gesucht. Die Auswertung ergab kein Signal über dem sehr niedrigen Hintergrundrauschen. Damit ist eine Erklärung des Widerspruchs durch Modelle hinfällig, die eine Wechselwirkung der Dunklen Materie nur mit Elektronen annehmen. [Science, 21.08.2015; Physical Review Letters, angenommen] Weiter lesen …

Alexandra Maria Lara: Söhnchen Ben weinte beim Skypen

Seit anderthalb Jahren sind Alexandra Maria Lara (36) und Sam Riley (35) Eltern - Söhnchen Ben haben die beiden Schauspieler voll in ihren Alltag integriert. "Mein Mann und ich haben überlegt, wie wir das am besten organisieren können", sagte Lara im Interview mit dem People-Magazin GALA (Ausgabe 35/15). "Sooft es geht, nehmen wir unseren Sohn zu Dreharbeiten mit. Wenn bei mir gerade kein neues Projekt anliegt, fahre ich gemeinsam mit Ben zu Sams Set und umgekehrt, weil es eben jetzt noch die Zeit ist, wo wir gemeinsam mit unserem Kind viel reisen können." Weiter lesen …

Emilia Schüle und David Kross: "Mit manchen Filmpartnern versteht man sich null"

Die Schauspieler Emilia Schüle (22) und David Kross (25) sind dank des coolen Thrillers "Boy 7" Deutschlands derzeit hippstes Kinogespann und verstanden sich beim Dreh blendend. In der neuen GRAZIA (Ausgabe 35/15) sprechen sie darüber, wie es ist, wenn man mit seinem Filmpartner überhaupt nicht klarkommt: "Zähne zusammenbeißen und durch", empfiehlt Kross. Und Schüle weiß: "In der Filmgeschichte gibt es haufenweise Beispiele, dass der Zuschauer hinterher kein bisschen merkt, ob sich die zwei auf der Leinwand nicht ausstehen konnten. Clark Gable und Vivien Leigh in "Vom Winde verweht". Oder Patrick Swayze und Jennifer Grey in "Dirty Dancing". Manchmal wirken diese Paare dann sogar besonders heiß." Und sie fügt lachend hinzu: "Man nennt das, was wir tun, nicht grundlos schauspielen." Weiter lesen …

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