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30. Juni 2015 - Archiv

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Tsakalotos: Griechenland braucht eine Lösung in der Eurozone

Um doch noch für sein Land einen Ausweg aus der Euro-Krise zu finden, hofft der griechische Verhandlungsführer Euclid Tsakalotos (SYRIZA) auf eine schnelle Initiative von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Dies sagte Tsakalotos im Interview mit dem ZDF-Magazin "Frontal 21" (Sendung am Dienstag, 30. Juni 2015, 21.00 Uhr): "Kanzlerin Merkel ist ohne Zweifel die mächtigste Regierungschefin in Europa. Und es wäre in ihren Augen ein Scheitern Europas, keine Lösung für die griechische Krise zu finden." Weiter lesen …

Verteidigungsetat noch einmal angehoben

Kurz vor der Verabschiedung des Bundeshaushalts durch das Kabinett an diesem Mittwoch ist der Verteidigungsetat noch einmal leicht erhöht worden. Im Vergleich zum Eckwertebeschluss von März steigt er nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" um 157 Millionen auf 34,366 Milliarden Euro. Weiter lesen …

Luc Castaignos wechselt zu Eintracht Frankfurt

Luc Castaignos hat heute einen 3 Jahresvertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben. Der 22 Jahre alte Offensivspieler wechselt von Twente Enschede in die Bundesliga. Luc Castaignos gab mit 17 Jahren bereits sein Profidebüt in der holländischen Eredivisie. Er erzielte in insgesamt 131 Ligaspielen 52 Tore für Feyenoord Rotterdam und Twente Enschede. Weiter lesen …

Brandenburgs neuer Polizeipräsident kündigt mehr Transparenz an: "Nicht herumeiern, sondern sagen, wie die Lage wirklich ist"

Nach dem Ermittlungsskandal um den Maskenmannprozess und die Debatte um die Polizeireform will der künftige Brandenburger Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke die Polizeiarbeit transparenter gestalten und ihr Image verbessern. "Ich will mehr Offenheit und mehr Transparenz, nicht herumeiern, sondern sagen, wie die Lage wirklich ist", erklärte er in einem Interview der Märkischen Oderzeitung (Mittwochausgabe). Dazu gehöre für ihn, die Konsequenzen eines Personalabbaus bei der Polizei ehrlich zu benennen. Weiter lesen …

DAX schließt unter 11.000 Punkten

Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Dienstag mit deutlichen Kursverlusten beendet: Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 10.944,97 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,25 Prozent im Vergleich zum Handelsschluss vom Montag. Weiter lesen …

Atomstreit: Gespräche mit Iran verlängert

Im Atomstreit mit dem Iran sind die Gespräche bis zum 7. Juli verlängert worden. Bis dahin soll auch das Genfer Interimsabkommen seine Gültigkeit behalten, erklärte eine Sprecherin von US-Außenminister John Kerry am Dienstag. Das soll den Unterhändlern mehr Zeit für eine Einigung auf auf ein endgültiges Abkommen geben. Auch die Aussetzung eines Teils der EU-Sanktionen gegen den Iran wird für eine weitere ausgesetzt. Weiter lesen …

Lidl Deutschland warnt vor der weiteren Verwendung des Artikels "Sicherheitsfenstergriff" mit der Artikelnummer 95879

Lidl Deutschland führt im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes aktuell einen Warenrückruf des Artikels "Sicherheitsfenstergriff" mit der Artikelnummer 95879 (siehe Typenschild auf der Innenseite des Griffes) durch. Es besteht die Möglichkeit, dass der Sicherheitsfenstergriff und somit das Fenster geöffnet werden kann, obwohl der Sicherheitsfenstergriff abgeschlossen wurde. Lidl Deutschland bittet daher alle Kunden dringend, den Rückruf zu beachten und den betroffenen Sicherheitsfenstergriff nicht weiter zu verwenden. Weiter lesen …

Opfer-Anwalt nennt Germanwings-Angebot für Angehörige "empörend"

Als "empörend" hat der Anwalt von Angehörigen der Opfer der Germanwings-Katastrophe das Schmerzensgeld-Angebot der Airline zurückgewiesen. "25 000 Euro pro Passagier und 10 000 Euro für die individuelle Gesundheitsschädigung engster Angehöriger ist deutlich zu wenig", sagte Elmar Giemulla, der 34 Familien vertritt, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). Er fügte hinzu: "Da spürt man, dass man bei der Lufthansa gar nicht begreift, was da angerichtet worden ist." Weiter lesen …

Griechische Regierung legt neuen Vorschlag vor

Die griechische Regierung hat nach dem Scheitern der Schuldengespräche mit den Gläubigern einen neuen Vorschlag vorgelegt. Dieser sieht unter anderem einen neuen Zwei-Jahres-Deal mit dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) vor, hieß es in einer Erklärung der Pressestelle des griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras. Weiter lesen …

FREIE WÄHLER warnen auf dem Berliner Alexanderplatz: TTIP untergräbt die soziale Marktwirtschaft

Kundgebung der FREIEN WÄHLER heute auf dem Berliner Alexanderplatz gegen TTIP: Die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA dürfen bewährte deutsche und europäische Standards nicht gefährden, warnt der Bundesvorsitzende der FREIEN WÄHLER Hubert Aiwanger: "Wir haben hohe Standards zum Schutz der Verbraucher, der Umwelt und der Gesundheit und das muss auch so bleiben! Ein Absenken von Standards, nur um das Handelsvolumen auszuweiten, steigert den Wohlstand nicht. Qualität vor Quantität!" Weiter lesen …

Mayer: Bedrohung durch islamistischen Terror stellt größte Herausforderung dar

Am heutigen Dienstag hat der Bundesminister des Innern Thomas de Maizière den Verfassungsschutzbericht 2014 vorgestellt. Hierzu erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer: "Der heute vorgestellte Verfassungsschutzbericht zeigt das gesamte Spektrum der Bedrohungen unserer freiheitlichen Demokratie auf. Der islamistische Terrorismus steht weiterhin an erster Stelle. Wir haben erst jüngst wieder erfahren müssen, dass Anschläge fanatisierter Islamisten auch jederzeit bei uns in Europa oder angrenzenden Staaten erfolgen können - und das mit einer bisher nicht gekannten Brutalität." Weiter lesen …

Scharping kritisiert Astana-Start bei der Tour de France

Rudolf Scharping, Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR), hat die Starterlaubnis für das mehrfach durch Doping aufgefallene Team Astana bei der am Samstag beginnenden Tour de France kritisiert. "Dass ein Team offenkundig selbstgesetzte Regeln und Regeln des Internationalen Verbandes UCI missachtet, ist mehr als ein Ärgernis", sagte er im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Weiter lesen …

Zeitung: Bundesregierung gegen Last-Minute-Rettung für Athen

Die Chancen für neue Verhandlungen mit Griechenland stehen schlecht: Die Bundesregierung hat ablehnend auf den Vorstoß aus Brüssel für eine Last-Minute-Rettung Athens reagiert. Die EU-Kommission habe kein Mandat, irgendetwas zu verhandeln, sagte ein Regierungsvertreter am Dienstag dem "Handelsblatt". Das laufende Hilfsprogramm werde um Mitternacht enden. Daran führe kein Weg mehr vorbei, hieß es. Weiter lesen …

Erneut weniger Unfälle - BG ETEM senkt Beitrag

Rund 58.000 Versicherte der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) erlitten im Jahr 2014 einen Arbeitsunfall. Das entspricht 18,4 Unfällen je 1.000 Vollarbeiter. Damit sank die Unfallhäufigkeit in den Mitgliedsunternehmen der BG ETEM im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent. Auch die Unfälle auf dem Arbeitsweg sind rückläufig. Ihre Zahl lag bei 12.625 und damit 4,9 Prozent niedriger als im Vorjahr. Weiter lesen …

High-Resolution-Musik: Industrie veräppelt Kunden

Was menschliche Ohren überhaupt nicht mehr wahrnehmen können, macht Unternehmer in der Musikindustrie zu Millionären. Viele High-Resolution-Produktionen stehen in der Kritik. "High-Resolution bringt dir eigentlich nichts, wenn du nicht über ein qualitativ hochwertiges Equipment verfügst, das den Frequenzen gewachsen ist", erklärt John Siau von Benchmark Audio. Weiter lesen …

Neue Führungsorganisation in der Luftwaffe

Zum 01. Juli 2015 nimmt die Luftwaffe eine weiterentwickelte Führungsorganisation ein. In dieser neuen Struktur sind alle steuernden Aufgaben für die Luftwaffe im Kommando Luftwaffe (Berlin-Gatow mit Außenstelle in Köln-Wahn) gebündelt. Das Kommando Luftwaffe wächst dafür um etwa 200 Dienstposten auf. Gleichzeitig wird die zweite Führungsebene von drei auf zwei höhere Kommandobehörden reduziert. Das Kommando Einsatzverbände Luftwaffe und das Kommando Unterstützungsverbände Luftwaffe am Standort Köln-Wahn werden aufgelöst. Wesentliche Aufgaben sind im neuen Luftwaffentruppenkommando am gleichen Standort zusammengeführt. Des Weiteren werden dem Zentrum Luftoperationen in Kalkar der Einsatzführungsbereich 2 in Erndtebrück und der Einsatzführungsbereich 3 in Schönewalde sowie der Führungsunterstützungsbereich Luftwaffe in Kalkar unterstellt. Aufgrund von Aufgabenverlagerungen wird nach über 40 Jahren das Amt für militärische Flugsicherung in Frankfurt aufgelöst und weite Aufgabenteile durch das Zentrum Luftoperationen übernommen. Wesentliche Gründe für die Weiterentwicklung der Führungsorganisation der Luftwaffe sind neben der Aufstellung des Luftfahrtamtes der Bundeswehr und eine damit verbundene Aufgabenübertragung, auch eine stärkere Einsatz- und Prozessorientierung sowie die konsequentere Bündelung von Kompetenz und Verantwortung. Weitere Informationen zu Aufgaben, Strukturen und Veränderungen der Führungsorganisation der Luftwaffe erhalten Sie auf www.luftwaffe.de. Weiter lesen …

Neue Flugzeugflügel reparieren Risse von selbst

Forscher der University of Bristol haben Flugzeugflügel entwickelt, die sich im Falle eines Schadens selbst reparieren können. Als Inspirationsquelle diente dabei der menschliche Körper. Die Technologie basiert auf Kohlefasern, die bei Rissen in der Oberfläche selbst aktiv werden und diese schließen. Laut den Forschern könnte dieses Material auch bei Fahrradrahmen, Sportausrüstung sowie Smartphone-Screens zum Einsatz kommen. Weiter lesen …

Hannover 96 verpflichtet U21-Nationalspieler Felix Klaus

Der Transfer von Felix Klaus zu Hannover 96 ist perfekt. Der U21-Nationalspieler wechselt vom SC Freiburg nach Hannover und erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019. Felix Klaus gehörte zum Kader der deutschen U21-Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Tschechien, die mit dem Halbfinal-Einzug auch die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro schaffte. Weiter lesen …

SOS-Kinderdörfer warnen: Grexit zerstört Familien

Die SOS-Kinderdörfer haben davor gewarnt, dass ein Grexit Griechenland weiter destabilisieren wird. "Der Grexit ist jetzt kein fernes Szenario mehr, sondern womöglich nahende Zukunft. Das wird die soziale Not in Griechenland drastisch verschlimmern", sagt der Leiter der SOS-Kinderdörfer in Griechenland, George Protopapas. Seine Vorhersage: Immer mehr Familien werden auseinanderbrechen, weil sie dem Druck von Langzeitarbeitslosigkeit und Armut nicht standhalten können. Mehr Kinder werden verlassen oder Vernachlässigungen ausgesetzt sein. Weiter lesen …

Mit Kopfhörer unterwegs?

Jeder fünfte Fußgänger (22 Prozent) und fast jeder fünfte Radfahrer (19 Prozent) ist regelmäßig oder hin und wieder mit Kopfhörern im Straßenverkehr unterwegs. Dies ergab eine repräsentative Befragung, die im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) im Mai 2015 vom Marktforschungsinstitut Ipsos bei 2.000 Personen über 14 Jahren durchgeführt wurde. Weiter lesen …

Eintracht im Familienurlaub

Urlaub mit den eigenen Kindern ist für die große Mehrheit der Eltern in Deutschland einfach das Schönste. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und Familie" bestätigen dies acht von zehn der befragten Väter und Mütter (79,1 %). Weiter lesen …

Umfrage: Mehrheit der TV-Zuschauer wird Stefan Raab nicht vermissen

Sein Rücktritt ist Thema Nummer 1 und sorgt für mächtig Wirbel: Nach 22 Jahren TV-Unterhaltung hört Stefan Raab auf. Doch was denken die Fernsehzuschauer wirklich über den spontanen Raab-Abgang? Das hat nun das Meinungsforschungsinstitut Forsa (1.005 Befragte) im Auftrag der Programmzeitschrift TV Movie (Heft 15/2015; EVT 3. Juli) ermittelt. An drei von vier Zuschauern (75 Prozent) geht Raabs TV-Abschied spurlos vorüber. Lediglich jeder Fünfte (19 Prozent) gibt an, dass er Stefan Raab vermissen wird. Einziger Trost für den Entertainer: Bei den Jungen ist der Schmerz am größten - 32 Prozent der 14- bis 29-Jährigen sagen, dass Raab ihnen fehlen wird. Weiter lesen …

Söder für Euro-Ausstieg Griechenlands

Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) hat sich für einen Euro-Ausstieg Griechenlands ausgesprochen. Mit der derzeitigen Regierung in Athen sei "ein Grexit fast unvermeidlich" und dieser "wäre der ehrlichere Weg", sagte Söder am Dienstag im "Deutschlandfunk". "Ein geordneter Ausstiegsplan ist ein besserer Weg für beide Seiten." Weiter lesen …

Professor Dr. Hans-Hermann Hoppe: Warum Griechenland - und andere Staaten - Bankrott gehen sollten

Ein Staatsbankrott, so erläutert Professor Dr. Hans-Hermann Hoppe in seinem jüngsten Beitrag auf www.misesde.org, wäre an sich keine Katastrophe, sondern ein Segen. Wenn es dabei wie beim Bankrott eines x-beliebigen Unternehmens zuginge. Der Volkswirtschaft erwüchse daraus kein Schaden. Das Gegenteil wäre bei einer Abwicklung der Firma Staat der Fall. Dann nämlich "befände sich das gesamte Volksvermögen dort, wo es erarbeitet wurde: in den Händen normaler, produktiver Firmen und Personen." Mit anderen Worten: gebundenes Kapital würde frei, Bürger und Unternehmen könnten befreit wirtschaften und ehemalige Staatsangestellte müssten plötzlich lernen, auf eigenen Füßen zu stehen und selbst für sich zu sorgen. Weiter lesen …

Ulrik Haagerup: "Die Menschen sind das Weltbild der Journalisten leid"

Medien können nach Meinung des dänischen Top-Journalisten Ulrik Haagerup viel Vertrauen zurückgewinnen, wenn sie Themen konstruktiver angehen. "Viele Menschen sind das Bild leid, das wir Journalisten von der Welt zeichnen", sagt der geschäftsführende Direktor des Dänischen Rundfunks (DR) im Interview des "medium magazin". Die Enttäuschung resultiere vor allem aus der journalistischen Arbeitsweise, argumentiert Haagerup. Weiter lesen …

Ein Hörgerät anpassen kann dauern

Ein neues Hörgerät im Ohr hält oft zunächst einmal Überraschungen bereit: Im Geschäft scheint die Einstellung gelungen, doch zu Hause klingt der Fernsehton blechern, oder die Tür fällt unerträglich laut ins Schloss. Dann sollte man nicht zögern, erneut den Akustiker aufzusuchen, um das Hörgerät korrigieren zu lassen, rät die "Apotheken Umschau". Weiter lesen …

Einzelhandelsumsatz im Mai 2015 real um 0,4 % niedriger als im Mai 2014

Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Mai 2015 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) real 0,4 % weniger und nominal genauso viel um wie im Vorjahresmonat. Der Mai 2015 hatte mit 23 Verkaufstagen zwei Verkaufstage weniger als der Mai 2014. Im Vergleich zum April 2015 lag der Umsatz im Mai kalender- und saisonbereinigt (Verfahren Census X-12-ARIMA) real um 0,5 % und nominal um 0,4 % höher. Weiter lesen …

Mai 2015: Anstieg der Erwerbstätigkeit im Vorjahresvergleich schwächt sich weiter ab

Im Mai 2015 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 42,7 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 210 000 Personen oder 0,5 %. Seit Dezember 2014, als der Zuwachs bei 397 000 Personen gelegen hatte (+ 0,9 %), hat sich der Anstieg der Erwerbstätigkeit im Vorjahresvergleich laufend abgeschwächt. Erwerbslos waren im Mai 2015 rund 1,9 Millionen Personen, 100 000 weniger als ein Jahr zuvor. Weiter lesen …

Gedächtnis-Genies mit sechs Jahren

Im Memo-Spiel können nur Kinder Weltmeister werden. Davon sind viele Eltern überzeugt, die regelmäßig gegen ihren Nachwuchs den Kürzeren ziehen. Die Niederlagen nur nicht als eigenes Versagen einordnen, rät der Entwicklungspsychologe Prof. Dr. Wolfgang Schneider von der Universität Würzburg im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Weiter lesen …

Auch bei großer Hitze sicher ans Ziel

Mit dem Beginn der Sommerferien in NRW startet die erste Reisewelle. Bei den angekündigten hohen Temperaturen in dieser Woche können Autofahrten aber schnell zur Qual werden. Ein Auto kann sich bei direkter Sonneneinstrahlung auf über 60 Grad Celsius aufheizen. Autofahrer werden dann rasch müde und unkonzentriert. Dadurch steigt das Unfallrisiko stark an. Der ADAC gibt Tipps, wie Autofahrer dennoch entspannt und sicher unterwegs sein können. Weiter lesen …

Bremer Strafverteidiger fordert Abschaffung von Lebenslänglich

Der Bremer Strafverteidiger Hartmut Pollähne hat die Vorschläge zur Reform des Mordparagrafen begrüßt, fordert aber weitergehende Veränderungen. "Jede Einschränkung der lebenslänglichen Freiheitsstrafe ist richtig«, sagte Pollähne der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland", »löst die Probleme mit dem Mordparagrafen aber nicht. Die lebenslange Freiheitsstrafe muss vollständig abgeschafft werden. Sie ist eine absolute Strafandrohung, für die es keinen vernünftigen, sondern nur irrationale Gründe gibt.« Eine von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) eingesetzte Expertenkommission hatte am Montag ihre Vorschläge vorgestellt. Weiter lesen …

Kubanischer Politologe kritisiert zunehmenden Rassismus

Der kubanische Politikwissenschaftler Esteban Morales sieht Rassismus in Kuba seit den 90er Jahren im Aufschwung. "Mit der Revitalisierung des Marktes, des Tourismus, der Auslandsinvestitionen wurden die Arbeitsplätze marktfähiger. Es stellte sich ein sozialer Wettkampf um die Dollar-Wirtschaft ein. Der Rassismus als Instrument zur sozialen Unterscheidung trat wieder zum Vorschein", sagt Morales im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland". Weiter lesen …

Bayer und Merck wollen Griechen weiter Medikamente liefern

Trotz der drohenden Staatspleite wollen die deutschen Pharmakonzerne Bayer und Merck weiter Medikamente nach Griechenland liefern. "Wir werden die Lieferung von Medikamenten nicht einstellen", sagte ein Bayer-Sprecher der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Man werde die Lage aufmerksam beobachten. Auch der Darmstädter Pharmariese Merck liefert weiter. "Wir bestehen auch nicht auf Vorkasse", sagte ein Merck-Sprecher der Zeitung. Weiter lesen …

Neue Daten zeigen abweichende Wahrnehmung der Auswirkungen von durch Chemotherapie und Strahlentherapie hervorgerufener Übelkeit und Erbrechen bei medizinischem Personal und Patienten

Norgine B.V. präsentiert neue Daten, aus denen hervorgeht, dass medizinisches Personal und Patienten das Auftreten und die Auswirkungen von durch Chemotherapie und Strahlentherapie hervorgerufener Übelkeit und Erbrechen (Chemotherapy/Radiotherapy Induced Nausea and Vomiting, CINV/RINV) auf den Alltag der Patienten sehr unterschiedlich wahrnehmen. Weiter lesen …

SPD und Grüne kritisieren von der Leyen

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) stößt mit ihren Plänen auf Widerstand, die Mitspracherechte des Bundestages bei Beschaffungsentscheidungen zu überarbeiten. Die Schwellenwerte für neue Verträge heraufzusetzen, ab denen die Regierung die Zustimmung des Haushaltsausschusses brauche, sei für sie "kein Thema", sagte die SPD-Haushälterin Karin Evers-Meyer dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

"Journalisten und Entwickler müssen im Team zusammenarbeiten"

Deutsche Redaktionen werben zunehmend um talentierte Programmierer, um mit dem digitalen Medienwandel Schritt zu halten. Das "medium magazin" porträtiert in seiner neuen Titelgeschichte das Modell der "Berliner Morgenpost": Im Interaktiv-Team von Datenjournalist Julius Tröger arbeiten zwei Programmierer, ein Designer, ein Videojournalist und zeitweise andere Redakteure. Chefredakteur Carsten Erdmann sagt: "Programmierer waren Fremdkörper in Redaktionen. Diese Zeit ist vorbei. (...) Wenn Redaktionen digital erfolgreich sein wollen, müssen Journalisten, Entwickler und - in einem nächsten Schritt - auch Webdesigner in einem Team eng zusammenarbeiten." Weiter lesen …

Streik bei der Lufthansa abgesagt

Die Flugbegleiter-Gewerkschaft UFO hat die geplanten Streiks bei der Lufthansa abgesagt. Nachdem die Sondierungen am Mittag noch für gescheitert erklärt worden waren, kam es am Abend zu einem erneuten Gespräch mit Lufthansa-Chef Carsten Spohr, teilte die Gewerkschaft in der Nacht zum Dienstag mit. Weiter lesen …

neues deutschland: Junckers Wahlkampf gegen SYRIZA

Mit seinem Auftritt am Montag ist der EU-Kommissionschef an die Spitze des Wahlkampf der Gläubiger getreten. Jean-Claude Juncker wirbt für ein Ja beim griechischen Referendum und macht damit den Job derer, die von Anfang an auf ein Ende der SYRIZA-Regierung setzten. Der Luxemburger hat dazu zum Mittel der Lüge gegriffen - und das in die Forderung gekleidet, die Griechen müssten die Wahrheit erfahren. Weiter lesen …

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