Rückführung der Germanwings-Opfer wie geplant
Große Erleichterung bei den Angehörigen der Opfer des Germanwings-Absturzes: Nachdem die französischen Behörden wegen Tippfehlern bei der Übersetzung von Dokumenten die Rückführung der sterblichen Überreste zunächst gestoppt hatten, soll der Transport der Toten nun doch wie geplant stattfinden. Dies berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ, Samstagausgabe). "Am Mittwoch sollen 30 Särge am Düsseldorfer Flughafen ankommen", sagt Anwalt Elmar Giemulla aus Berlin dieser Zeitung, der rund 20 Familien vertritt. Darunter seien auch alle Halterner Opfer. Weiter lesen …