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14. April 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

DAX wieder im Rückwärtsgang - Euro legt zu

An der Frankfurter Aktienbörse hat der DAX am Dienstag weiter nachgelassen. Zum Xetra-Handelsende wurde der Index mit 12.227,60 Punkten berechnet, ein Minus von 0,90 Prozent im Vergleich zum Montag. Kurz vor Handelsschluss waren nur Papiere von Thyssenkrupp im Plus, alle anderen Werte hatten rote Vorzeichen. Weiter lesen …

Zeitung: Griechenland erhält im April kein Geld von Euro-Partnern

Die Euro-Finanzminister werden bei ihrem Treffen am 24. April in Riga aller Voraussicht keine Zahlung für das von der Staatspleite bedrohte Griechenland freigeben. Es werde in der lettischen Hauptstadt lediglich "eine Bestandsaufnahme der Fortschritte" bei den Verhandlungen mit Griechenland geben, sagte der für die Euro-Zone zuständige Vizepräsident der EU-Kommission, Valdis Dombrovskis, dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Weiter lesen …

DIW-Präsident Fratzscher: Lösung der Griechenland-Krise ohne drittes Hilfspaket unrealistisch

Marcel Fratzscher, der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), hält eine Überwindung der Krise in Griechenland ohne ein drittes Hilfspaket für unrealistisch. "Griechenland wird ab Mitte des Jahres zusätzlich 30 bis 40 Milliarden Euro für die nächsten drei Jahre benötigen, um laufende Ausgaben und die Rückzahlung von Schulden zu gewährleisten", sagte Fratzscher dem "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Weiter lesen …

Liberale Vereinigung: In die richtige Richtung gedacht

„Die Überlegungen, den Banken die Möglichkeit zur Geldschöpfung zu entziehen, sind definitiv in die richtige Richtung gedacht“, stellt Michael Dürr, Vorstandsmitglied des bayerischen Landesverbands der Liberalen Vereinigung fest. Unter dem Titel „Monetary Reform“ veröffentlichte der Wirtschaftsausschuss des isländischen Parlaments unter Vorsitz von Frosti Sigurjonsson eine Studie hinsichtlich notwendiger Reformen des Geldsystems. Die Studie wurde vom isländischen Premierminister in Auftrag gegeben. Weiter lesen …

SPD-Generalsekretärin nennt Betreuungsgeld "groben Unfug"

SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi hat angesichts der Prüfung des Betreuungsgeldes durch Verfassungsrichter bekräftigt, dass diese Familienleistung falsche Anreize setze. "Die SPD bleibt dabei: Familienpolitisch ist das Betreuungsgeld grober Unfug, weil es Kinder von Förderung fernhält", sagte Fahimi in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch). Weiter lesen …

Klaus Ernst (LINKE) warnt vor steigender Arbeitslosigkeit durch Digitalisierung der Industrie

Der Linke-Politiker Klaus Ernst hat davor gewarnt, dass im Zuge der Digitalisierung der Industrie einfache Tätigkeiten durch Maschinen ersetzt werden könnten. "Hier ist die Bundesregierung bereits vom ersten Tag an gefordert, für flankierende Maßnahmen zu sorgen, die einen drastischen Anstieg der Arbeitslosigkeit verhindern", erklärte der Bundestagsabgeordnete gegenüber der Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe). Weiter lesen …

Gewerkschaft: McDonald's hat deutsche Gaststätten-Landschaft "komplett umgekrempelt"

Für die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ist der 60. Geburtstag der US-amerikanischen Fastfood-Kette McDonald's an diesem Mittwoch "keine reine Erfolgsgeschichte" für die deutsche Gaststätten-Landschaft. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte NGG-Referatsleiter Guido Zeitler, der Eintritt des Unternehmens 1971 in den deutschen Markt habe den hiesigen "Gaststätten- und Hotelmarkt komplett umgekrempelt". Weiter lesen …

Tillich: Länder und Bund müssen ihre Finanzbeziehungen klären

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) fordert Bund und Länder zu einer Klausurtagung auf, um ihre Finanzbeziehungen bis Juni neu zu regeln. "Wir brauchen endlich eine vertiefte und ernsthafte Diskussion, um das selbst gesetzte Ziel zu erreichen", sagte Tillich dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). "Der Bund und die Länder sollten gemeinsam in Klausur gehen", forderte er. Weiter lesen …

Günter Grass: Konstante Bestsellererfolge auch im hohen Alter

Mit Günter Grass hat Deutschland einen seiner wichtigsten Schriftsteller verloren. Der am Montag verstorbene Literaturnobelpreisträger prägte ganze Generationen von Lesern und tauchte auch mit über 80 Jahren regelmäßig in den Bestsellerlisten auf. Sein hierzulande meistverkaufter Titel der letzten zehn Jahre war die Novelle „Im Krebsgang“ (Taschenbuch), in der er vom Untergang des Flüchtlingsschiffes „Wilhelm Gustloff“ erzählt. Das zeigt eine Sonderauswertung von GfK Entertainment. Weiter lesen …

Staatsanwaltschaft Oldenburg hat Anklage gegen Fliegerarzt wegen unrichtiger Gesundheitszeugnisse erhoben

Mehr als zwei Jahre nach einem Flugzeugabsturz in Hessen bei Wölfersheim mit acht Toten ist jetzt bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft Oldenburg Anklage gegen einen Fliegerarzt aus Niedersachsen erhoben hat. Ihm wird das Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse vorgeworfen. Das bestätigte eine Behördensprecherin dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz". Weiter lesen …

CDU-Außenexperte: USA orientieren sich langfristig an Asien-Pazifik-Region

Der Obmann der Unions-Bundestagsfraktion im Auswärtigen Ausschuss, Roderich Kiesewetter (CDU), sieht die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Europa bei einer Wahl von Hillary Clinton zur US-Präsidentin vor einer grundsätzlichen Neuausrichtung. Auf die Frage, was eine Präsidentin Clinton für Deutschland und Europa bedeuten würde, sagte Kiesewetter dem "Handelsblatt" (Online-Ausgabe): "Unabhängig vom Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahlen werden sich die Vereinigten Staaten langfristig zunehmend in Richtung Asien-Pazifik-Region orientieren." Weiter lesen …

Studie: 37% der Befragten geben an im Frühling mehr Lust auf Sex zu haben

Die Studie von Victoria Milan – einer Partnervermittling für Menschen in einer festen Beziehung, die nach Leidenschaft suchen – hat 3,568 Mitglieder befragt, um herauszufinden wie sich die sogenannten “Frühlingsgefühle” tatsächlich zeigen. Die Ergebnisse zeigen, dass 69% der Befragten einen klaren Unterschied bemerken, sobald der Frühling seine ersten Zeichen hinterlässt. Ganze 37% geben an mehr Lust auf Sex zu haben, ausserdem geben 21% an sich träge zu fühlen, während 15% im Gegenteil vor Vitalität und Lebenslust nur so sprähen. Weiter lesen …

Gymnasiallehrer: Beim Niedergang der Handschrift gegensteuern

Der Vorsitzende des Philologenverbandes hat dazu aufgerufen, beim Niedergang der Handschrift gegenzusteuern. "Das ist eine Kulturtechnik, die wir nicht aufgeben dürfen", sagte der Bundesvorsitzende Heinz-Peter Meidinger der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch). Je mehr die Digitalisierung zunehme, desto schlechter werde die Handschrift. Es fehle die Übung. "Ich hoffe sehr, dass Abiturienten auch 2050 noch flüssig schreiben können", betonte Meidinger. Denn es gebe Situationen, in denen Schülerinnen und Schüler auf ihre Handschriften angewiesen seien, nicht nur dann, wenn der Computer ausfalle. "Einige Top-Konzerne verlangen bei Bewerbungen einen handschriftlichen Lebenslauf", sagte der Verbandschefs, der 90.000 Gymnasiallehrer vertritt. Weiter lesen …

Russische Kriegsmarine beruhigt Westmedien: Keine Militärübungen im Ärmelkanal

Das russische online Magazin "Sputnik" berichtet, dass die russische Kriegsmarine Meldungen über eine angeblich geplante Übung im Ärmelkanal als falsch zurückgewiesen hat. Westliche Medien hatten berichtet, dass Schiffe der russischen Nordflotte in den Ärmelkanal eingelaufen wären, um vor der britischen Küste Übungen abzuhalten. Das berichtet dass russiche auf Weiter lesen …

Europäische Wirtschaftsführer sprechen sich für die EU aus und möchten, dass das Vereinigte Königreich dabei bleibt

Eine neue Umfrage von The European Business Awards unter der Schirmherrschaft von RSM, bei der Wirtschaftsführer aus 32 Ländern aus ganz Europa befragt wurden, zeigt eine starke Unterstützung für die EU. 84 % der europaischen Wirtschaftsfuehrer glauben, dass die Mitgliedschaft ihres Landes in der EU einen positiven Einfluss auf ihr Geschaft hat. 83 % glauben, sie wirke sich positiv auf ihr Land aus und 79 % sind der Meinung, sie habe einen positiven Einfluss auf sie personlich. Darueber hinaus glauben 67 %, dass sie eine Rolle bei der Forderung der EU unter der breiten Bevolkerung ihres Landes spielen sollen. Weiter lesen …

Rückschlag für japanischen Walfang: Experten bezeichnen neues Programm als unzureichend

Ein gestern von der Internationalen Walfang-Kommission (IWC) veröffentlichter Bericht erklärt Japans Pläne für den „Wissenschaftswalfang“ im Südpolarmeer als mangelhaft. Laut IWC-Experten wird darin nicht demonstriert, dass Wale für die Forschung getötet werden müssten. Das Gremium empfiehlt stattdessen nicht-letale Forschung und Analysen von bereits vorhandenem Material. Weiter lesen …

Lehrerin ließ Schüler in Berlin verbotenes Horst-Wessel-Lied singen

Eine Musiklehrerin hat vor Ostern Schüler einer Oberstufe der 11. Oberschule in Köpenick das verbotene »Horst-Wessel-Lied« singen und dazu marschieren lassen. Das Gymnasium, das den Ehrentitel der jüdischen Emigrantin »Emmy Noether« trägt, die als Wissenschaftlerin in den dreißiger Jahren aus Deutschland von den Nazis vertrieben wurde, ist Mitglied des Verbandes »Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage«. Weiter lesen …

Zu viel Dünger in Niedersachsen

Der Nährstoffbericht 2013/2014, den das niedersächsische Landwirtschaftsministerium im März 2015 vorgestellt hat, zeigt erneut die prekäre Lage im Hinblick auf den Anfall und die Verbringung von Dünger und Gärresten in Niedersachsen. Gegenüber der letzten Berichtsperiode haben sich die Mengen erneut erhöht. Fast 60 Millionen Tonnen an Dünger und Gärresten fallen derzeit pro Jahr in Niedersachsen an und führen zu erhöhten Verbringungsmengen und in der Folge auch zu einer Überdüngung der landwirtschaftlichen Flächen Niedersachsens. Manfred Hülsmann, VKU-Landesgruppenvorsitzender Niedersachsen/Bremen dazu: "Für den Schutz unserer Gewässer ist es höchste Zeit zu handeln. Die im aktuellen Nährstoffbericht aufgezeigten Mengenzunahmen stellen den Handlungsbedarf beim Thema Düngung sehr deutlich heraus. Wir brauchen endlich eine echte Gewässerschutzperspektive und ein Gesetz, das den Schutz unserer wichtigsten Ressource in den Mittelpunkt stellt." Weiter lesen …

Nur jeder vierte Personalchef wünscht sich noch klassische Bewerbungsmappen

Die klassische Bewerbungsmappe auf Papier wird zum Auslaufmodell. Nur noch rund jedes vierte Unternehmen (27 Prozent) wünscht sich von Job-Interessenten schriftliche Bewerbungsunterlagen. Mehr als doppelt so viele Personalchefs (58 Prozent) bevorzugen dagegen eine Bewerbung per Internet. 15 Prozent haben keine Präferenz. Das hat eine Umfrage im Auftrag des Digitalverbands BITKOM unter 408 Personalverantwortlichen aus allen Branchen ergeben. Weiter lesen …

Arbeitnehmer-Meinung: Müssen Hunde draußen bleiben?

Die Zahlen sprechen für sich: 28 Millionen Haustiere lebten 2013 in Haushalten der Bundesrepublik, den davon größten Anteil machten Katzen mit 11,5 Millionen aus, gefolgt von Hunden mit 6,9 Millionen.* Doch was zu Hause als Bereicherung erscheint, spaltet am Arbeitsplatz die Gemüter. In einer Umfrage unter deutschen Monster Nutzern geben 35 Prozent an, dass sich Haustiere, wie z.B. Hunde, in der Arbeit sehr positiv auf das Umfeld auswirken. 34 Prozent sind hier ganz anderer Meinung und gehen sogar von einem sehr negativen Effekt aus. In Österreich hingegen ist die Mehrzahl der Befragten, 52 Prozent, von einer sehr positiven Auswirkung überzeugt. Weiter lesen …

Musik-Charts: „Fast & Furious 7“ auf der Überholspur

Hollywood streckt seine Fühler in Richtung der offiziellen deutschen Musik-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, aus. Nach der Nummer eins-prämierten Filmmusik von „Fifty Shades of Grey“ startet jetzt der Action-Streifen „Fast & Furious 7“ durch. Wiz Khalifa und Charlie Puth, die auf emotionale Weise Abschied vom verstorbenen Serienhelden Paul Walker nehmen, springen mit „See You Again“ von Rang 39 an die Pole Position des Single-Rankings. Der Soundtrack „Furious 7“ verbessert sich in der Album-Hitliste von 15 auf drei. Weiter lesen …

EZB drängt Banken zu hohen Abschreibungen auf Heta-Schulden

Die Europäische Zentralbank (EZB) drängt die von ihr unterstellten Banken offen zu hohen Abschreibungen auf Engagements der Heta, der Bad Bank der österreichischen Hypo Alpe Adria. Die Zentralbank legte den Instituten in einem Brief vor Ostern "dringend" nahe, Heta-Engagements, die vom Bundesland Kärnten garantiert sind, auf "mindestens 50 Prozent" ihres Nominalwertes hinunter zu korrigieren. Bei nachrangigen Anleihen ohne eine Garantie der Republik Österreich werden sogar "mindestens 95 Prozent" empfohlen. Das bestätigten mehrere Banken dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

"Unschuldig hinter Gittern - Weggesperrt und abgehakt"

Es ist ein Albtraum, dem auch im Rechtsstaat Deutschland Menschen ausgeliefert sind: "Im Namen des Volkes" werden Unschuldige verurteilt und inhaftiert. In der Dokumentation "Unschuldig hinter Gittern - Weggesperrt und abgehakt" geht Autor Andreas Baum am Mittwoch, 15. April 2015, 21.45 Uhr, den Fragen nach, aus welchen Gründen angebliche Täter oft jahrzehntelang inhaftiert sind und was das für diese Menschen, ihre Freunde und Familien bedeutet. Er schildert Fälle, in denen erwiesen ist, dass die scheinbaren Täter zu Unrecht inhaftiert waren. Der Film lässt aber auch Verurteilte zu Wort kommen, die noch im Gefängnis sind oder nach Verbüßung der Strafe entlassen wurden. ZDFinfo sendet den Film im Rahmen einer "Crime-Primetime" zum Thema Verbrechen. Weiter lesen …

Jobcenter verhängten 2014 über eine Million Strafen

Jobcenter haben im vergangenen Jahr erneut mehr als eine Million Sanktionen gegen säumige Hartz IV-Bezieher ausgesprochen. Wie "Bild" unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) berichtet, sind damit seit 2007 bereits mehr als sieben Millionen Strafen gegen Hartz-Empfänger verhängt worden. Danach wurden 2014 insgesamt 1.001.103 Hartz-Sanktionen ausgesprochen. Das waren rund 8.000 weniger als 2013 (1.009.614). Den bisherigen Sanktionsrekord hatte die BA 2012 mit 1,025 Millionen registriert. Weiter lesen …

In Berlin leben 2000 Flüchtlinge mit Bleiberecht in Sammelunterkünften

Die Unterbringung von Flüchtlingen ist für den rot-schwarzen Berliner Senat zu einer der prägenden Aufgaben seiner Legislatur geworden. Neben Tausenden Flüchtlingen, die Monat für Monat neu in der Stadt ankommen und einen Platz in einer Unterkunft brauchen, leben laut Aussage des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (LAGeSo), das in Berlin für die Unterbringung der Flüchtlinge zuständig ist, rund 2000 anerkannte Flüchtlinge in den Gemeinschaftsunterkünften des Landes, obwohl für sie inzwischen die Bezirke und Jobcenter zuständig wären. Weiter lesen …

Rettungsvorschlag für Bahnwerk Eberswalde

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) trifft sich am Dienstagabend in Potsdam mit Bahnvorstandschef Rüdiger Grube. Nach rbb-Informationen sollen dabei Lösungsvorschläge für die Rettung des Bahninstandhaltungswerks Eberswalde vorgelegt werden. Wie der rbb erfuhr, schlägt eine Arbeitsgruppe vor, als Alternative zur Wartung von Güterwaggons ein Zentrum zur Kesselwagen-Reinigung aufzubauen. Dort könnten zum Beispiel die von der PCK-Raffinerie in Schwedt genutzten Kesselwaggons überholt werden. Außerdem hatte die Niederbarnimer Eisenbahn AG angekündigt, ihre Fahrzeuge im Bahnwerk Eberswalde warten zu lassen. Weiter lesen …

Auch Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse erhielt Morddrohungen

Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat nach einem Auftritt in der ARD-Talkshow Günther Jauch zum Thema Pegida im Januar Drohungen erhalten. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Dienstag-Ausgabe), die einschlägige E-Mails einsehen konnte. Ein Mann schrieb damals an Thierse, er hoffe, dass die Bürger ihn nach einem Attentat wie in Paris "im Schnellverfahren aufhängen". Weiter lesen …

IW rechnet bei Clinton-Sieg mit Konjunktur-Impulsen für Deutschland

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) erwartet bei einem Sieg von Hillary Clinton bei der US-Präsidentschaftswahl auch positive Impulse für die deutsche Wirtschaft. In einem Beitrag für "Bild" erklärte IW-Direktor Michael Hüther, als Präsidentin werde Clinton in der Wirtschaftspolitik einen "pragmatischen Kurs" einschlagen und unter anderem das Freihandelsabkommen TTIP abschließen. Weiter lesen …

Wilders lockt weniger Zuhörer zu Pegida als erwartet

Der Auftritt des niederländischen Politikers und Islamkritikers Geert Wilders bei der Pegida-Demo in Dresden hat offenbar weniger Zuhörer angelockt, als von den Veranstaltern erhofft. Die Polizei sprach von "mehreren Tausend Teilnehmern". Genauere Angaben seien nicht möglich, da es sich um eine geschlossene Veranstaltung auf abgesperrtem Gelände gehandelt habe. Weiter lesen …

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