Zum Maßnahmenpaket des Bundeskabinetts gegen Armutsmigration erklären die Spitzenkandidaten aus Sachsen, Brandenburg und Thüringen der Alternative für Deutschland, Frauke Petry, Alexander Gauland und Björn Höcke: "Es brauche keine Fachleute, um zu erkennen, dass das Gesetzespaket des Bundeskabinetts gegen die Armutsmigration nur einen halbherzigen, widerwilligen Minimalkompromiss zu Wahlkampfzeiten darstelle, erklären die drei Spitzenkandidaten der AfD. Damit sei niemandem wirklich geholfen, denn das Vorhaben treffe nicht den Kern des Problems. Es lasse vor allem den umstrittenen Anspruch auf Kindergeld völlig außer Acht, der besonders anfällig für Sozialbetrug sei. Es werde darüber hinaus generell nichts gegen den ungehinderten Zuzug illegaler Einwanderer nach Deutschland unternommen."
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