Manuela Schwesig, im Bundeskabinett für die Familie zuständig, hat Frauen, die ihre Kinder selbst großziehen wollen, vor handfesten Nachteilen gewarnt. Dazu erklärt Konrad Adam, Sprecher der Alternative für Deutschland: "Manuela Schwesig setzt die Reihe der Sozialpolitiker, die sich so nennen, aber keine sind, würdig fort. Statt die massiven Nachteile für Mütter, denen das Wohlergehen ihrer Kinder wichtiger ist als Karriere und Beruf, abzuschaffen oder zu mildern, gibt sie sich mit einer Warnung zufrieden. Obwohl es doch die Kinder sind, von denen es abhängt, ob das umlagefinanzierte Sozialversicherungssystem seine Zusagen einlösen kann, nimmt das System auf Kinder keine Rücksicht. Was zählt, ist lediglich der monetäre Beitrag; der generative, der sicherstellt, dass die Renten auch morgen noch ausgezahlt werden können, spielt keine Rolle."
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