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4. Februar 2014 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2014

Schalke-Chef Tönnies erwartet Wechsel von Draxler

Der Aufsichtsratsvorsitzende des FC Schalke 04, Clemens Tönnies, erwartet in absehbarer Zeit einen Wechsel von Julian Draxler. "Grundsätzlich werden wir ein Supertalent wie Julian Draxler nicht ewig auf Schalke halten können. Wenn ein Zug da ist zum anderen Verein, dann dürfen wir diesen Zug nicht verwehren. Das wäre unredlich", sagte Tönnies auf dem SpoBiS, Europas größtem Sportbusiness-Kongress, am Dienstag in Düsseldorf. Weiter lesen …

Wagenknecht: Bundesregierung deckt kriminellen Steuertourismus

Die Vize-Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, hat nach den jüngsten Fällen von Steuerbetrug schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung erhoben: "Die Bundesregierung deckt kriminellen Steuertourismus. Deutschland verliert dadurch jährlich etwa 160 Milliarden Euro beziehungsweise einen halben Staatshaushalt", sagte Wagenknecht "Handelsblatt-Online". Weiter lesen …

Smartphones werden zum mobilen Büro

Smartphones ersetzen für immer mehr Berufstätige unterwegs das Büro. Office-Apps sind auf beruflich genutzten Smartphones am weitesten verbreitet und am häufigsten werden Programme zur Verwaltung von Kontakten verwendet. So gut wie jeder, der sein intelligentes Mobiltelefon auch im Beruf einsetzt, nutzt diese Funktion, aber auch E-Mail (77 Prozent), Internet-Browser (65 Prozent) und Kalender (63 Prozent) werden von den meisten Berufstätigen auf ihren Smartphones eingesetzt. Weiter lesen …

SPD: Bundestag soll Sterbehilfe erst nach der Sommerpause beraten

Im Bundestag sollen laut der stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden Eva Högl Gruppenanträge zum strafrechtlichen Umgang mit Sterbehilfe erst nach der Sommerpause formuliert und beraten werden. "Ich gehe davon aus und habe dies auch schon mit den Kollegen aus der Union besprochen, dass nach der Sommerpause damit begonnen werden kann, konkrete Gruppenanträge mit Regulierungsvorschlägen zu erstellen", sagte Högl der "Welt" (Mittwochausgabe). "Wir brauchen bei diesem Thema keine Hektik, sondern Zeit." Weiter lesen …

Satya Nadella neuer Microsoft-Chef

Der weltgrößte Software-Konzern Microsoft hat Satya Nadella zu seinem neuen Chef ernannt. Nadella, der bisher unter anderem für das Geschäft mit Firmenkunden zuständig war und als Cloud-Spezialist gilt, übernehme die Führung bei dem Hersteller des Betriebssystems Windows, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Weiter lesen …

Vesper: Wir wollen auf dem Treppchen landen

Der Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Michael Vesper, wünscht sich für die deutsche Olympiamannschaft ein Platz auf dem Treppchen im Medaillenspiegel. Das könne aber nur gelingen, wenn das Ergebnis dem der Olympischen Winterspiele in Vancouver 2010 entspräche oder verbessert werde, so Vesper im Interview mit dem Sender Sport1. Weiter lesen …

NABU: Sotschi ist von "Grüner Olympiade" weit entfernt

Zum Start der Olympischen Winterspiele in Sotschi am kommenden Freitag kritisiert der NABU die mangelhafte Überwachung der Umweltstandards durch das Internationale Olympische Komitee (IOC). Bereits im Jahr 2006 hatte sich das IOC selbst verpflichtet, bei der Auswahl der Olympia-Orte auch Natur- und Umweltschutzaspekte zu berücksichtigen. "Die russische Regierung und das IOC hatten versprochen, Sotschi als ,grüne Olympiade' zu planen. Doch die olympische Infrastruktur richtete viel Schaden in der umliegenden Natur an", sagte NABU-Vizepräsident Thomas Tennhardt. Weiter lesen …

Schandmaul erobern Platz zwei der Album-Charts

Als sich Schandmaul 1998 gründeten, ahnten sie noch nicht, dass sie 16 Jahre später einmal auf Platz zwei der offiziellen deutschen Album-Charts, ermittelt von media control® GfK, stehen würden. Ihre eigene Mischung aus Folkmusik gepaart mit mittelalterlichen Instrumenten ist mittlerweile über die Landesgrenzen hinaus bekannt und ist auf dem neuen Longplayer "Unendlich" zu hören. In den nächsten Wochen und Monaten wird ihr Bandrekord auf Tour gebührend gefeiert. Weiter lesen …

"Bild"-Sonntagsfrage: SPD verliert an Zustimmung

Die SPD verliert einer Umfrage zufolge in der großen Koalition an Zustimmung. Im aktuellen INSA-Meinungstrend im Auftrag der "Bild-Zeitung" büßen die Sozialdemokraten eineinhalb Prozentpunkte ein und liegen nunmehr bei 25 Prozent. Die CDU/CSU verbessert ihr Ergebnis hingegen um einen halben Punkt. Sie käme damit auf 41,5 Prozent der Stimmen, wenn am kommenden Sonntag ein neuer Bundestag gewählt würde. Weiter lesen …

WWF kündigt juristischen Widerstand gegen Verklappungspläne im Great Barrier Reef an

Drei Millionen Kubikmeter Meeresboden sollen vor Australiens Küste ausgebaggert und in der Welterbe-Zone des Great Barrier Reefs verklappt werden. Der WWF hatte diese Entscheidung scharf kritisiert und kündigt juristischen Widerstand gegen die Pläne an. „Wir lassen nicht zu, dass das Naturwunder Great Barrier Reef auf dem Altar einer rückwärtsgewandten Kohleindustrie geopfert wird“, so Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschlands. Der Aushub wird beim geplanten Ausbau des regionalen Hafens Abbot Point zum weltgrößten Kohlehafen anfallen. Die UNESCO hatte bereits gewarnt, dem Great Barrier Reef könnte der Status als Weltnaturerbe aberkannt werden, sollten die Schäden am Riff zunehmen. Weiter lesen …

Magazin: CDU-Schatzmeister Helmut Linssen hatte Briefkastenfirma auf den Bahamas

Der Bundesschatzmeister der CDU, Helmut Linssen, hat jahrelang Geld in einer Briefkastenfirma in Mittelamerika verborgen. Im August 1997 zahlte er insgesamt 829.322 Mark bei der Bank HSBC Trinkaus&Burkhardt International S.A. in Luxemburg ein. Das zeigen Recherchen des stern. Mithilfe der Bank packte er das Geld zuerst auf einen Trust mit dem Namen "Longdown Properties Corp.", der auf den Bahamas registriert war. 2001 wurde die Briefkastenfirma auf den Bahamas geschlossen und in Panama wieder eröffnet. Weiter lesen …

DIHK hebt Wachstumsprognose für 2014 auf zwei Prozent an

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat seine Wachstumsprognose vor dem Hintergrund seiner jüngsten Konjunkturumfrage für das Jahr 2014 auf zwei Prozent angehoben. Im Herbst 2013 hatte die Einschätzung noch bei 1,7 Prozent gelegen. "Die Konjunktur ist auf Kurs", fasste DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben die Ergebnisse der Untersuchung zusammen, die am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. "Die wirtschaftliche Erholung kommt weiter voran." Weiter lesen …

Evangelische und katholische Kirche fordern zügigere Bearbeitung der Anträge ehemaliger Heimkinder

Die evangelische und die katholische Kirche in Deutschland haben die teilweise schleppende Bearbeitung der Anträge ehemaliger Heimkinder durch staatliche Beratungsstellen kritisiert. Sie mahnten Verbesserungen beim Verfahren des Fonds an. Insbesondere seien die Zeiten vom ersten Kontakt mit der Beratungsstelle bis zur Auszahlung der vereinbarten Mittel durch die Bundeskasse oft zu lang. Weiter lesen …

Wirtschaftsrat: "Signale für belastbare Wirtschaftsbeziehungen mit Türkei senden - Visa-Erleichterung einführen"

Die Flucht aus der Türkischen Lira macht deutsche wie türkische Unternehmer zurecht nervös und belastet die deutsch-türkischen Wirtschaftsbeziehungen. Die Kapitalflut der vergangenen Jahre hat die Importe und das starke Wachstum der Türkei finanziert. Nun zeichnet sich ein jähes Ende des Booms in der Türkei ab. Türkische Unternehmer fürchten eine Verteuerung ihrer Investitionskosten und die deutsche Wirtschaft ist durch eine Verteuerung der Exporte in Schwellenländer wie die Türkei bedroht. Weiter lesen …

Freund oder Feind

In Konfliktsituationen sollte man besser wissen, wer zur Familie und zum Freundeskreis des Gegners gehört. Menschen beschäftigen sich intensiv mit den sozialen Beziehungen ihrer Mitmenschen. Bisher noch nicht bekannt war aber, ob andere Tiere ebenfalls in der Lage sind, die sozialen Beziehungen ihrer Artgenossen über die engsten familiären Grenzen hinweg im Auge zu behalten. Weiter lesen …

SPD-Politiker Erler: Ukrainische Opposition braucht eine Perspektive

Gernot Erler, Regierungsbeauftragter der SPD für die Beziehungen zu Russland und zur Ukraine, ist der Ansicht, dass die ukrainische Opposition eine wirtschaftliche Perspektive gegen den drohenden Staatsbankrott braucht, sollte sie die Regierungsmacht übernehmen. Finanzielle Hilfen aus dem Ausland seien daher wichtig, so Erler im Interview mit dem "Deutschlandfunk". Es dürfe aber auf gar keinen Fall einen "Bieterwettbewerb" mit Russland geben. Weiter lesen …

Fit und motiviert bis zur Rente

Angesichts des demografischen Wandels wird es in Deutschland immer wichtiger, ältere Beschäftigte im Beruf zu halten, um deren spezifische Kompetenzen zu nutzen und zugleich einem Fachkräftemangel vorzubeugen. Gleichzeitig müssen viele Menschen länger arbeiten als früher, um ihre Versorgung im Alter zu sichern. Damit Berufstätige bis zur Rente fit, motiviert und leistungsfähig bleiben, kommt es darauf an, das Arbeitsleben alters- und alternsgerecht zu gestalten. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) gibt dazu Tipps für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Weiter lesen …

Ikea-Design fußt auch auf deutschen Wurzeln

„Knut“ und „Midsommar“ – hinsichtlich seiner Schlussverkäufe bedient sich der Möbelkonzern Ikea gerne schwedischer Feste als Anlass. Die Dissertation von der Skandinavistin Andrea Suhr an der Universität Bonn kommt zu dem Schluss, dass Ikea in seinem Möbelprogramm zwar den schwedischen Einrichtungsstil widerspiegelt. Doch fußen etliche dieser Designs auf Vorbildern aus Deutschland, die in Schweden weiterentwickelt und anschließend mit Ikea in alle Welt kamen. Weiter lesen …

RWE will Chefgehälter an Schuldenabbau koppeln

Bei RWE wird der Schuldenabbau zum Maß des Erfolgs, denn der Energiekonzern will die Gehälter seiner rund 1.600 leitenden Angestellten an den Verschuldungsgrad des Unternehmens koppeln. Wie zwei mit den Plänen vertraute Personen dem Wall Street Journal Deutschland sagten, stehen die Überlegungen zur Auflage eines entsprechenden Bonusprogramms kurz vor dem Abschluss. Weiter lesen …

Berliner Forscher entdecken neue Froschfamilie in Westafrika

Entlang von schnellfließenden Flüssen und an Wasserfällen der Regenwälder Afrikas leben äußerlich sehr ähnliche aussehende Frösche, die Stromschnellenfrösche. Bei der Erforschung der Verwandtschaftsverhältnisse dieser Frösche haben Wissenschaftler des Museums für Naturkunde in Berlin, mit ihren Kollegen aus der Schweiz eine sensationelle Entdeckung gemacht. Die westafrikanischen Arten erwiesen sich als mit den anderen Stromschnellenfröschen nicht näher verwandt: Tatsächlich repräsentieren sie eine eigene Familie die sich bereits in der Kreidezeit, zu Zeiten der Dinosaurier, von anderen Froschfamilien abgespalten hat. Weiter lesen …

3D-Interaktion mit Smartphones bald möglich

Ein neues "3D-Air-Touch"-System, das es erlaubt, von Smartphones dargestellte, frei schwebende 3D-Objekte zu berühren, haben Forscher der taiwanesischen National Chiao Tung University vorgestellt. Während interaktive 3D-Systeme wie die Wii oder Kinect bereits seit einiger Zeit beliebt sind, gibt es bisher noch nichts derartiges für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Die neue Forschungsarbeit zeigt jetzt aber auch hier die technischen Möglichkeiten auf. Weiter lesen …

Eine Macht aus dem Unbekannten - Deutsche „UFOs“ und ihr Einfluss im 21. Jahrhundert?

„Bis heute wird uns glauben gemacht, dass „UFOs“ nur reine Fiktion wären. Jene, die sich um diese Irreführung der Menschheit arglistig bemühen, erbauten und erbauen darauf ihre eigene Existenz und erfanden Geschichten, um zum eigenen Vorteil Geschichte zu machen. Ihre Lügenpyramide reicht bis in unsere Tage, bröckelt und wird im Zuge der beschleunigten Transformation zum Einsturz gebracht, denn jegliche Manipulationen der irdischen und menschlichen Matrix fällt auf den Verursacher zurück. Dieses Gesetz des Kosmos, der Urquelle selbst, ist unumstößlich.“, heißt es auf der Rückseite des Buches „Eine Macht aus dem Unbekannten - Deutsche „UFOs“ und ihr Einfluß im 21. Jahrhundert?“. Diese Beschreibung hat so neugierig gemacht, dass ExtremNews sich das Werk für eine Rezension besorgt hat. Weiter lesen …

Zeitung: Bayern hat größten Haushaltsüberschuss

Bayern hat das vergangene Jahr mit Überschuss von 2,1 Milliarden Euro abgeschlossen und ist damit das Bundesland mit dem größten Haushaltsüberschuss – obwohl der Freistaat der mit Abstand größte Zahler im Länderfinanzausgleich ist. Das berichtet die F.A.Z. unter Berufung auf eine bisher unveröffentlichte Übersicht des Bundesfinanzministeriums. Weiter lesen …

Rente mit 63 stößt auf Erstaunen in Nachbarländern

Die von der großen Koalition geplante Rente mit 63 stößt in den Nachbarländern auf Erstaunen und zumeist auf Zustimmung. Das berichtet die F.A.Z. Die Rentenreform soll es langjährig Beschäftigten ermöglichen, im Alter von 63 Jahren abschlagsfrei in Rente zu gehen. Das wurde laut F.A.Z. besonders in Italien, Frankreich und Spanien aufmerksam registriert – dort, wo Deutschland in den vergangenen Jahren besonders laute Kritik auf sich gezogen hatte, weil es diesen seit Jahren defizitären Staaten einen harten Sparkurs verordnet. Weiter lesen …

Roboter mit Insektenhirn

Roboter, die selbständig ihren Weg durch unbekanntes Terrain finden? Nicht mehr ganz so ferne Zukunftsmusik. Forscher am Bernstein Fokus Neuronale Grundlagen des Lernens, am Bernstein Zentrum Berlin und an der Freien Universität Berlin haben einen Roboter entwickelt, der Umgebungsreize wahrnehmen und lernen kann auf sie zu reagieren. Als Vorbild seines Funktionsprinzips diente den Wissenschaftlern das relativ einfach gestrickte Nervensystem von Honigbienen. Weiter lesen …

Schweißdrüsen heilen Wunden

Aus eigenen Schweißdrüsen können Stammzellen gewonnen werden, die sich besonders gut zur Wundheilung eignen. Sie bilden Hautzellen und managen den Heilungsprozess. Der Körper stößt sie nicht ab und sie können ambulant entnommen werden. Weiter lesen …

Studie: DAX-Chefkontrolleure werden kaum wahrgenommen

Nur wenigen deutschen Aufsichtsratsvorsitzenden der großen deutschen Konzerne gelingt es, von ihrer Arbeit in den Medien ein positives Bild zu vermitteln. Das ist das Ergebnis einer Studie der Unternehmensberatung Media-Tenor, wie die "Welt" berichtet. Demnach gelang es 2013 mit Hasso Plattner von SAP, Ferdinand Piech von VW und Paul Achleitner von der Deutschen Bank lediglich drei DAX-Chefkontrolleuren auf eine nennenswerte Zahl an Medienberichten mit einem überwiegend positiven Image zu kommen. Weiter lesen …

Tierschutzbund: Trophäenjagd beschämend und armselig

Der Deutsche Tierschutzbund hat die Versetzung eines Großwild jagenden Beamten des Thüringer Umweltministeriums begrüßt und Trophäenjagd als grundsätzlich verfehlt kritisiert. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (online) sagte Präsident Thomas Schröder, es sei grundsätzlich "beschämend, dass Menschen Tiere töten, nur um sich eine Trophäe ins Wohnzimmer zu hängen. Und es ist armselig, wenn man vor dem toten Tier für ein Foto posiert". Wenn das durch einen Mitarbeiter im Umweltministerium geschehe, der für den Schutz von Tieren zuständig sei, "ist das besonders tragisch, weil er damit in seiner Position für andere eine Rechtfertigung schafft", erklärte Schröder. Weiter lesen …

Chef der Corporate-Governance-Kommission: Schwesig-Vorschlag "realitätsfern"

Der Vorsitzende der Corporate-Governance-Kommission der Bundesregierung, Manfred Gentz, kritisiert den Vorschlag von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) scharf, künftig Aufsichtsratsposten frei zu lassen, wenn Unternehmen nicht ausreichend geeignet Frauen für ihre Kontrollgremien finden: Das sei "völlig realitätsfern", sagte Gentz der "Welt". "Die Politik denkt nicht weit genug über die Konsequenzen ihres Handelns nach. Wenn der Vorschlag eins zu eins umgesetzt würde, könnte das beispielsweise die Mehrheitsverhältnisse zwischen Anteilseigner- und Arbeitnehmervertreter in mitbestimmten Aufsichtsräten verändern oder Auswirkungen auf die Qualifikationsanforderungen für Aufsichtsratsmitglieder haben." Weiter lesen …

Nach Rede auf Sicherheitskonferenz: Ströbele von Gauck "sehr enttäuscht"

Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele ist von Bundespräsident Joachim Gauck wegen dessen Äußerungen bei der Münchener Sicherheitskonferenz "sehr enttäuscht". "Er kommt aus der Bürgerbewegung der DDR, und von denen habe ich immer gelernt: Macht Schwerter zu Flugscharen. Davon ist keine Rede mehr. Ganz im Gegenteil. Wir hören jetzt, dass wir ganz offensichtlich die Bundeswehr einsetzen sollen, zur Durchsetzung unserer Handelsinteressen", sagte Ströbele in der Fernsehsendung "Unter den Linden" (Phoenix). Weiter lesen …

Simone Thomalla: Erfolgreiches wird im Fernsehen inflationär

Die Schauspielerin Simone Thomalla findet, dass alles, was erfolgreich ist, im Fernsehen inflationär wird - darunter auch die "Tatort"-Reihe. "Durch die Masse der `Tatorte` wird es immer schwieriger, eine Bindung zu einem Team aufzubauen", so die 48-Jährige im Interview mit "RP-Online". "Ob das auf Dauer funktioniert, entscheidet aber letztendlich der Zuschauer." Weiter lesen …

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