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30. Dezember 2014 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2014

Ökonom Thießen warnt vor Gefahr schwerer Erschütterungen an den Finanzmärkten 2015

Vor unruhigen Zeiten an den Finanzmärkten im neuen Jahr warnt der Chemnitzer Ökonom Friedrich Thießen. Auch wenn ein neuerlicher Lehman-Schock unwahrscheinlich sei, "könnten 2015 jederzeit schwere Erschütterungen passieren", sagte der Professor für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre an der Technischen Universität Chemnitz im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe). Weiter lesen …

Die Suche nach Hitlers Bombe

Es könnte sich um die "größte geheime Waffenfabrik des Dritten Reiches" handeln, sagt der Linzer Filmemacher Andreas Sulzer, der derzeit für eine ZDF-Dokumentation (Arbeitstitel: "Die Suche nach Hitlers Bombe") nach einem Tunnelsystem forscht, das die Nazis nahe dem Ort St. Georgen an der Gusen in Oberösterreich betrieben haben sollen: Das vermutete unterirdische Labyrinth liegt auf privatem Gelände in der Nähe der bekannten Untergrundfabrik "B8 Bergkristall" und könnte mit ihr zusammenhängen. Bei Grabungen wurde jetzt ein bislang unbekannter Eingangsbereich entdeckt. Weiter lesen …

CDU-Politiker bringt für Griechenland Euro-Austritt ins Spiel

Angesichts neuer politischer Unsicherheit in Griechenland hat der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch einen Teilschuldenerlass und den Euro-Austritt ins Spiel gebracht: "Die Ereignisse zeigen, dass es so nicht weitergehen kann. Es wurde schon zu viel Geld verbrannt, es muss jetzt endlich Schluss damit sein", sagte das Mitglied im Bundestagswirtschaftsausschuss dem "Handelsblatt" (Onlineausgabe). Je später die Rechnung komme, desto teurer werde sie. Willsch hält es deshalb es für einen großen Fehler, Griechenland um jeden Preis in der Euro-Zone zu halten. "Nur wenn Griechenland aus dem Euro austritt, aber natürlich EU-Mitglied bleibt, bekommt das Land wieder Luft zum Atmen", sagte der CDU-Politiker. Weiter lesen …

DAX legt 2014 rund drei Prozent zu

Der DAX hat das Jahr 2014 am Dienstag mit einem Zählerstand von 9.805,55 Punkten und einem Jahresplus von nur rund drei Prozent beendet. Im Jahr 2013 hatte der Index noch rund 25 Prozent zulegen können. Gegenüber dem Vortrag verbuchte der DAX am verkürzten Handelstag ein Minus von 1,22 Prozent. Weiter lesen …

Offenbar Putschversuch in Gambia

Im westafrikanischen Gambia hat es offenbar einen Putschversuch gegen Präsident Yahya Jammeh gegeben. In der Nacht zum Dienstag sei der Präsidentschaftspalast in der Hauptstadt Banjul von Bewaffneten angegriffen worden, berichten örtliche Medien. Dabei seien mehrere Menschen getötet worden. Weiter lesen …

Studie: Verkäufer im Modehandel sind motiviert, aber unzufrieden mit Gehältern

Motiviert, aber pessimistischer und frustriert über Gehälter: Die Einstellung von Verkäufern im Modehandel gegenüber dem Beruf und ihre Selbstwahrnehmung haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Das zeigen die Ergebnisse der neuen Verkäuferstudie 2014 der TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe). An der Untersuchung, die im Herbst 2014 als Online-Befragung durchgeführt wurde, beteiligten sich knapp 700 Verkaufsmitarbeiter aus dem Modehandel. Weiter lesen …

Integrations-Staatsministerin Özoguz wirft Pegida Rassismus vor

Die Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration, Aydan Özoguz (SPD), wirft der islamkritischen Pegida-Bewegung Rassismus vor: "Es ist überhaupt nicht legitim, seinen Frust an Sündenböcken auszulassen und pauschal alle Angehörigen einer Religion zu diskriminieren - und genau das macht Pegida mit den Muslimen. Da geht es längst nicht mehr um Islamismus, da geht es um alle Muslime: Und das ist nichts anderes als Rassismus", sagte Özoguz im Interview mit der "Welt". Sie sei das oft im Zusammenhang von Pegida vorgebrachte Argument leid, man habe in der deutschen Gesellschaft bisher "nicht über Integrationsprobleme und Parallelgesellschaften reden dürfen", fügte Özoguz hinzu. "Nach meiner Wahrnehmung reden wir seit vielen Jahren intensiv darüber", sagte die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende der "Welt". Weiter lesen …

Ehemaliges „Dunkeldeutschland“ heller als der Westen

Pro Einwohner gerechnet, ist der Osten Deutschlands heller als der Westen. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Remote Sensing zeigt eine Studie weiterhin, dass die Lichtemission pro Einwohner über deutschen Städten sehr viel geringer ist als über Städten der USA mit vergleichbarer Größe. Erstaunlicherweise nimmt die Lichtemission pro Einwohner in amerikanischen Städten mit der Bevölkerungsdichte zu, während für deutsche Städte der umgekehrte Trend gilt. Weiter lesen …

Pflegekassen stellen neues Benotungssystem in Aussicht

Die Pflegekassen haben ein neues Benotungssystem für Pflegeheime und ambulante Dienste in Aussicht gestellt. "Wenn der Gesetzgeber mitmacht, wären wir sehr gut in der Lage, zum 1. Januar 2017 ein komplett renoviertes, aufs Wesentliche bezogene System von Pflegetransparenz in die Fläche zu bringen", sagte der Vorstand beim Spitzenverband der gesetzlichen Pflegeversicherung, Gernot Kiefer, dem "Tagesspiegel". Weiter lesen …

Gründer unterschätzen Finanzbedarf

Nur bei zwei von drei neuen Unternehmen stellen Gründer einen Businessplan auf. Rund 70 % von ihnen unterschätzen ihren Finanzbedarf im Gründungsjahr. Im Mittel brauchen diese Gründer mehr als doppelt so viel Geld wie im Businessplan veranschlagt. Das zeigt eine Studie der KfW. "Eine Unterkapitalisierung bereits zum Unternehmensstart erhöht die Gefahr eines Scheiterns deutlich", sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. "Gründer müssen sich genau mit dem Finanzbedarf beschäftigen und einen Puffer einplanen. Wenn ein finanzieller Puffer fehlt, können unerwartete Liquiditätsengpässe, etwa durch Forderungsausfälle, nur schwer überbrückt werden. Junge Unternehmen können so sehr schnell in Existenznöte geraten." Weiter lesen …

Erbschaftssteuer: Wie Immobilien richtig vererbt werden

Der aktuelle Regelung zur Erbschaftssteuer wurde kürzlich vom Verfassungsgericht gekippt. Bisher waren Erben von Unternehmen unter bestimmten Auflagen komplett von der Steuer befreiet. Hingegen wurde bei privaten Erben versteuertes Vermögen nochmals belastet. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat den Gesetzgeber nun angehalten, bis 30. Juni 2016 das Steuerrecht zur Erbschaftssteuer zu reformieren und die Ungleichbehandlung weitestgehend auszuräumen. Weiter lesen …

Zahl der Verkehrstoten steigt leicht

Im Jahr 2014 wird nach einer aktuellen Prognose des ADAC die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Menschen um 1,2 Prozent bzw. 41 auf 3 380 steigen. 2013 war mit 3 339 tödlich Verunglückten ein neuer historischer Tiefststand erreicht worden. Trotz des leichten Anstiegs wird 2014 als das Jahr mit dem zweitniedrigsten Wert aller Zeiten in die Statistik eingehen. Weiter lesen …

Stress ist der Schlafkiller

Am gesteigerten Kaffeekonsum liegt es nicht, dass Studenten während der Lernphasen vor Prüfungen schlechter schlafen - selbst wenn sie dann besonders viel davon trinken. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg. Weiter lesen …

Umfrage: Deutsche Männer flirten gerne unverbindlich

Unverbindlich Flirten - ist das eine Eigenschaft vieler deutscher Männer? Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" betonte die große Mehrheit von ihnen (82,0 %), Flirten sei etwas völlig Harmloses, das keinen der Beteiligten zu etwas verpflichte. Weiter lesen …

Behörden: Gesichtete Objekte gehören zu vermisster Air-Asia-Maschine

Die am Dienstag an der vermuteten Absturzstelle gesichteten Objekte gehören offenbar tatsächlich zu der seit Sonntag vermissten Air-Asia-Maschine: Es sei bestätigt worden, dass die gefundenen Gegenstände von einem Flugzeug stammten, erklärte der Direkter der indonesischen Luftverkehrsbehörde, Djoko Murjatmodjo, indonesischen Medien zufolge am Dienstag. Die Farben der Objekte stimmten zudem mit den Farben der Fluggesellschaft überein. Weiter lesen …

Sparkassenpräsident kritisiert Geldpolitik der EZB

Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon hat scharfe Kritik an der Geldpolitik der EZB geübt und für 2015 eine Zinswende gefordert. Die bisherigen Entscheidungen hätten "nicht die erwünschten Effekte gebracht, im Gegenteil", sagte Fahrenschon der "Saarbrücker Zeitung" . Vielmehr werde die Krise in einigen Staaten der Euro-Zone nur noch vertieft, wenn man den Druck mit niedrigen Zinsen wegnehme und notwendige Reformen unterblieben. Weiter lesen …

Windkraft-Ausbau 2014 bricht alle Rekorde

In Deutschland wurde im ablaufenden Jahr 2014 mehr Windkraftleistung installiert als jemals zuvor. Wie die "Welt" berichtet, dürfte sich der Netto-Zubau neuer Windturbinen in der Größenordnung von 3.350 Megawatt bewegen. Zuletzt hatte die Branche vor zwölf Jahren beim Neubau die 3.000-Megawatt-Schwelle überschritten. Weiter lesen …

Bouffier will Einigung über Bund-Länder-Finanzen bis Ostern

Der amtierende Bundesratspräsident, Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU), hat Bund und Länder ultimativ aufgefordert, sich auf eine Reform ihrer Finanzbeziehungen zu verständigen: "Wir müssen massiv daran arbeiten, um bis Ostern zu einer Lösung zu kommen, wie wir die Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern nach 2019 regeln", sagte Bouffier der "Welt". Weiter lesen …

Grünen-Studie: Gaskunden zahlten über eine Milliarde Euro zu viel

Deutsche Erdgaskunden zahlen nach einer Studie im Auftrag der Grünen zu viel Geld für ihr Erdgas. Weil die Gasbranche die im Jahresverlauf um durchschnittlich 8 Prozent gesunkenen Einkaufspreise nicht weitergegeben hätten, würden Haushalte und Gewerbe um mehr als anderthalb Milliarden Euro mehr belastet als angesichts der gesunkenen Großhandelspreise notwendig wäre. Weiter lesen …

Kommunen: Kosten-Nutzen-Analyse für Zuwanderer "nicht haltbar"

Der Deutsche Städte-und Gemeindebund hat die Darstellung von Ökonom Hans-Werner Sinn, wonach Zuwanderer mehr kosten als nutzen, als "nicht haltbar" zurückgewiesen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" erklärte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg, die gesellschaftliche Realität widerspreche den Thesen des Präsidenten des Ifo-Instituts. Viele Flüchtlinge aus den Bürgerkriegsgebieten seien gut qualifiziert und fänden häufig schnell eine Arbeit. Deshalb fordere zum Beispiel das deutsche Handwerk, mehr junge Flüchtlinge als Lehrlinge einzustellen. Weiter lesen …

Zeitung: BND-Dokument genehmigte gezielte Tötungen in Afghanistan

Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat angeblich schriftlich genehmigt, dass von ihm gesammelte Informationen unter bestimmten Umständen zur gezielten Tötung von "Personenzielen" in Afghanistan eingesetzt werden. Das berichtet die "Bild-Zeitung". Geheimdokumente des Bundesnachrichtendienstes, die "Bild" vorliegen, sollen belegen, wie der Dienst Informationen lieferte, die dazu genutzt werden konnten, Personen gezielt umzubringen. Weiter lesen …

Hessen will "grüne Wiesen" nicht für Wohnungsbau opfern

Die hessische Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) hat sich dagegen ausgesprochen, landwirtschaftliche Flächen zu bebauen, um der Wohnungsnot zu begegnen. Im Interview der "Frankfurter Rundschau" sagte Hinz: "Auf die grüne Wiese auszuweichen, ist kein gutes Mittel. Das ist ungünstig für das Klima in der Stadt und wir vernichten landwirtschaftliche Flächen. Ich halte es für notwendig, dass wir in die Nachverdichtung gehen in den Ballungsräumen. Auch in Frankfurt gibt es dafür noch Möglichkeiten." Weiter lesen …

Künftiger Wehrbeauftragter Bartels nennt Hubschrauber-Einsatzbereitschaft desaströs

Nach dem schweren Fährunglück in der Adria hat der künftige Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels die Einsatzbereitschaft von seeflugtauglichen Marine-Hubschraubern in Nord- und Ostsee als "desaströs" bezeichnet. "Wir können von Glück sagen, dass sich dieses Unglück nicht hier ereignet hat", sagte der SPD-Politiker, derzeit noch Vorsitzender des Verteidigungsausschusses im Bundestag, den "Kieler Nachrichten". Weiter lesen …

Krankenversicherungen wollen Zulassungen für Kassenärzte befristen

Die gesetzlichen Krankenkassen wollen erreichen, dass eine Kassenzulassung für Ärzte nur noch befristet vergeben wird. Es sei überhaupt nicht begründbar, warum ein Arzt die Zulassung lebenslang bekomme und sie daher verkaufen oder vererben könne, sagte die Vorstandschefin des Spitzenverbandes der Krankenkassen, Doris Pfeiffer, der "Berliner Zeitung". "Künftig sollte das Recht, mit einer gesetzlichen Krankenkasse abrechnen zu können, nur noch auf Zeit vergeben werden", sagte sie. Erst dann könne die Verteilung der Ärzte richtig gesteuert werden. Weiter lesen …

Kinderhilfswerk sorgt sich um Jugendmedienschutz

Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert Bund und Länder zur Gründung einer "Stiftung Medienkompetenz" auf, um den Jugendmedienschutz in Deutschland zeitgemäß und nachhaltig zu gestalten. Kinderhilfswerk-Präsident Thomas Krüger sagte der "Leipziger Volkszeitung": "Bund und Länder stehlen sich derzeit bei der Förderung von Medienkompetenz regelmäßig aus der gemeinsamen Verantwortung." Weiter lesen …

Krankenkassen rechnen 2016 mit Zusatzbeitrag von über 30 Euro

Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen rechnet damit, dass die Versicherten 2016 im Schnitt einen Zusatzbeitrag von über 30 Euro im Monat bezahlen müssen. Die Vorstandschefin des Verbandes Doris Pfeiffer sagte der "Berliner Zeitung", schon jetzt stiegen die Ausgaben der Kassen schneller als die Einnahmen. Außerdem habe die große Koalition mehrere Reformen in der Planung, die die Ausgaben der Kassen 2016 zusätzlich um rund 1,3 Milliarden Euro erhöhen würden. Weiter lesen …

Bosbach beunruhigt über Spionage-Meldungen

Für den Vorsitzenden des Innenausschusses im deutschen Bundestag, Wolfgang Bosbach, sind die Meldungen über den möglichen Spionagefall "eine beunruhigende Mitteilung". Es müsse nun geklärt werden, woher der Trojaner stammt, sagte der CDU-Politiker der "Frankfurter Rundschau". Wenn er von ausländischen Diensten komme, sei die Sache "noch beunruhigender". Weiter lesen …

NRW-Arbeitsminister Schneider kündigt scharfe Mindestlohn-Kontrollen an

Arbeitgeber, die den ab 1. Januar 2015 geltenden Mindestlohn nicht umsetzen, müssen mit unangekündigten Kontrollen, harten Strafen und Nachforderungen rechnen. Das kündigte NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD) in der Westfalenpost an. "Wer sich nicht dran hält, wird empfindlich bestraft", sagte er. Bei Verstößen drohen Geldbußen bis zu 500.000 Euro. Arbeitnehmer können bis zu drei Jahre nach der fälligen Lohnzahlung klagen, wenn ihnen nicht der volle Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde gezahlt wurde. Weiter lesen …

Sascha Lobo kritisiert Umgang von Redaktionen mit Hass-Kommentaren

Viele deutsche Redaktionen kämpfen mit Hass-Kommentaren auf ihren Websites - und haben laut Sascha Lobo selbst Schuld. Jahrelang hätten sie es versäumt, mit den passenden Dialogformen zu experimentieren, kritisiert der Autor und Blogger im Interview der Branchenzeitschrift "medium magazin" (Ausgabe 01/2015). "Stattdessen wurden Kommentare aus Kosten- und Bequemlichkeitsgründen versteckt, weil sie so katastrophal waren." Weiter lesen …

Steuerberater rechnen mit mehr Umsatz in 2015

2015 dürfte die bereits sehr hohe Auslastung bei vielen Wirtschaftsprüfern sowie Rechts- und Steuerberatern noch einmal zulegen. Das signalisiert das Ifo-Beraterklima, eine Sonderauswertung des Münchener Ifo-Instituts, über die das "Handelsblatt" berichtet. "Dem Bereich der Rechts- und Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung geht es gegenwärtig sehr gut", kommentiert Ifo-Volkswirt Klaus Wohlrabe. Weiter lesen …

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