In der ersten Sendung von „Alles, was Recht ist“ erzählen gleich zwei Studiogäste über ihre Erlebnisse, die sie mit hiesigem Rechtssystem gemacht haben. Henry Schneider, Sohn eines Fuhrunternehmers, berichtet über einen täglich stattfindenden Lebensmittelskandal, für den sich keiner zu interessieren scheint, der aber schlussendlich zur Zwangs-“Insolvenz“ und der Enteignung des Unternehmens führte und sein Leben veränderte. Der zweite Gast Volker Schöne, ehemaliges Vorstandmitglied der Polizeigewerkschaft Sachsen, hatte, wie er im Interview sagt, das Glück sowohl das Rechtssystem der DDR, als auch später, das der BRD zu erleben. Hier fand er einige Ungereimtheiten deren spätere anfängliche Veröffentlichung schließlich dazu führten, dass sich die POLIZEI als das outete, was sie tatsächlich ist. In der Sendung „Alles, was Recht ist“ bekamen beide die Möglichkeit, Dinge richtig zu stellen, die im Mainstream verdreht dargestellt wurden. Das komplette Interview ist am Ende des Textbeitrages zu sehen.
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