Wie es in einem Beitrag von Natalia Pavlova bei Radio "Stimme Russlands" heißt, ist die Frage, wer am 21. August in Syrien C-Waffen zum Einsatz brachte, weiter offen. In dem Bericht der UN-Inspektoren, der nun dem Sicherheitsrat vorgelegt wurde, gibt es demnach keine direkten Hinweise auf eine Konfliktseite, schuldig zu sein, das Giftgas Sarin in einem Vorort von Damaskus eingesetzt zu haben. Aber dennoch fährt die westliche Diplomatie fort zu sagen, dass gerade Baschar al-Assad die Verantwortung für diesen C-Waffen-Angriff trage. Indessen sei völlig offensichtlich, dass diese Provokation von der Opposition habe ausgehen können, unter der – wie das Mitglied der UN-Kommission für die Untersuchung von Verletzungen der Menschenrechte in Syrien Carla del Ponte sagte - mehr als die Hälfte radikal gestimmte Islamisten seien.
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