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7. Februar 2013 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2013

Wieder Proteste in Tunesien

Nach der Ermordung des Oppositionspolitikers Chokri Belaid hat es am Donnerstag in Tunesien erneut Proteste gegen die Regierung gegeben. In der Stadt Gafsa kam es vor dem Sitz der Provinzregierung zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Demonstrierenden und Polizisten. Weiter lesen …

Künast fordert Neuausrichtung der Familienpolitik

Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Renate Künast, fordert einen Paradigmenwechsel in der Familienpolitik. "Die meisten Frauen wollen und müssen erwerbstätig sein. Und immer mehr Männer wollen mehr Verantwortung für ihre Kinder übernehmen und weg von der reinen Ernährerrolle", schreibt Frau Künast in einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitagsausgabe). "Das Alleinverdienermodell hat so gut wie ausgedient." Weiter lesen …

Marilyn Manson bricht bei Konzert zusammen

US-Sänger Marilyn Manson ist bei einem Konzert zusammengebrochen. Wie das Promiportal TMZ berichtet, ereignete sich der Zusammenbruch am späten Mittwochabend während eines Auftritts in Kanada. Mitten im Song "Beautiful People" kippte der 44-Jährige plötzlich weg, woraufhin ihm mehrere Personen zu Hilfe eilten und ihn schließlich von der Bühne begleiteten. Weiter lesen …

Rauschgifthandel, Terrornetzwerke und das Weltfinanzsystem

In einem bemerkenswerten Interview mit der spanischsprachigen Ausgabe von Russia Today am 17.1. ging der russische Anti-Drogenbeauftragte Viktor Iwanow erneut auf die Rolle von Rauschgiftgeldströmen für internationale Großbanken ein. Iwanow hat sich auch mehrfach für die Rückkehr zum Glass-Steagall-Gesetz von Franklin D. Roosevelt ausgesprochen, das diesem Treiben ein Ende bereiten würde. Weiter lesen …

Ver.di-Gewerkschafter Köhn: Durchsuchungen bei Fotojournalisten rechtswidrig

Der Gewerkschafter Andreas Köhn bewertet die Polizeirazzien in den Wohnungen von neun Pressefotografen am Mittwoch als Verstoß gegen die Strafprozessordnung. "Gemäß Paragraf 97 Absatz 5 gibt es ein Beschlagnahmeverbot, das für Journalisten ebenso wie für Rechtsanwälte, Pfarrer, Ärzte und Abgeordnete gilt", sagte der Fachbereichsleiter Kunst, Medien und Industrie bei der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Berlin-Brandenburg der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe). Bei den Razzien wollten die Polizisten an Fotomaterial von einer antikapitalistischen Demonstration im März 2012 in Frankfurt am Main kommen, wo ein Polizist verletzt wurde. Weiter lesen …

Kulturpolitikerin Jochimsen: Nicht fördern, "was sowieso kommerziell erfolgreich ist"

Während im vergangenen Jahr die Einnahmen der Kinos in Deutschland stiegen, ging der Marktanteil deutscher Filme weiter zurück. "Die Geschichten im deutschen Film sind für mich immer weniger interessant", sagte Luc Jochimsen, die kulturpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, im Interview mit der Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe). Weiter lesen …

Jugendelixier kommt aus Sibirien

Was Forscher in Nowosibirsk entwickelt haben, sieht nach einem Jugendelixier aus. Die Entwickler sagen, ihr Präparat lasse das Knochenmark Stammzellen erzeugen, die dann kranke Organe wiederherstellen. Dadurch soll der Mensch in jedem Alter gesund bleiben.Das schreibt Jelena Kowatschitsch bei Radio "Stimme Russlands" online. Weiter lesen …

Mindestens 50 Tote bei Busunfall in Sambia

Bei einem Verkehrsunfall im südafrikanischen Sambia sind am Donnerstag mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen. Wie örtliche Medien berichten, kollidierten ein Bus und ein Lastkraftwagen. Der Bus war den Angaben zufolge auf dem Weg in die Hauptstadt Lusaka, der Laster kam aus der entgegengesetzten Richtung. Weiter lesen …

Fall Bahlsen: Neues Schreiben vom "Krümelmonster"

Im Fall des gestohlenen Wahrzeichens des Backwarenkonzerns Bahlsen hat der mutmaßliche Dieb namens "Krümelmonster" am Donnerstag erneut einen Brief an die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" (HAZ) geschickt. Wie die Zeitung berichtet und auch die Polizei mitteilte, wird in dem Schreiben an die Übergabe der geforderten Kekse erinnert. Weiter lesen …

FDP-Politiker fordert Abschaffung des Gesundheitsfonds

Dem Gesundheitsexperten der FDP-Bundestagsfraktion, Erwin Lotter, gehen die geplanten weiteren Milliarden-Einsparungen im Bundeshaushalt 2014 zulasten des Gesundheitsfonds für die gesetzlichen Krankenkassen nicht weit genug. "Umbuchen wäre allenfalls ein Placebo", sagte Lotter "Handelsblatt-Online". "Den Gesundheitsfonds komplett abschaffen ist die einzig wirkungsvolle Therapie." Weiter lesen …

Ohne elterliche Unterstützung geht bei Grundschülern oft wenig

Bei den meisten Eltern von Grundschülern stehen Hausaufgaben und Zeugnisse ganz oben auf der Tagesordnung. Aber oft fehlt den Kindern die Motivation oder Lust zum Lernen. Ein- bis mehrmals pro Woche helfen viele Eltern bei den Hausaufgaben. Das ergab die Befragung von über 500 Eltern von Kindern im Grundschulalter, durchgeführt im Auftrag von www.lernerfolg.de - der Lernplattform für Grundschüler. Weiter lesen …

Unions-Experte Spahn lehnt Mittelkürzung im Gesundheitswesen ab

In der Union ist ein Streit um weitere Milliarden-Einsparungen für den Bundeshaushalt 2014 entbrannt. Nachdem Finanzstaatssekretär Steffen Kampeter (CDU) eine stärkere Kürzung des Bundeszuschusses an den Gesundheitsfonds - im Gespräch sind bis zu vier Milliarden Euro - angeregt hatte, wies der Gesundheitsexperte der Union, Jens Spahn, die Pläne seines Parteifreundes zurück. Weiter lesen …

Lehrerverband fordert Rücktritt Schavans

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, hat Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) nach dem Entzug ihres Doktortitels zum Rücktritt aufgefordert. Die Causa Schavan werde in Deutschlands Bildungseinrichtungen "sehr aufmerksam" beobachtet, sagte Kraus "Handelsblatt-Online". Weiter lesen …

FDP will ARD und ZDF Übertragung von großen Sportevents verbieten

Vor dem Hintergrund der Debatte um die neue Rundfunkgebühr hat sich der medienpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Burkhardt Müller-Sönksen, für eine grundlegende Reform von ARD und ZDF ausgesprochen. "Unser Modell einer personenbezogenen Medienabgabe schließt ungerechte Mehrfachbelastungen aus und kommt ohne eine zusätzliche Inkassostelle aus", sagte Müller-Sönksen "Handelsblatt-Online". Weiter lesen …

Experte: Kernschmelze im AKW Brokdorf jederzeit möglich

Die Sicherheitssysteme des Atomkraftwerks Brokdorf reichen nicht aus, um eine Kernschmelzkatastrophe mit massiver Freisetzung radioaktiver Stoffe zu verhindern. Das ist das Ergebnis einer gutachterlichen Stellungnahme, die Dipl.-Ing. Dieter Majer, Ministerialdirigent a.D., im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt verfasst hat. Majer war im Bundesumweltministerium bis zu seiner Pensionierung im Juni 2011 zwölf Jahre lang Leiter der Unterabteilung für Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen und damit der höchste technische Experte der Bundesatomaufsicht. Die Studie wurde heute vor der Landespressekonferenz in Kiel vorgestellt. Weiter lesen …

Nächstes Milliardengrab: Die Fehmarnbeltquerung

Mit Blick auf die finanziell völlig aus dem Ruder gelaufenen Großprojekte Flughafen Berlin-Brandenburg und Stuttgart 21 hat der NABU vor dem nächsten Milliardengrab gewarnt: Mit der Fehmarnbeltquerung zwischen der deutschen Insel Fehmarn und der dänischen Insel Lolland sowie den jeweiligen Hinterlandanbindungen, ist bereits das nächste finanziell ausufernde Mammut-Projekt in Planung. Weiter lesen …

Oettinger warnt vor übertriebenen Kürzungen im EU-Haushalt

Unmittelbar vor Beginn des EU-Finanzgipfels in Brüssel hat der deutsche EU-Kommissar Günter Oettinger (CDU) "vor übertriebenen Kürzungen" im EU-Haushalt gewarnt. Der "Bild-Zeitung" sagte Oettinger, es sei abwegig anzunehmen, dass sich mit Kürzungen im EU-Haushalt die Schuldenprobleme der Mitgliedsländer lösen ließen. "Der EU-Haushalt ist mehr denn je ein Wachstumsprogramm, auch für die Wirtschaft Deutschlands", sagte Oettinger. Weiter lesen …

Gesittetes Düsseldorf, offenes Köln

Köln und Düsseldorf, die Karnevalskonkurrenten, unterscheiden sich drastisch. Im Vergleich zu Köln zeigen sich die Düsseldorfer relativ zugeknöpft: Rund 40 Prozent der Düsseldorferinnen flirtet an Karneval überhaupt nicht! Nur 12 Prozent der Kölnerinnen geben sich ähnlich flirt-abstinent. Wer flirten will, ist demnach in Köln besser aufgehoben. Einen Seitensprung würden übrigens über 90 Prozent der Befragten beider Städte nicht verzeihen, ganz gleich, ob Karneval ist oder nicht. Dies hat eine Umfrage unter Zehntausenden Düsseldorfern und Kölnern der Singlebörse www.bildkontakte.de ergeben. Weiter lesen …

radio.de präsentiert exklusiven Karnevalssender

radio.de ist die größte Radioplattform Deutschlands und bietet mit dem exklusiven Sender karneval.radio.de die passende Musik für die Karnevalszeit. Das Programm sendet rund um die Uhr die größten Karnevals Klassiker und neusten Hits und ist mit den kostenlosen radio.de Apps für iPhone und Android der perfekte Partybegleiter. Weiter lesen …

Luxemburgs Ministerpräsident Juncker warnt vor Scheitern des EU-Gipfeltreffens

Luxemburgs Ministerpräsident Jean-Claude Juncker warnt vor einem möglichen Scheitern des Gipfeltreffens zum EU-Finanzhaushalt. "Die Auswirkung einer Nichteinigung wäre desaströs angesichts der immer noch herrschenden Fragilität der Finanzmärkte. Wir müssen ja auch nach außen hin deutlich machen, dass wir in Europa noch fähig sind, Beschlüsse zu fassen, anstatt nur noch Beschlüsse zu vertagen", erklärte der Politiker am Donnerstag im Interview mit dem Deutschlandfunk. Weiter lesen …

Dagmar Enkelmann: "peerblog" ist geldwerter Vorteil für den Kanzlerkandidaten

"Die Wählerinnen und Wähler haben ein Recht darauf zu erfahren, wer offenbar Zehntausende Euro hinlegt, um für Steinbrück Stimmung im Netz zu machen. Ein Kanzlerkandidat, der sich seinen Wahlkampf von anonymen Geldgebern finanzieren lässt, ist wenig glaubwürdig, wenn er sich zugleich Transparenz auf seine Fahnen geschrieben hat. Steinbrück sollte deshalb die Geheimniskrämerei um seinen Blog beenden", fordert die 1. Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion DIE LINKE, Dagmar Enkelmann. Weiter lesen …

Kündigungen per E-Mail – oder besser per Post?

Die Zeit des Briefeschreibens ist längst passé: Wer heute auf einen Gruß von den Liebsten hofft oder auf wichtige Post wartet, der checkt eher sein E-Mail-Postfach oder seine Accounts in den verschiedenen sozialen Netzwerken als den Briefkasten. Doch was viele nicht wissen: Für die meisten Rechtsgeschäfte – etwa das Kündigen von Verträgen – ist noch heute der gute, alte Brief notwendig. Wann ist der Postweg unumgänglich, in welchen Fällen reicht eine E-Mail? Die D.A.S. Rechtsschutzversicherung klärt auf. Weiter lesen …

Amerikaner sind selbstsüchtig

US-Amerikaner haben kein Gemeinschaftsgefühl und handeln eigennützig. Zu dieser Erkenntnis ist eine aktuelle Untersuchung der Stanford University gekommen, die betont, dass diese Kultur den Wunsch nach Unabhängigkeit hegt und sich das auch in ihrem Handeln auswirkt. Zwar unterstützt die Bevölkerung die Theorie der gemeinschaftlichen Arbeit - das Denken und die Sorge um Andere wirkt sich auf die Praxis jedoch nur gering aus, betonen die Forscher. Weiter lesen …

Fahrrad ist keine Alternative für betrunkene Autofahrer

Alkoholisierte Radfahrer leben gefährlich und können überdies schnell mit dem Strafgesetzbuch in Konflikt geraten. Darauf weist die Unfallforschung der Versicherer (UDV) in Hinblick auf die närrischen Tage zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch hin. Nach Auskunft von UDV-Leiter Siegfried Brockmann ist Alkohol inzwischen eine der Hauptursachen für von Radfahrern verursachte Unfälle. "Die heutigen Radler sind schneller unterwegs als früher und ändern dies auch unter Alkoholeinfluss nicht", so Brockmann. So würden sie nicht nur für sich selbst, sondern beispielsweise auch für Fußgänger zur Gefahr. Weiter lesen …

"Star Wars"-Maskenbildner Stuart Freeborn gestorben

Der "Star Wars"-Maskenbildner Stuart Freeborn ist bereits am Dienstag im Alter von 98 Jahren gestorben. Das bestätigte der Medienkonzern LucasFilm. "Seine Kunst wird für immer in den von ihm erschaffenen Charakteren weiterleben. Auch wenn die `Star Wars`-Figuren in den folgenden Generationen neu interpretiert werden, werden sie im Herzen immer so bleiben, wie Freeborn sie im Original erschaffen hat", so der "Star Wars"-Schöpfer George Lucas. Weiter lesen …

Kuhn kritisiert Vorgehen der Bahn bei Stuttgart 21

Der Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Bündnis 90/Die Grünen) kritisiert das Vorgehen der Deutschen Bahn beim Bahnhofsprojekt Stuttgart 21. "Noch im Oktober hat die Bahn im Lenkungskreis erzählt, 4,5 Milliarden, der Kostendeckel gilt und wird nicht gerissen. Und am zwölften Dezember vergangenen Jahres, 2012, hat sie dann gesagt, 1,1 Milliarden teurer und 1,2 zusätzliche Risiken", sagte er im Deutschlandfunk. Weiter lesen …

Karneval: Kein Fest für Hunde

Am heutigen Donnerstag beginnt bundesweit der Straßenkarneval - in den Karnevalshochburgen herrscht Ausnahmezustand. Während Jecken die kommenden Tage als Fünfte Jahreszeit feiern, bedeuten die Festlichkeiten für Hunde Aufregung und Stress. Menschenmassen, hohe Geräuschkulissen, umherfliegende Süßigkeiten, zertretene Glasflaschen und Verkleidungen sollten den empfindlichen Vierbeinern erspart werden. PETA-Kampagnenleiterin und Kleintierexpertin Charlotte Köhler hat einige Informationen zusammengestellt. Weiter lesen …

Die Deutschen schenken der Regierung wieder mehr Vertrauen

Der GfK Verein hat in 25 Ländern die Vertrauensfrage gestellt: Welche Wirtschaftsbranchen und Institutionen genießen am meisten Vertrauen, welche am wenigsten? Bis auf wenige Ausnahmen sind die Vertrauenswerte in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Einziger Gewinner ist die deutsche Regierung. Die Autoindustrie kann ihr hohes Vertrauensniveau halten, die Energie- und Wasserversorger verlieren leicht. Weiter lesen …

Schottlands Unabhängigkeit steht anderthalb Jahre vor Volksentscheid fest

Obwohl es noch anderthalb Jahre bis zum Volksentscheid über einen Austritt Schottlands aus dem Vereinigten Königreich bleiben, scheint die schottische Regierung, laut einem Bericht von Andrei Fedjaschin bei Radio "Stimme Russlands", schon sicher zu sein, die positive Antwort zu bekommen. In Edinburgh ist bereits ein Programm zum Übergang Schottlands zu seiner Unabhängigkeit veröffentlicht worden. Das Programm setzt sogar den „Tag der Unabhängigkeit“ fest. Weiter lesen …

Weniger als 20 Jahre für die Rettung der seltensten Delfinart der Welt

In nur 20 Jahren wird der Maui-Delfin, die seltenste Delfinart der Welt, faktisch ausgestorben sein. Dies zeigt eine der NABU International Naturschutzstiftung erstellte Prognose: Während es in den 1970er Jahren noch etwa 1.000 Maui-Delfine gab, leben heute mit einem Verlust von 95 Prozent weniger als 55 Tiere. Im Jahr 2032 wird die Tierart praktisch verschwunden sein, wenn sich die neuseeländische Regierung nicht sofort bewegt und den Lebensraum der 1,4 Meter großen Delfine vollständig und langfristig unter Schutz stellt sowie neue Bedrohungen, wie beispielsweise den Bau eines Turbinenkraftwerkes, abwendet. Weiter lesen …

Brett vorm Kopf statt Bildschirm

"Mensch ärgere dich nicht" und "Halma" locken keinen mehr vom Computer-Bildschirm weg. Doch wenn's bei Brettspielen um Planetenbesiedlung, Nuklearschläge oder Menschenrettung geht, versammeln sich auch passionierte PC-Spieler um den Tisch. COMPUTER BILD SPIELE hat die besten Spiele für Gamer zusammengestellt (Heft 3/2013). Weiter lesen …

Obama übergibt Kongress Geheimpapiere zum Drohnenkrieg

US-Präsident Barack Obama will dem Kongress bislang geheim gehaltene Dokumente zum Drohnenkrieg übergeben. Wie die "New York Times" berichtet, handelt es sich um Papiere über die Zulässigkeit gezielter Tötungen von US-Bürgern im Ausland. Die Dokumente sollen vom US-Justizministerium an die Geheimdienstausschüsse von Senat und Repräsentantenhaus heraus gegeben werden. Weiter lesen …

Neunjährige bringt in Mexiko Kind zur Welt

Im mexikanischen Bundesstaat Jalisco hat ein neunjähriges Mädchen ein Kind zur Welt gebracht. Mutter und Kind seien bereits aus dem Krankenhaus entlassen und gesund, sagte der Direktor der Klinik. Währenddessen geht die Suche nach dem 17-jährigen Vater des Kindes weiter. Er wird möglicherweise für die sexuelle Beziehung zu dem Mädchen zur Rechenschaft gezogen. Weiter lesen …

Tricksereien bei Fairtrade-Blumen

Der große Ansturm auf Blumengeschäfte beginnt in wenigen Tagen. Denn am 14. Februar ist Valentinstag. Das bedeutet viele Sonderschichten - und zwar für die Arbeiter auf den Blumenfarmen Afrikas und Lateinamerikas. Von dort kommen die meisten Rosen, die es in Deutschland zu kaufen gibt. Jede fünfte Rose, die in deutschen Supermärkten verkauft wird, trägt mittlerweile das Fairtrade-Logo. Aber nicht immer steckt Fairtrade drin, wo Fairtrade draufsteht. Weiter lesen …

Güterverkehr 2012: Transportaufkommen sinkt um 2,2 %

Der Güterverkehr in Deutschland ist im Jahr 2012 zurückgegangen: Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sank das Transportaufkommen gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich um 2,2 % auf 4,3 Milliarden Tonnen. Die verhaltene konjunkturelle Entwicklung wirkte sich somit negativ auf die Güterbeförderung aus. Am Rückgang waren der Straßen- und Eisenbahnverkehr sowie die Binnenschifffahrt und der Luftverkehr beteiligt. Dagegen verbuchten der Seeverkehr und der Transport von Rohöl in Rohrleitungen Zunahmen. Weiter lesen …

Reallöhne steigen 2012 das dritte Jahr in Folge: + 0,6 % zum Vorjahr

Die Reallöhne, das heißt die preisbereinigten Bruttomonatsverdienste, stiegen in Deutschland im Jahr 2012 im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 0,6 %. Nach + 1,0 % im Jahr 2011 und + 1,5 % im Jahr 2010 ist dies der dritte Anstieg in Folge. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Grundlage vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, lagen die Nominallöhne im Jahr 2012 um 2,6 % über dem Vorjahreswert. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im selben Zeitraum um 2,0 %. Weiter lesen …

27 % der geringfügig Beschäftigten suchten umfangreichere Tätigkeit

Rund 5 Millionen Personen waren im Jahr 2010 ausschließlich geringfügig beschäftigt. Davon waren insgesamt 27 % auf der Suche nach einer umfangreicheren Tätigkeit, haben aber keine passende finden können. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis einer in Zusammenarbeit mit dem Bereich Statistik der Bundesagentur für Arbeit erstellten Studie mit. Hierfür wurden im Herbst 2010 gut 6 000 ausschließlich geringfügig Beschäftigte zu ihrer sozialen Situation und ihrer Motivation befragt. Weitere 25 % der Personen würden gerne mehr arbeiten, konnten den Wunsch nach einer umfangreicheren Tätigkeit jedoch aufgrund der persönlichen Situation nicht verwirklichen. Knapp die Hälfte der geringfügig Beschäftigten gab an, mit dem Umfang der Tätigkeit zufrieden zu sein. Weiter lesen …

Hausmänner haben laut Studie weniger Sex

Männer, die im Haushalt helfen, haben entgegen der gängigen Meinung weniger Sex. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Juan March Institutes in Madrid. "Paare in deren Beziehungen der Mann mehr im Haushalt hilft und dabei die typischen Aufgaben der Frau übernimmt, haben weniger Sex", so der Co-Autor der Studie Sabino Kornich von der University of Washington. Weiter lesen …

Raus aus der virtuellen in die belebte Welt: Warum Kinder mit Tieren leben wollen

Heimtiere sind eine ernsthafte Konkurrenz zu iPad und Handy. Dieses Ergebnis eines Experiments verkündete "hart aber fair"-Moderator Frank Plasberg in seiner Fernsehsendung am 5. Februar "Handy an, Hirn aus - wie doof machen uns Apple und Co.?" Der Sender hatte Viertklässlern ein Fahrrad, ein Kaninchen und ein iPad gezeigt und gefragt, was sie sich aussuchen würden. 50 Prozent der Kinder interessierten sich für das iPad, die andere Hälfte für das Kaninchen. Eine Schülerin sagte: "Ich war einem Hasen noch nie so nahe." Weiter lesen …

Gänseblümchen war gestern - Heute verraten Hormone und Geschmack die Geheimnisse der Liebe

Sie liebt mich, sie liebt mich nicht, sie liebt mich… Frisch Verliebte befinden sich in einem Ausnahmezustand. Ihre Körper setzen eine ganze Reihe molekularer Botenstoffe frei, die sie auf Wolke sieben entführen. Das ttz Bremerhaven hat sich gefragt, wie dieses emotionale Feuerwerk den Geschmack und das Konsumverhalten beeinflusst, und ob ein Zusammenhang mit dem Hormonspiegel besteht. Weiter lesen …

Gabriel verteidigt Betriebsratsimage im 150. Jahr der SPD-Geschichte

SPD-Chef Sigmar Gabriel freut sich über die Zusage der Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzenden Angela Merkel, an den Feiern zum 150. Geburtstag der SPD im Mai in Leipzig teilzunehmen. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" sagte Gabriel: "Natürlich freuen wir uns über ihre Zusage und ich sage es auch ganz selbstbewusst: ich finde es auch angemessen." Sozialdemokraten hätten schließlich in den letzten 150 Jahren auch für die Freiheit von Konservativen gekämpft. Weiter lesen …

Künast: "Merkel ist Sprachrohr des Bauernverbandes"

Renate Künast, Fraktionsvorsitzende der Grünen, warnt die Bundesregierung vor einer Blockade bei der Umverteilung der Agrarsubventionen in Brüssel. "Angela Merkel und Ilse Aigner sind das Sprachrohr des Deutschen Bauernverbandes, der immer für Masse und große Betriebe plädiert hat. Die nehmen gerne Direktzahlungen, wollen aber keine Umweltauflagen haben", sagte Künast der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen. Weiter lesen …

Hochtief droht nun doch die Zerschlagung

Nach der Übernahme durch den spanischen Baukonzern ACS droht der Essener Hochtief AG nun womöglich doch die Zerschlagung. Nach Informationen der Zeitungen der WAZ-Mediengruppe aus dem Unternehmensumfeld denkt der neue Hochtief-Chef Marcelino Fernandez Verdes an den Verkauf von Geschäftsbereichen mit 6200 Mitarbeitern. Weiter lesen …

Bund will offenbar Gesundheitsausgaben stärker kürzen

Die Bundesregierung will den Zuschuss des Bundes an den Gesundheitsfonds im kommenden Jahr offenbar stärker kürzen als bislang geplant. "Es macht wenig Sinn, ein Defizit im Haushalt und gleichzeitig hohe Überschüsse in der Gesundheitskasse zu haben", sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Steffen Kampeter (CDU), der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

EU-Kommissar begrüßt Zusammenarbeit mit Ukraine, nicht aber Mitgliedschaft in Zollunion

Die Ukraine dürfe gern in Fragen, die nicht im Widerspruch zu den Bestimmungen des Assoziierungsabkommens stehen, mit der Zollunion zusammenzuarbeiten, so die Ansicht des EU-Kommissars für Erweiterung und europäische Nachbarschaftspolitik Stefan Füle. Bei einer Mitgliedschaft in der Zollunion jedoch, fügte er hinzu, verlöre ein Mitgliedsstaat seine Souveränität und seine souveränen Rechte hinsichtlich seiner Aussenhandelspolitik. Dennoch besteht kein Zweifel darüber, dass es im besten Interesse von Brüssel und Kiew ist, gute Beziehungen zu den Nachbarn, einschliesslich Moskau, zu unterhalten, betont Füle. Weiter lesen …

Tunesien steht vor Regierungsauflösung und Neuwahlen

Nach der Ermordung des führenden tunesischen Oppositionspolitikers Chokri Belaid und den darauf folgenden gewaltsamen Massenprotesten hat Ministerpräsident Hamadi Jebali angekündigt, die Regierung komplett umzubilden. Ziel sei eine "Koalition der nationalen Einheit", sagte er in einer Fernsehansprache. Übergangsweise sollen die Ministerien von unabhängigen Technokraten anstatt von Parteipolitikern geführt werden. Gleichzeitig kündigte er Neuwahlen an. Weiter lesen …

Bayern als TV- und Filmproduktionsstandort weiterhin führend

Die deutschen Produzenten haben Bayern bzw. München im bundesweiten Vergleich als besten Produktionsstandort beurteilt. Dies hat die erste bundesweite Studie zur deutschen Film- und Fernsehwirtschaft seit zwölf Jahren ergeben, in der die wirtschaftliche Situation der Produktionsunternehmen, die Beschäftigungsstruktur und die Produktionsstandorte im Vergleich untersucht wurden. Weiter lesen …

Helmut Schmidt gegen Berliner Stadtschloss

Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt hat sich gegen die geplante Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses ausgesprochen. "Ich würde es nicht wieder aufbauen", erklärte Schmidt in der "Zeit". "Ich frage mich ganz grundsätzlich: Was soll das eigentlich? Ob das breite Publikum dieses Schloss wirklich will, das bezweifele ich. Fragen Sie doch mal die Menschen in Gelsenkirchen oder Magdeburg, was denen daran liegt." Weiter lesen …

DIW-Experte plädiert für Erhöhung der Abgeltungsteuer

Stefan Bach, Steuerexperte am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, hat sich dafür ausgesprochen, Vermögende in Deutschland höher zu besteuern. "Bei kleinen und mittelständischen Unternehmen sollten Liquidität und Selbstfinanzierung geschont werden. Hohe Kapitaleinkommen von Privatanlegern könnte man aber durchaus wieder stärker belasten als mit 25 Prozent Abgeltungsteuer plus Soli", schreibt Bach in einem Gastbeitrag für "Handelsblatt-Online". Weiter lesen …

Zoll ermittelt immer öfter wegen Embargo-Verstößen

Immer mehr deutsche Ingenieure geraten nach Informationen der Wochenzeitung "Die Zeit" unter den Verdacht, das Regime im Iran bei seinem Raketenprogramm zu unterstützen. Nach einer internen Statistik des deutschen Zolls führten die Ermittler im Jahr 2012 in diesem Zusammenhang 136 Ermittlungsverfahren wegen Embargo-Verstößen durch. Das sind so viele wie nie zuvor und 26 mehr als noch im Jahr 2010. Weiter lesen …

Pink ist zufrieden mit ihrem Aussehen

US-Sängerin Pink ist zufrieden mit ihrem Aussehen, glaubt jedoch nicht dass dieses etwas mit ihrem Erfolg zu tun hat. "Ich wurde immer eher als maskulin wahrgenommen. Ich bin kein Mädchen, dass sich auf ihr Aussehen verlassen kann", sagte die 33-Jährige dem Magazin "Redbook". Weiter lesen …

Schauspielerin Rebel Wilson darf nicht abnehmen

Hollywood-Schauspielerin Rebel Wilson sagt ihrem Übergewicht den Kampf an und das sehr zum Ärger der Hollywood-Bosse. "Die Produzenten haben mir schon ins Gewissen geredet. Sie drohen, dass ich keine Jobs mehr bekomme, wenn ich noch weiter abnehme", erzählte die blonde Australierin mit 96 Kilo und 1,59 Meter Größe dem Magazin "InTouch". Weiter lesen …

Filmemacher Rosa von Praunheim malt sich sein Leben nach dem Tod aus

Der Regisseur und Journalist Rosa von Praunheim hat eine genaue Vorstellung davon, wie er sich sein Leben nach dem Tod vorstellt. "Ich bin tot und friere. Ich werde in ein Kühlfach geschoben. Darin ein großer Fernseher, der alle meine Filme zeigt", erzählt von Praunheim der "Zeit". Dann erscheine "ein gut aussehender Mann in den besten Jahren": "Ich frage ihn, warum er keine Frau sei, aber er antwortet mir nicht", so von Praunheim weiter. Weiter lesen …

Peaches Geldof glücklich mit Babybauch

Das britische Model Peaches Geldof, Tochter von Musiker Bob Geldof, ist während ihrer Schwangerschaft mit ihrer Figur glücklicher als je zuvor. Das It-Girl zeigte sich letzte Woche auf Mauritius stolz mit Babybauch. Dort verbrachte sie mit ihrem Ehemann, dem Sänger Tom Cohen, verspätete Flitterwochen. Weiter lesen …

Nina Ruge plädiert für TV-Frauen über 50

Moderatorin Nina Ruge plädiert für mehr Fernsehfrauen über 50. "In den USA gibt es da die größere Bandbreite, Oprah Winfrey und Barbara Walters und etliche weitere Moderatorinnen, die deutlich nicht mehr 40 sind", sagte sie dem Magazin "Gala". Vor sechs Jahren gab Ruge die Moderation der ZDF-Sendung "Leute heute" an die 15 Jahre jüngere Karen Webb ab. Ruge: "Ich war 50, und es war mir klar, dass das zumindest einen partiellen Abschied vom TV bedeuten würde." Weiter lesen …

Nina Hoss musste bei den ersten Dreharbeiten Ruhe lernen

Filmstar Nina Hoss, bekannt durch den Film "Das Mädchen Rosemarie", hat als junge Schauspielerin bei den Dreharbeiten zunächst Zurückhaltung lernen müssen. "Ich wollte intensiv spielen, mich da reinschmeißen, man steht ja richtig unter Dampf, wenn man von der Schauspielschule kommt", sagte Hoss dem "Zeit-Magazin" über die Dreharbeiten für den Film "Das Mädchen Rosemarie", in dem sie als 20-Jährige die Prostituierte Rosemarie Nitribitt spielte. Weiter lesen …

Jenny Elvers-Elbertzhagen: "Frauen suchen oft nach Liebe und verwechseln sie mit Sex"

Schauspielerin Jenny Elvers-Elbertzhagen hat während ihres Alkoholentzugs auch ihre Außenwirkung als Frau analysiert. "Ich bin ja ein Abziehbild dessen, was die Menschen sehen möchten. Oft, glaube ich, hat das ganz wenig mit mir zu tun gehabt", sagte sie im Exklusiv-Interview mit GALA (Ausgabe 7/13). Heute erlebe sie es "das erste Mal, dass die Menschen herzlich auf mich zukommen". Weiter lesen …

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