Hier möchte ich zuerst auf das Papsttum und den Katholizismus eingehen oder wie es treffend heißt römischen-Katholizismus. Denn das Papsttum ist eine Erfindung der römischen Kaiser welche sich über die eigenen Generationen immer wieder selbst bevorteilt und im Gegenzug alle anderen benachteiligt haben. Mit dem 1. Konzil von Nicäa, welches von Konstatin I. einberufen wurde, haben sie sich durch die Durchsetzung der Trinitätslehre, den Grundstock gelegt ihre Macht weiterhin zu festigen. Diese Lehre besagt das Gott, Jesus und der Heilige Geist immerdar ein und dasselbe sind, und nicht irgendwie aus etwas anderem oder sich selbst erst entstanden sind, also das keine Entwicklung stattfindet würde. Diese Lehre haben sie auf sich selbst bezogen, um somit die Erbfolge auch weiterhin festzulegen.
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