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9. Januar 2012 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2012

Merkel offen für Finanz-Transaktionssteuer

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich bei ihrem Treffen mit Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy offen für eine europaweite Finanz-Transaktionssteuer gezeigt. Sie persönlich könne sich eine solche Abgabe in den Euroländern vorstellen, sagte Merkel nach dem Treffen und ergänzte: "Eine Einführung der Steuer auf Ebene aller 27 EU-Mitglieder wäre aber besser". Weiter lesen …

Wale ersticken in Fischernetzen

Die weltweiten Bestände von Zahnwalen, wie Tümmler, Schweinswal und Delphin, sind in den vergangenen zehn Jahren dramatisch geschrumpft. Zu diesem Ergebnis kommt ein UN-Bericht, der von der Umweltschutzorganisation WWF mitfinanziert und durchgeführt wurde. Der Report des UN-Übereinkommens zur Erhaltung wandernder Tierarten (Bonner Konvention) dokumentiert die akute Bedrohung von 86 Prozent aller Zahnwalarten aufgrund von Beifang in Langleinen, Stell- und Schleppnetzen. Zahnwale, wie etwa der heimische Schweinswal, sind von Beifang stärker betroffen als die großen Bartenwale, die sich überwiegend von Krill ernähren. Weiter lesen …

WDR-Sender Langenberg wird in der Nacht zu Donnerstag kurzzeitig komplett abgeschaltet

Der WDR-Sender Langenberg wird am Donnerstagfrüh zwischen 3.05 Uhr und 3.55 Uhr kurzzeitig nahezu komplett abgeschaltet. Grund ist der gesetzlich vorgeschriebene jährliche Test der Not-Aus-Einrichtungen. In dem genannten Zeitraum sind - bis auf WDR 2 - sämtliche über den Sendemast Langenberg verbreiteten Radio- und DVB-T Programme für einige Minuten nicht zu empfangen. Weiter lesen …

Australierin überlebt 111-Meter-Sturz nach Bungee-Seil-Riss

Eine australische Touristin hat einen Bungee-Sprung aus 111 Metern Höhe überlebt, nachdem das Seil etwa 20 Meter über der Wasseroberfläche gerissen ist. Wie der Nachrichtensender CNN berichtet, sei die 22-Jährige ungebremst in den Grenzfluss Sambesi zwischen Simbabwe und Sambia gestürzt. "Es ist ein Wunder, dass ich überlebt habe", sagte Erin Langworthy dem TV-Sender. Weiter lesen …

Illegaler Handel mit Hundewelpen / "ZDFzoom" über skrupellose Händler und korrupte Tierärzte

Rund 5,4 Millionen Hunde leben in deutschen Haushalten. Längst sind die Vierbeiner nicht nur willkommene Familienmitglieder, sondern für viele auch Statussymbole. Aber nicht alle können sich einen teuren Rassehund leisten. Wie die große Nachfrage nach billigen Hundewelpen bedient wird, zeigt "ZDFzoom" in der Sendung "Das illegale Geschäft mit Hundebabys" am Mittwoch, 11. Januar 2012, 22.45 Uhr. Weiter lesen …

Alpine Urwiesen und Felsfluren europaweit gefährdet

Der Klimawandel verändert großräumig die Gebirgsvegetation. In der ersten paneuropäischen Studie zum Vegetationswandel im Hochgebirge zeigt ein internationales Team unter der Leitung von ForscherInnen der Universität Wien und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), dass die Auswirkungen des Klimawandels auf die alpine Vegetation stärker sind als ursprünglich angenommen. Die Ergebnisse werden in der aktuellen Ausgabe des Fachjournals "Nature Climate Change" veröffentlicht. Weiter lesen …

Hähnchenfleisch in Supermärkten mit antibiotikaresistenten Krankheitskeimen belastet

Hähnchenfleisch aus deutschen Supermärkten und Discountern ist zu großen Teilen mit antibiotikaresistenten Keimen belastet. Auf zehn von 20 in Berlin, Hamburg, Köln, Nürnberg und in der Region um Stuttgart gekauften Fleischproben hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ESBL-Keime gefunden, zwei Proben waren mit MRSA-Keimen belastet. Weiter lesen …

Walfang – der Streit zwischen den Nationen geht weiter

Auch in diesem Jahr werden im Südpolarmeer wieder mehrere hundert Zwergwale gejagt und erbeutet werden. Japan reklamiert für sich eine Fangquote von bis zu 850 Tieren. Dazu könnten auch wieder einige Finnwale kommen. Deklariert als „wissenschaftlicher Fang“, nutzt das Land eine Art Ausnahmegenehmigung, die in dem 1982 international vereinbarten Moratorium zum Stopp des kommerziellen Walfangs vorgesehen war. Seit Jahren tobt in dem zuständigen Gremium, der Internationalen Walfangkommission (IWC), ein erbitterter Streit zwischen den Vertretern der Walfang befürwortenden Nationen wie Japan und den ablehnenden Ländern, zu denen auch Deutschland zählt. Weiter lesen …

Wie Elektronen Party feiern

Die Elektronen sind schuld: Materialeigenschaften hängen oft davon ab, wie beweglich die Elektronen in einem Material sind und welche Energien sie annehmen können. Bei extremer Kälte, nur knapp über dem absoluten Nullpunkt, untersucht Prof. Silke Bühler-Paschen die quantenmechanischen Vorgänge, die für außergewöhnliches Materialverhalten verantwortlich sind. Von ihren neuen Ergebnissen zum sogenannten „Kondo-Effekt“ werden bisherige Theorien nun über den Haufen geworfen – ein grundlegendes Umdenken ist nötig. Ihre Untersuchungen publizierte Bühler-Paschen im Fachjournal „Nature Materials“. Weiter lesen …

Irak veröffentlicht Zahlungsinformationen über Ölexporte

Der Irak hat detaillierte Informationen über die 41 Mrd. USD an Einnahmen aus seinen Erdöl- und Gasexporten im Jahr 2009 offengelegt. Mit der Bekanntgabe der Zahlen kommt der Irak seinen Verpflichtungen aus der Anerkennung der EITI-Norm [http://www.eiti.org ] nach - einem weltweiten Standard für Transparenz bei Erträgen aus natürlichen Ressourcen. Die Einnahmen werden im ersten EITI Report des Iraks veröffentlicht, welcher ausführliche Produktionszahlen und Erträge aus dem Verkauf von Erdöl ins Ausland im Jahr 2009 enthält. Weiter lesen …

Unter Optimisten gibt es weniger Schnupfennasen

Sie laufen wieder: In den ersten beiden Monaten des Jahres haben Schnupfennasen Hochsaison. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) war jeder Beschäftigte in Deutschland im Jahr 2010 1,8 Tage wegen Erkältung oder anderer Atemwegserkrankungen krankgeschrieben, 2009 waren es sogar 2,1 Tage. Ihren Höhepunkt erreicht die Schnupfensaison laut TK traditionell im Februar. Weiter lesen …

Streusalz nur als Ausnahme

Der massive Streusalz-Einsatz der Behörden gegen Glatteis auf den Straßen lässt vergessen, dass dadurch Böden und Gewässer belastet und Pflanzenwurzeln geschädigt werden. Außerdem greift Salz die Pfoten von Tieren an, mahnt Dr. Norbert Frank vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in der "Apotheken Umschau". Weiter lesen …

Drei Kinder und Jugendliche pro Tag starben 2009 durch Unfälle, Gewalt oder Suizid

Im Jahr 2009 starben insgesamt 1 076 Kinder und Jugendliche an den Folgen von Unfällen, Gewalt oder Selbstverletzungen (Suizid). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verloren so 2009 durchschnittlich drei Kinder und Jugendliche pro Tag ihr Leben. Unfälle, Gewalt aber auch Suizid zählen somit zu den häufigsten Todesursachen bei Kindern und Jugendlichen. Weiter lesen …

Deutsche Ausfuhren im November 2011: + 8,3 % zum November 2010

Im November 2011 wurden von Deutschland Waren im Wert von 94,9 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 78,7 Milliarden Euro eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen Ausfuhren im November 2011 um 8,3 % und die Einfuhren um 6,7 % höher als im November 2010. Im Vormonatsvergleich war die Entwicklung von Aus- und Einfuhren kalender- und saisonbereinigt gegenläufig: Während die Ausfuhren gegenüber Oktober 2011 um 2,5 % zunahmen, sanken die Einfuhren um 0,4 %. Weiter lesen …

Paris Hilton plant musikalisches Comeback

Das US-It-Girl Paris Hilton plant ein musikalisches Comeback und will ihr neues House-Album im Sommer veröffentlichen. "Ich habe an diesem Album mit vielen Top-DJs zusammengearbeitet und ich denke, dass die Leute wirklich sehr überrascht sein werden", sagte Paris Hilton dem Magazin "FHM". Weiter lesen …

Union kritisiert Wulffs Krisen-Management

Die Diskussion um Bundespräsident Christian Wulff hält weiter an, auch innerhalb der Union stößt dessen Umgang mit der Situation auf scharfe Kritik. "Das Krisenmanagement war wirklich nicht gut", erklärte Unionsfraktionschef Kauder in der ARD. Allerdings habe Wulff selber schwere Fehler zugegeben und zugleich eingeräumt, dass es besser gewesen wäre gleich zu Anfang alles offenzulegen. Weiter lesen …

Saar-SPD-Chef Maas sieht Koalition mit Landes-CDU als "Selbstverständlichkeit" ohne Erfolgsgarantie

Als eine parlamentarische "Selbstverständlichkeit", aber ohne Erfolgsgarantie, sieht der saarländische SPD-Chef Heiko Maas die Bereitschaft seiner Partei, das Koalitions-Gesprächsangebot mit der Landes-CDU nach dem Bruch der Jamaika-Koalition anzunehmen. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" sagte Maas: "Wir wissen, dass die CDU eine große Koalition will. Ob sie eine mit der SPD bekommt, ist eine ganz andere Frage. Wir werden damit sehr verantwortlich umgehen." Man wolle ergebnisoffen mit der CDU ausloten, ob es auf Basis bestehender parlamentarischer Mehrheitsverhältnisse eine neue Koalition geben könne. Weiter lesen …

Kaufkraft der Rentner 2011 um 1,8 Prozent gesunken

Die Kaufkraft der 20,2 Millionen Rentner in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 1,8 Prozent gesunken. Wie die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf Zahlen des Hamburgischen Weltwirtschafts-Institut (HWWI) meldet, hatten die Ruheständler nach Abzug der Inflation 1,8 Prozent weniger Geld im Portemonnaie. Insgesamt sei die Kaufkraft der Rentner damit seit 2004 um insgesamt 8,8 Prozent gesunken, schreibt die Zeitung. Weiter lesen …

Vögel und Schmetterlinge „flattern“ dem Klimawandel hinterher

Vögel und Schmetterlinge können offenbar mit dem Klimawandel nicht mithalten. Die Temperaturen haben sich in den letzten beiden Jahrzehnten in Europa schneller erhöht als beide Tiergruppen sich anpassen konnten. Sie sind damit langsamer nach Norden gewandert als es ihre klimatischen Erfordernisse für nötig erscheinen lassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Fachmagazin Nature Climate Change am Sonntag online veröffentlicht hat. Im statistischen Mittel lägen demnach Schmetterlinge 135 und Vögel sogar 212 Kilometer gegenüber der Temperaturerhöhung und der Verschiebung ihrer Lebensräume nordwärts zurück. Weiter lesen …

Ökonomen sehen deutsche Wirtschaft bereits in Rezession

Die deutsche Wirtschaft steckt laut Ökonomen bereits in einer Rezession. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der "Welt" unter 14 Bankenvolkswirten. Die große Mehrzahl der Experten rechnet damit, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den vergangenen drei Monaten geschrumpft ist und sich dieser Rückgang im ersten Quartal 2012 noch verstärkt. Allerdings soll der Rückgang der Wirtschaftsleistung nur milde ausfallen und die Konjunktur im Jahresverlauf wieder an Fahrt gewinnen. Weiter lesen …

Steuerzahler werfen Bundesregierung Wortbruch vor

Der Chef des Bundes der Steuerzahler, Karl-Heinz Däke, hat der Bundesregierung Wortbruch vorgeworfen. "Die Verwaltungs- und Personalkosten sind viel zu hoch", sagte Däke im Interview mit den Zeitungen der WAZ-Gruppe. Allein beim Bund würden 2012 dafür 11,3 Milliarden Euro ausgegeben - 1,2 Milliarden mehr als im Vorjahr. Die feste Zusage der Koalition, bis 2014 10000 Stellen im Bundesdienst abzubauen, werde nicht eingehalten. Stattdessen werde immer mehr Personal eingestellt. Weiter lesen …

Medien: Innenminister der Länder kritisieren geplante Anti-Terror-Datei gegen Neonazis

Unter den Innenministern der Länder regt sich nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" Widerstand gegen eine angeblich zu lasche Gesetzesinitiative von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP). Danach soll eine gemeinsame Anti-Terror-Datei von Polizei und Verfassungsschutz die Bekämpfung rechtsextremer Gruppen erleichtern. Doch der Entwurf aus Berlin sei eine "Mogelpackung", sagte der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD). Weiter lesen …

Überheizt und übergewichtig

Wer in überheizten Räumen lebt, neigt zu Übergewicht. Die Gründe: Der Körper muss weniger Energie aufwenden, um seine Temperatur aufrechtzuerhalten, er legt Fettpolster an, weil er kaum noch mit Kälte konfrontiert wird, und verliert die Fähigkeit, Wärme zu erzeugen, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher des University College London (England). Weiter lesen …

Vertragsentwurf: Euro-Zone will Fiskalpakt verschärfen

Die Euro-Zone erwägt, den geplanten Fiskalpakt zu erweitern. Das berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf den jüngsten Entwurf des neuen EU-Vertrages. Möglicherweise würden die Mitgliedstaaten der Währungsunion nicht nur bei der Haushaltspolitik, sondern auch bei der Wirtschaftspolitik enger zusammenrücken und dies vertraglich festschreiben. Demnach wollen die Euro-Staaten ihre wirtschaftspolitische Zusammenarbeit verstärken, um so "eine tiefere Integration in den Binnenmarkt ebenso wie mehr Wachstum, mehr Wettbewerbsfähigkeit und sozialen Zusammenhalt" zu erreichen, heiße es in Artikel 1 des neuen Entwurfes. Weiter lesen …

IWF-Chefin Lagarde will mit Ungarn über Zentralbank-Entmachtung reden

Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, möchte in der kommenden Woche mit Vertretern der ungarischen Regierung um Ministerpräsident Victor Orban über die umstrittene Entmachtung der ungarischen Zentralbank reden. Wie der US-Fernsehsender CNN berichtet, werde Lagarde zufolge die Rolle der Zentralbank ein zentrales Thema in den Gesprächen zwischen dem IWF und Ungarn sein. Weiter lesen …

Ex-Gouverneur Spitzer fordert mehr Klagen gegen Banken

Der ehemalige Gouverneur von New York, Eliot Spitzer, fordert, dass nach der Finanzkrise deutlich mehr Klagen gegen Banken eingereicht werden müssen. "Ich meine, die Fälle müssen vor Gericht gebracht werden, sonst verliert die Öffentlichkeit jedes Vertrauen, dass es auch nur ein Mindestmaß an Fairness im System gibt", sagte Spitzer im Gespräch mit dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Neuseeland: Frachter "Rena" bei Sturm auseinandergebrochen

Vor der neuseeländischen Küste ist der vor drei Monaten havarierte Frachter "Rena" bei einem Sturm und schwerer See in zwei Teile auseinandergebrochen. Das teilte die neuseeländische Schifffahrtsbehörde (MNZ) mit. Demnach liegt der Bug des Containerschiffes weiterhin auf dem Riff rund 22 Kilometer vor der Hafenstadt Tauranga. Das abgerissene Heck hingegen wurde in etwa 30 Meter Entfernung von einem Schlepper gesichert. Weiter lesen …

Internet-Telefonie gewinnt weiter an Boden

Das Telefonieren per Internet gewinnt europaweit immer mehr an Boden. Wie der Hightech-Verband Bitkom auf Basis von Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat mitteilte, nutzte 2011 bereits mehr als jeder vierte EU-Bürger (28 Prozent) Internet-Telefonie. Im Jahr zuvor war es erst jeder Fünfte (22 Prozent). Weiter lesen …

Röttgen will mehrere Standorte als Atommüll-Endlager erforschen

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) erwägt einem Medienbericht zufolge, an drei Standorten in Deutschland Probebohrungen für ein Atommüll-Endlager durchzuführen. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab meldet, würden die Fachleute des Christdemokraten vor einem Treffen mit den Ministerpräsidenten der Länder Anfang Februar verschiedene Szenarien für den Umgang mit Deutschlands Strahlenabfall entwickeln. Weiter lesen …

Fußball: Bayern und Stuttgart gewinnen Testspiele

Der FC Bayern München und der VfB Stuttgart haben am Sonntag ihre Testspiele gewinnen können. Der Rekordmeister aus München traf im dritten und letzten Testspiel im Trainingslager in Doha auf eine U-19-Auswahl der Aspire Academy aus Katar und konnte diese mit 5:0 schlagen. In dem Test über zweimal 30 Minuten konnte der Japaner Takashi Usami alle fünf Tore für die Bayern erzielen. Weiter lesen …

Studie: Dax-Konzerne verbessern 2011 ihr Image in den Medien deutlich

Das Medienecho der 30 größten börsennotierten Konzerne hierzulande ist 2011 um einiges besser ausgefallen als im Jahr zuvor. Das ergab eine Studie der Schweizer Beratungsfirma Media Tenor International, berichtet die "Welt am Sonntag". Demzufolge verbuchten zwei Drittel der Dax-Unternehmen im vergangenen Jahr mehr positive als negative Berichte. Im Vorjahr waren es nur knapp die Hälfte der Dax-Konzerne gewesen. Weiter lesen …

Kowalczyk mit dritten Tour de Ski-Sieg, Zeller auf Rang sechs in Val di Fiemme

Mit dem Sieg auf der Abschluss-Etappe in Val di Fiemme hat sich Justyna Kowalczyk gleichzeitig den Gesamtsieg bei der sechsten VIESSMANN Tour de Ski gesichert. Im finalen Rennen über neun Kilometer holte sich die Polin den Tagessieg vor den beiden Norwegerinnen Marit Bjoergen und Therese Johaug. Katrin Zeller beendete das Rennen als beste DSV-Athletin auf Rang sechs. Weiter lesen …

Viessmann Tour de Ski: Colognas dritter Gesamtsieg, Angerer Elfter

Nach 2009 und 2011 hat Dario Cologna auch die sechste Auflage der VIESSMANN Tour de Ski für sich entschieden.  Der Titelverteidiger aus der Schweiz behauptete seine Führung in der Gesamtwertung auch beim Anstieg auf die Alpe Cermis und gewann das 9-Kilometer-Freistil-Rennen am Ende vor Marcus Hellner aus Schweden und dem Norweger Petter Northug. Bester DSV-Athlet war Tobias Angerer auf Rang elf. Weiter lesen …

Westerwelle wirbt in Libyen für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat auf seiner Nordafrikareise in Libyen für eine stärkere wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern geworben. In Tripolis, wo sich Westerwelle am Sonntag mit Vertretern der Übergangsregierung getroffen hatte, erklärte der Außenminister, dass Deutschland "dem neuen Libyen als Freund und Partner zur Seite" stehe. Weiter lesen …

IEA-Chefökonom rechnet mit Turbulenzen auf dem Ölmarkt

Der Chefökonom der Internationalen Energieagentur (IEA), Fatih Birol, rechnet wegen der politischen Zuspitzung am Golf mit Turbulenzen auf dem Ölmarkt. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Sollte es nach der Verhängung eines US-Ölembargos gegen Iran, dem sich die EU-Außenminister bei ihrem Treffen am 30. Januar anschließen wollen, zu Engpässen kommen, hätten die Golfstaaten zwar Kapazitäten zum Ausgleich. Weiter lesen …

Gräßler und Faißt in den Top-Ten

Ulrike Gräßler und Melanie Faißt sind in Hinterzarten beim dritten Weltcup-Springen der Frauen auf den Plätzen acht und neun gelandet. Sarah Hendrickson aus den USA gewann den Wettkampf vor Sara Takanashi (JPN) und ihrer Landsmännin Jessica Jerome. Weiter lesen …

Magazin: Durchbruch in Taliban-Gesprächen durch Bundesregierung vermittelt

Die Eröffnung eines Büros der Taliban in Katar geht nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" auf die erfolgreiche Vermittlung der Bundesregierung zurück. Den ersten Kontakt ins Umfeld von Tayyeb Agha, dem Unterhändler der Taliban, habe demnach der Bundesnachrichtendienst (BND) Ende 2009 hergestellt. Seit dem Frühjahr 2010 hätten erst der deutsche Afghanistan-Beauftragte und anschließend sein Nachfolger zwischen der US-Regierung und dem Islamisten vermittelt. Das entscheidende Treffen habe Ende November 2010 in München stattgefunden. Weiter lesen …

Zeitung: Eurorettungsfonds EFSF will Garantie für Investoren erhöhen

Um anhaltendem Misstrauen ausländischer Investoren in den Euro zu begegnen, will der Chef des vorläufigen Rettungsschirms EFSF, Klaus Regling, nach Informationen von "Bild am Sonntag" künftig möglichen Investoren außerhalb der Euro-Zone eine staatliche Absicherung von bis zu 30 Prozent anbieten. Die bisherige 20-Prozent-Garantie sei den Investoren wegen des hohen Risikos zu niedrig, sagte Regling demnach vergangene Woche vor in Wildbad Kreuth versammelten CSU-Bundestagsabgeordneten. Weiter lesen …

Guttenberg spricht mit CSU über mögliche Kandidatur bei Bundestagswahl 2013

Der ehemalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat einem Medienbericht zufolge erstmals signalisiert, dass er in den nächsten Wochen mit der CSU über seine mögliche Kandidatur bei der Bundestagswahl 2013 sprechen wolle. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab meldet, habe Christian Meißner, Landrat und CSU-Kreisvorsitzender in Guttenbergs Wahlkreis in Oberfranken, den Ex-Minister zu einem Treffen innerhalb der nächsten vier bis fünf Wochen aufgefordert. Weiter lesen …

George Clooney möchte niemandem weh tun

Die größte Angst von US-Schauspieler George Clooney ist es, anderen Menschen weh zu tun. Das verriet der 50-Jährige in einem Interview mit dem Magazin "Vanity Fair". Clooney gab allerdings zu, dass er schon andere Menschen angelogen habe, wenn die Wahrheit Schaden angerichtet hätte. Weiter lesen …

Ifo-Präsident Sinn kritisiert mangelnden deutschen Einfluss in der EZB

Der Präsident des Münchner Wirtschaftsforschungsinstituts Ifo, Hans-Werner Sinn, sieht Deutschland in der Europäischen Zentralbank (EZB) zunehmend "an den Rand gedrängt". "All die schönen Sprüche, dass die EZB nach dem Modell der Bundesbank funktionieren würde und Deutschland als größtes Land eine Sonderrolle behalte, erweisen sich als Schall und Rauch", sagte Sinn dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Weiter lesen …

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